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Review der 2. Staffel von The Last of Us

Ellie ist nun erwachsen – und will sich selbst durchs Leben schiessen.
Ellie ist nun erwachsen – und will sich selbst durchs Leben schiessen.bild: iane Hentscher/HBO
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Review der 2. Staffel von «The Last of Us»: Wie grausam darf Liebe sein?

Die TV-Serie zum Kult-Videospiel «The Last of Us» geht in die zweite Staffel. Eins kann man schon einmal verraten: Es wird noch interessanter.
12.04.2025, 10:2214.04.2025, 08:53
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Endlich ist es wieder soweit. Endlich, nach über zwei Jahren Wartezeit, startet am Montag auf Sky die zweite Staffel von «The Last of Us». Endlich dürfen wir wieder dabei zusehen, was uns erwartet, wenn die Weltpolitik so weitermacht sollte die Welt einmal zugrunde gehen.

Wir haben sämtliche sieben Folgen der zweiten Staffel bereits gesehen – und wie beim letzten Mal werden wir zwei verschiedene Reviews anbieten: Einen für Gamer – für Personen, die das Videospiel von Naughty Dog, auf dem die Serie beruht, bereits gespielt haben. Und einen für Nicht-Gamer – Personen, welche die Serie ohne Kenntnis der Videospiel-Inhalte schauen.

Spoiler wird es in beiden Reviews nicht geben.

Und wer hier gelandet ist, ohne die erste Staffel gesehen oder das Game gespielt zu haben, der kann sich die Serie hier und das Game hier warmlesen.

Und nun musst du, genau wie auch die Protagonistinnen und Protagonisten in «The Last of Us», eine Wahl treffen. Vergleichbar schwerwiegende Konsequenzen, das sei versprochen, wird dein Klick(er, höhöhö) allerdings nicht haben.

Die erste Folge der zweiten Staffel der HBO-Serie «The Last of Us» erscheint in der Schweiz ab dem 14. April auf Sky. Die weiteren Folgen erscheinen wöchentlich. Neben Superstar Pedro Pascal als Joel ist erneut Bella Ramsey als Ellie zu sehen. Kaitlyn Dever spielt Abby, Isabel Merced Dina und «Beef»-Star Young Mazino Jessy.

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