International
Film

Schauspielerin Eunice Gayson ist gestorben

Eunice Gayson war das erste Bond-Girl.
Eunice Gayson war das erste Bond-Girl.Bild: The Legacy Collection / imago/Cinema Publishers Collection

Erstes «Bond-Girl» ist gestorben – Eunice Gayson wurde 90 Jahre alt

09.06.2018, 19:1010.06.2018, 08:20
Mehr «International»

Die Darstellerin des ersten «Bond»-Girls, Eunice Gayson, ist tot. Die Nachricht über ihren Tod erschien am Samstag auf ihrem offiziellen Twitter-Konto. Die britische Schauspielerin sei bereits am Freitag gestorben, hiess es da.

«Eine fantastische Dame, die einen bleibenden Eindruck bei jedem hinterliess, der sie traf.» Sie wurde 90 Jahre alt.

Gayson spielte die Bond-Geliebte Sylvia Trench neben Sean Connery in der Hauptrolle des Geheimagenten in «James Bond - 007 jagt Dr. No» (1962) und «Liebesgrüsse aus Moskau» (1963). Laut einem Bericht der BBC war sie das einzige «Bond»-Girl, das in zwei Filmen auftrat.

Die «Bond»-Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli kondolierten der Familie über das offizielle Twitter-Konto @007. Dazu posteten sie ein Foto Gaysons in ihrer Rolle als Sylvia Trench.

Auf Gaysons offizieller Webseite war am Samstag ein Foto des ehemaligen «Bond»-Girls zu sehen – mit der Unterschrift «Eunice Gayson 1928-2018». (sda/dpa)

Augenblicke – Bilder aus aller Welt

1 / 66
Augenblicke – Bilder aus aller Welt
Zoo Berlin: Panda Weibchen Meng-Meng mit einem ihrer gerade geborenen Babies am 2. September 2019.
quelle: epa / zoo berlin handout
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
    Iran-Angriff der USA: 5 Gründe, warum Trump noch immer zaudert
    Donald Trump lässt die Welt mit seiner Haltung zu einem US-Schlag gegen iranische Atomanlagen im Unklaren. Die Gründe für sein Zögern bewegen sich zwischen strategischem Kalkül und Angst vor einer Eskalation.

    Wie Donald Trumps endgültige Entscheidung in Bezug auf einen Angriff der USA auf den Iran lauten wird, will er noch immer offenlassen. Und in den Vereinigten Staaten streiten die politischen Kommentatoren darüber, ob es strategische Ambiguität ist, die Lust eines mutmasslichen Narzissten an ausgiebigen Machtspielen oder ein schlicht vollkommen verantwortungsloses Verhalten.

    Zur Story