15.04.2019, 15:0415.04.2019, 15:21
Ab dem 30. April 2019 können Kundinnen und Kunden der Credit Suisse in der Schweiz neu Samsung Pay über die von der Swisscard herausgegebenen Kreditkarten nutzen, teilt die Schweizer Grossbank mit. Damit erweitere man das mobile Zahlungsangebot nebst Twint und Swatch Pay, heisst es. Weitere Partnerschaften würden folgen.
Mitte März hatte finews.ch behauptet, CS-Kunden könnten ab Ende April Apple Pay mit Kreditkarten der CS nutzen. In dem Bericht berief sich der Blog auf anonyme Informanten.
Twint beliebt bei Jungen
Finews schreibt nun: «Mit Apple, deren iPhone in der Schweiz den grössten Marktanteil am Smartphone-Markt hat, scheinen die Verhandlungen noch nicht ganz abgeschlossen zu sein.»
Von Apple selbst gibt es keine Stellungnahme.
Twint habe sich hierzulande vor allem als Peer-to-Peer-Bezahlmittel sehr gut etabliert und werde insbesondere «von jüngeren Generationen intensiv genutzt», schreibt die CS, die am Schweizer Bezahldienst beteiligt ist. Die Bank werde unverändert Teil der Twint-Kooperation sein und mit den Projektpartnern am weiteren Ausbau mitarbeiten.
(dsc)
Diese super-nützlichen Apps solltest du unbedingt kennen
1 / 45
Diese super-nützlichen Apps solltest du unbedingt kennen
Die App Photomath zeigt den Lösungsweg von Matheaufgaben. Man richtet die Kamera auf den mathematischen Ausdruck und schon wird das Resultat mit der Schritt-für-Schritt-Lösung auf dem Display angezeigt. Die App hat eine Handschrifterkennung und unterstützt Gleichungssysteme, Logarithmen, Ableitungen, Integrale etc.
So sieht es aus, wenn du den Eltern das Smartphone erklärst
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
In Washington unterzeichnet der US-Finanzminister Scott Bessent und die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko einen Rohstoff-Deal, über den monatelang verhandelt und gestritten wurde. Beide Länder verkaufen das Abkommen als Erfolg. Gute Vorzeichen auf die anstehenden Handelsgespräche mit der Schweiz?
Der amerikanische Finanzminister hat am Mittwoch sein Gesellenstück präsentiert: Erstmals ist es Scott Bessent gelungen, einen wichtigen bilateralen Vertrag auszuhandeln. Seite an Seite mit der ukrainischen Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko setzte der 60 Jahre alte Minister stolz seine Unterschrift unter ein Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine, mit dessen Hilfe der Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes finanziert werden soll.