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7 Gründe, warum das neue iPad nicht nur für Schüler perfekt ist

Mein bisheriger Favorit, das iPad Mini, liegt auf dem neusten Apple-Tablet. Lohnt sich der Kauf?
Mein bisheriger Favorit, das iPad Mini, liegt auf dem neusten Apple-Tablet. Lohnt sich der Kauf?bild: watson
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7 Gründe, warum das neue iPad nicht nur für Schüler perfekt ist

Das 2018er iPad ist nicht nur wegen des tiefen Preises sogar für Tablet-Muffel einen zweiten Blick wert. Der watson-Redaktor hat es getestet.
28.04.2018, 18:0412.05.2020, 22:55
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Inhaltsverzeichnis:

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Auf der Insel
  3. Frösche sezieren 🔪🐸
  4. Der Preis
  5. Apple Pencil
  6. Die am meisten unterschätzten Features
  7. Fazit & Kaufempfehlung
  8. Was (noch) fehlt 💀

Gut zu wissen

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Apple stellt dem watson-Redaktor ein Testgerät als Leihgabe zur Verfügung. Für den Review nutzte ich ein iPad mit 128 Gigabyte (GB) Speicherplatz und zwar das Modell mit WLAN- und LTE-Verbindung (4G). Das ist die teuerste Ausstattung und kostet bei Apple Schweiz 639 Franken.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Mit dem vorliegenden iPad (2018) bringt Apple die sechste Generation seines Tablet-Computers an den Start.
  • Es besitzt einen 9,7-Zoll-Touchscreen, lässt sich mit dem Finger auf dem Homebutton entsperren (TouchID) und kann auch mit dem Digitalstift (Apple Pencil) bedient werden.
  • Apple hat das neuste iPad an einem Special Event im März vorgestellt und speziell für Schulen angepriesen.
  • Die grössten Änderungen sind der schnellere Prozessor, die Unterstützung des Apple Pencil und der im Vergleich zu den iPad-Pro-Modellen tiefe Preis (ab 379 Franken).
  • iOS 11 ermöglicht, mehrere Apps ohne Verzögerung nebeneinander zu nutzen und die neuesten Spiele und Augmented-Reality-Anwendungen (AR) auszuführen.
  • Das 2018er iPad bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt für hochwertige Tablets.
  • Weil es an ernsthafter Konkurrenz mangelt, war Apple leider nicht gezwungen, bei allen Hardware-Features das Beste zu verbauen. So sind die Kameras nicht mehr «up to date» (siehe Punkt 8).
  • Auch beim Display hat Apple gespart und innovative Technologien wie «TrueMotion» (beim iPad Pro) weggelassen, doch macht sich dies im Alltag kaum bemerkbar. Der Bildschirm genügt hohen Ansprüchen, nur an die Sonne sollte man damit nicht.
  • Der Apple Pencil kostet fast 100 Franken extra. Auch wenn das Arbeiten damit genial ist, lohnt sich die Anschaffung vor allem wegen des reichhaltigen Angebots an Kreativ-Apps (Zeichnen etc.) und fürs Erstellen von Notizen.

Damit kommen wir zu den – aus meiner ganz persönlichen Sicht – grössten Vorzügen und ein paar Minuspunkten.

Auf der Insel

Gut, das mag jetzt pädagogisch ungeschickt rüberkommen, wenn ich als erstes Pro-Argument für das neue «Schul-iPad» ein Game nenne. Und erst noch einen Ego-Shooter. 🙈

Aber es geht nicht um ein x-beliebiges Ballerspiel, sondern um den König der Battle-Royale-Titel. Definitiv nichts für Beckenrandschwimmer und Schattenparkierer ...

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PUBG, oder «PlayerUnknown’s Battlegrounds», ist allein schon Grund genug, das iPad zu kaufen. Aber nicht für Kinder, man darf erst ab 16 Jahren mitspielen (und das ist gut so).

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Man springt mit dem Fallschirm über einer ziemlich «abgefuckten» Insel ab, um allein oder im Team gegen bis zu 100 Gegner anzutreten.

Was PUBG von der Konkurrenz abhebt, ist seine Detailversessenheit und die Grösse des Schlacht-, äh, Spielfelds. Schau dir einfach mal den eindrücklichen Trailer an ...

Bislang kannte ich PUBG auf der Xbox One X, wo mich das Spiel wegen Mängeln bei der Darstellung und Steuerung enttäuschte. Doch auf dem iPad «lootet» und kämpft es sich schlicht fantastisch. Das räumen selbst überzeugte PC-Gamer ein ...

Zum Spielen hält man das iPad in beiden Händen und navigiert mit schnellen Fingern und Gesten. Dabei zeigt sich der Touch-Screen von der zuverlässigen Seite. Einziger Minuspunkt: Wer bei viel Sonnenschein auf dem Balkon daddelt, muss auf dem Display relativ starke Spiegelungen hinnehmen.

Die Erklärung auf Fachchinesisch:

«Das neue iPad besitzt als einziges aktuelles Apple-Tablet keine höherwertige Entspiegelung und kein laminiertes Display, bei dem Panel und Vorsatzscheibe ohne einen doppelt lichtbrechenden Luftspalt verklebt sind. Deshalb ähnelt es (...) stark dem Bildschirm des iPad Air 1.»
quelle: heise.de

Natürlich kann man die Helligkeit hochschrauben, doch leidet dann die an sich zufriedenstellende Akkuleistung. Immerhin: Bei mittlerer Display-Helligkeit hält das iPad zwei Tage durch.

Bei normaler Nutzung, wohlgemerkt. Wer stundenlang PUBG spielt, erschrickt, weil die aufwendigen Animationen, die der Prozessor berechnen muss, den Akku leer saugen.

Der typische schwarze Rand ums iPad-Display stört nicht. Im Gegenteil.
Der typische schwarze Rand ums iPad-Display stört nicht. Im Gegenteil.bild: watson

Mein Fazit nach zwei abenteuerlichen Wochen auf der Insel: PUBG ist auf dem neuen iPad ein optischer und spielerischer Genuss, und dank leistungsfähigem Prozessor erlebt man das Abenteuer in der höchsten von drei Grafikstufen.

Wer es weniger brutal und nervenaufreibend mag, sondern bunt und lustig, kann stattdessen bei «Fortnite» verweilen. Der massentaugliche Herausforderer hat mittlerweile PUBG überholt, was die Spielerzahl und den Umsatz (In-App-Käufe) betrifft.

PUBG Mobile gibt's gratis im App Store. Das iOS-Spiel ist in einer Beta-Version (0.3.x) verfügbar, die südkoreanische Entwicklerfirma Bluehole stellt regelmässige Updates in Aussicht.

Frösche sezieren 🔪🐸

Meine Biologielehrerin hiess «Frau Tobler». Viel geblieben ist mir von ihrem Unterricht leider nicht, bis auf das gruselige Gefühl, mit zittrigen Fingern kleine Amphibien aufzuschneiden.

Ach hätten wir doch damals schon iPads gehabt! Dann hätte ich statt zum Skalpell zum Digitalstift gegriffen. Und mein Englisch hätte sich nebenbei und spielerisch verbessert ...

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screenshot: watson

Froggipedia stelle ich hier stellvertretend für eine Armada von guten bis sehr guten iPad-Apps vor, die alle das Ziel haben, wertvolles Wissen auf dem Apple-Tablet zu servieren.

Die nach pädagogischen Gesichtspunkten gestalteten und mit lehrreichen Inhalten gefüllten Anwendungen erhalten dank Augmented Reality (AR) neuen und starken Auftrieb. Natürlich können täuschend echt wirkende 3D-Animationen das sinnliche Erfahren und Ausprobieren nicht ersetzen. Doch ist es ziemlich verblüffend, was die Software-Entwickler mit der von Apple zur verfügung gestellten Plattform («ARKit») anstellen.

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bild: watson

Froggipedia gibts für 4 Franken im App Store. Die App wurde am Apple Education Event 2018 in Chicago vorgestellt.

Der Preis

«Billig» gibt's nicht bei Apple. Aber preiswert ist es alleweil, das Modell mit 32 Gigabyte (GB) Speicherplatz und «WLAN only». Es kostet bei Apple Schweiz nur 363 Franken.

Für die meisten Bedürfnisse dürften 32 GB genügen. Wer riesige Videodateien bearbeiten will, greift zum schnelleren iPad Pro.

Ausserdem gibt es in den Einstellungen von iOS 11 die Möglichkeit, Apps in die iCloud auszulagern, um auf dem lokalen Flash-Speicher ein paar Gigabyte an Platz freizuschaufeln.

Blick in die Geräte-Einstellungen.
Blick in die Geräte-Einstellungen.screenshot: watson

Die Kalifornier zielen mit ihrem ersten Budget-iPad (auch) auf den Einsatz an öffentlichen Schulen ab – und da schauen leider viele Verantwortliche nur auf den Anschaffungspreis.

Bildungseinrichtungen erhalten Rabatte und werden mit speziellem Zubehör geködert. Etwa mit dem Digitalstift Crayon von Logitech, den es zum halben Preis des Apple Pencil gibt.

Auf Anfrage von watson wollte der in der Schweiz beheimatete Zubehörhersteller nicht verraten, wann der Crayon hierzulande verfügbar sein wird und was er kosten soll.

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screenshot: logitech.com

Wobei höchst fraglich ist, ob der Logitech-Stift annähernd das bietet, was das Original kann. Er soll nicht richtig druckempfindlich sein und der Akku halte weniger lang durch.

So müssen wir als Nächstes über den Preis für den Apple Pencil reden. 98 Franken sollen Privat-User dafür hinblättern.

Da ist zu befürchten, dass einige Käufer angesichts der Mehrkosten auf die Anschaffung des Digitalstifts verzichten – und eine der grössten Stärken des neuen iPads verpassen.

Apple Pencil

Bislang konnte man den weissen Digitalstift nur mit den iPad-Pro-Modellen verwenden. Nun lässt sich der «Pencil» auch mit dem deutlich günstigeren 2018er iPad koppeln. Das geht ganz einfach, indem man ihn in die Lightning-Buchse steckt.

Und auch wenn der Hersteller aus Kostengründen auf innovative Display-Technologien wie «ProMotion» verzichtet, macht das Arbeiten mit dem Digitalstift eine Menge Spass.

In der Bedienung lassen sich keine nennenswerten Unterschiede zwischen dem neuen iPad und den beiden iPad Pros feststellen. Eingaben können punktgenau gemacht werden und das 9,7-Zoll-Display zeigt sie ohne spürbaren Verzögerungen an.

Zeichnen, Skizzieren und handschriftliches Schreiben fühlen sich sehr natürlich und realistisch an. Fast so, als hätte man einen Notizblock aus Papier vor sich. Der Apple Pencil rutscht nicht über die Glasabdeckung, sondern hat leichten Widerstand.

Wenn man ihn leicht schräg hält, kann man grössere Flächen schraffieren. Der Stift reagiert zudem hervorragend auf verschieden starken Druck. Mit einer gewissen Begabung lassen sich richtige Kunstwerke herstellen. Meine liebste Kreativ-App ist dabei Procreate, wobei ich mich hüten werde, an dieser Stelle mit künstlerischem Schaffen zu protzen. Oh nein! 😂

Im Berufsalltag nutze ich die genial einfache Fotobearbeitung mit Pixelmator. Sei dies, um Details zu retuschieren oder um Bildkombinationen zu erstellen. Bildbearbeitungs-Profis könnten aber auch zur Photoshop-Alternative Affinity Photo greifen (48 Fr.).

Procreate kostet 10 Franken im App Store. Pixelmator gibt's für 5 Franken fürs iPad, für den Mac kostet es 29 Franken.

Die am meisten unterschätzten Features

Was in den meisten Testberichten vergessen geht, sind ökologische Aspekte. Warum loben Tech-Journalisten ein neues Gerät in den höchsten Tönen und blenden komplett aus, dass der Hersteller nicht mal die minimalsten Standards erfüllt?

Bei Apple ist dies nachweislich anders. Das Unternehmen hat längst erkannt, dass sich ein Mehr an Umweltschutz und die Verbesserung der Produktionsbedingungen auszahlen.

Hinzu kommt die für Apple-Geräte typische lange Lebensdauer. iPads werden auch viele Jahre nach dem Verkaufsstart mit wichtigen System-Updates versorgt, so dass die Sicherheit und der Schutz der persönlichen Daten gewährleistet bleiben.

Das neue iPad ist die Vespa unter den Computern. Dazu gleich mehr.
Das neue iPad ist die Vespa unter den Computern. Dazu gleich mehr.bild: watson

Fazit & Kaufempfehlung

Das Wichtigste an einem Computer ist die Software. Klar, ohne Hardware geht gar nichts. Was aber wirklich zählt, sind die Apps. Und da können iPad-User aus dem Vollen schöpfen. Insbesondere in Kombination mit dem Digitalstift (Apple Pencil) gibt es hervorragende Anwendungen, die den Nutzen des Tablets weit über ein reines Medien-Konsum-Ding hinaus erweitern.

Hier ist Apple unschlagbar: Mit einem Ökosystem, das dank tausenden innovativen App-Entwicklern wächst und gedeiht. Die User profitieren von hochwertigen Anwendungen, die in gewissen Bereichen herkömmliche Software überflügeln.

Ein konkretes Beispiel ist die Fotobearbeitung: Schwierigere Retuschen und Verbesserungen nehme ich mittlerweile mit dem Pencil auf dem iPad vor. Geht einfach und schneller.

Geiz mag geil sein für gewisse Leute. Doch sollten beim Tablet-Kauf andere Motive in den Vordergrund rücken. Denn seien wir ehrlich: Ein iPad ist für die allermeisten Leute ein «Nice to have»-Produkt, weil sie bereits schon ein Smartphone nutzen und die allermeisten auch noch einen Laptop oder PC.

Virtuelles Kunstwerk in der Stube. Die iOS-App Boulevard AR (3 Fr.)
Virtuelles Kunstwerk in der Stube. Die iOS-App Boulevard AR (3 Fr.)bild: watson

Steve Jobs prophezeite, dass PCs einst wie Lastwagen sein werden. Der Apple-Gründer meinte damit, dass Desktop-Rechner und Laptops auch in Zukunft als Nutzfahrzeuge Werkzeuge zum Einsatz kommen. Dass sie aber ein Nischendasein fristen werden, und dass wir im «Post-PC-Zeitalter» in den meisten Fällen mit einem leichteren, benutzerfreundlicheren Gerät auskommen werden. Und damit meinte er eben das Tablet.

Das neue iPad ist kein Lastwagen, sondern eine Vespa. Man kommt überall mit ihr durch und macht meistens eine gute Figur.

Microsoft hat mit dem Surface Pro vorgemacht, wie eine Mischung aus Tablet und PC funktionieren kann. Doch sollten wir uns nichts vormachen: Hybrid-Geräte zwingen uns zu Kompromissen. Und solche Kompromisse gehen immer zulasten der Usability (Benutzerfreundlichkeit) und der Effizienz.

Das iPad kann man zwar auch mit einer physischen Tastatur koppeln, um Texte schneller einzugeben. Doch liegt der Fokus ganz klar auf der Touch-Bedienung: Mit Finger oder Stift.

Die Vorteile demonstriert Apple vor allem auch bei der eigenen Software. Sei dies iMovie, GarageBand, die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers, die Powerpoint-Alternative Keynote oder die einfach gestrickte Notizen-App.

Und so gilt mittlerweile, dass man nicht zwingend mit dem Lastwagen zur Arbeit muss. Die Vespa tut's manchmal auch. 😉

Die Vorzüge des neuen iPads

+ Tiefer Preis (ab 379 Fr.)
+ Apps, Apps, Apps, darunter hat es einige qualitativ sehr hochstehende Anwendungen, die professionellen Ansprüchen genügen.
+ Gute Akkuleistung

Was (noch) fehlt oder nicht gut ist 💀

  1. Keine Mehrbenutzerfunktion*
  2. Dürftige Kameras, insbesondere die Frontkamera lässt zu wünschen übrig. Aber auch mit der Hauptkamera auf der Rückseite wird es bei wenig Licht schwierig.
  3. Statt vier wie beim iPad Pro gibt's nur zwei Lautsprecher, und beide sind an der Unterseite platziert. Das trübt den Filmgenuss ohne Kopfhörer. Es lässt sich aber problemlos Musik abspielen bzw. hören bei Zimmerlautstärke.
  4. Der Apple Pencil ist (zu) teuer. Und es fehlt eine praktische Halterung für den Stift am iPad selbst.
  5. Kein Smart Connector wie bei den deutlich teureren iPad-Pro-Modellen. Darum muss man mit Bluetooth-Tastaturen vorlieb nehmen.
  6. Siri 🙉

* Zumindest nicht für Privat-User. Für Schulen bietet Apple eine Spezial-Software an, um iPads einfach zu administrieren. Ob das eine Multi-User-Funktion ersetzt, weiss der Autor nicht.

Ohne feste Tastatur wäre es praktisch, Nachrichten, Mails etc. zu diktieren. Nun ja ...
Ohne feste Tastatur wäre es praktisch, Nachrichten, Mails etc. zu diktieren. Nun ja ...screenshot: watson

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Sehenswertes iPad-Review: gezeichnet mit Apple Pencil auf dem iPad

iPad (2018): Die wichtigsten Spezifikationen

  • Abmessungen: 240 x 169,5 x 7,5 mm
  • Gewicht: 469 Gramm
  • Display: 9,7 Zoll LCD
    2048 x 1536 Pixel (264 ppi)
  • Lautsprecher: 2 (auf der Unterseite)
  • Kameras: 1,2 Megapixel (vorne) und 8 MP (hinten).
  • Speicherplatz: 32 Gigabyte oder 128 GB
  • Prozessor: Apple A10 Fusion
    (wie beim iPhone 7)

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40 Kommentare
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TanookiStormtrooper
29.04.2018 09:59registriert August 2015
Also den Punkt mit den schwachen Kameras kann ich eigentlich nachvollziehen... Wer macht schon mit seinem Tablet Fotos? Für einen schnellen Schnappschuss oder eine AR-Anwendung reicht das allemal.

#schurter4weindoch (die Woche neigt sich dem Ende)
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olimo
28.04.2018 18:44registriert Dezember 2016
Ich bin gar kein Apple-Fan, aber sie machen es wieder mal vor! Ich grase seit Jahren den Markt nach Convertibles a la Microsofts Surface ab für den Unterricht, welche bezahlbar sind.
Gäbe es ein Windows-Tablet für 500 Fr. inkl. Pen, ich würde zuschlagen. Bedingungen: 12" Dispkay, Kamera, mit welcher man Text fotografieren kann und 128 GB Speicher, damit Dateien offline gespeichert werden können...
Das Gute an Apple: wenn sie was auf den Markt bringen, dann folgen die anderen in der Regel...
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