Ken Pillonel hat es wieder getan.
Der ETH-Student erstaunt die Techwelt mit einer Weltneuheit. Einem eigenhÀndig modifizierten Smartphone.
Eine Vorschau auf sein Werk hat der TĂŒftler am 1. April bei YouTube veröffentlicht. Und er schreibt augenzwinkernd:
Das sehenswerte Video trÀgt den Titel «World's First Lightning Port on Android»:
Ken hat einem Samsung Galaxy A51 einen funktionierenden Lightning-Anschluss verpasst. «Lightning» â das ist der von Apple entwickelte, originĂ€re Anschluss fĂŒr iPhones. Nun kann er sowohl zum Aufladen als auch zur DatenĂŒbertragung mit dem Android-GerĂ€t verwendet werden.
In seinem YouTube-Kanal ist eine Vorschau auf Kens neustes Ingenieurprojekt zu finden, der TĂŒftler arbeitet aber an einem ErklĂ€rvideo in voller LĂ€nge, das «bald» folge.
Ken schreibt dazu: «Eine Menge Leute werden wahrscheinlich im Kommentarbereich haten.» Sein Projekt sei zwar real, aber man solle es bitte nicht allzu ernst nehmen.
TatsÀchlich sind die Reaktionen der YouTube-User durchs Band positiv. Viele zeigen sich begeistert und gratulieren dem jungen Schweizer zum neuen gelungenen Projekt.
Der US-Techblog iMore schreibt:
Zur Erinnerung: Kens letztes Bastler-Projekt, das USB-C-iPhone, wurde bei eBay fĂŒr 85'000 US-Dollar versteigert. Dass ihm das Android-Smartphone mit Lightning-Anschluss viel Geld bringen wird, ist allerdings zu bezweifeln.
Da ist es gut zu wissen, dass er «nebenbei» auch noch ein Robotik-Masterstudium an der EPFL, der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne, absolviert. đ€
(dsc)
Nicht einmal die iPhone-Besitzer wollen den Lightning-Anschluss noch.