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Nahost-Ticker: Tote bei Angriff im Gazastreifen

epa12049687 Director of the Israeli Security Agency (Shin Bet) Ronen Bar (C) speaks with Chief of the General Staff of the Israel Defense Forces (IDF) Eyal Zamir (R) and Mossad director David Barnea ( ...
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Hamas sind offenbar bereit, alle Geiseln freizulassen ++ Fünfjährige Waffenruhe angestrebt

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
25.04.2025, 16:5126.04.2025, 10:45
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem zweimonatigen Waffenstillstand gibt es erneut Kämpfe im Gazastreifen. Die israelische Armee attackiert die islamistische Terrororganisation Hamas aus der Luft und am Boden und nimmt dabei auch zivile Opfer in Kauf.
  • Nach wie vor sollen 24 lebende Geiseln und 35 Tote in Gaza sein.
  • Die USA unter Präsident Donald Trump unterstützen Israel bedingungslos. Trump hatte der Hamas ein Ultimatum für die Geiselfreigabe gestellt und mit der Vernichtung gedroht.
  • Im Gazastreifen flammten jüngst Proteste gegen die Hamas auf – die Islamisten folterten und töteten in der Folge einen jungen Demonstranten.

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10:36
Hamas sind offenbar bereit, alle Geiseln freizulassen
Die Nachrichtenagentur AFP teilt auf X, dass die Hamas sagen, dass sie dazu bereit sind, alle Geiseln freizullasen, um den Krieg zu beenden. Es werde einen fünfjährigen Waffenstillstand angestrebt.
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6:32
Erfolge in Gaza seien grossartig, doch Preis sei hoch
Die israelischen Streitkräfte zahlen nach Angaben von Verteidigungsminister Israel Katz für ihre militärischen Erfolge im Kampf gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen einen hohen Preis. «Tausende reguläre und Reservesoldaten kämpfen derzeit tapfer im Gazastreifen, um die Geiseln zu befreien und die Hamas-Terroristen zu vernichten», schrieb er auf der Nachrichtenplattform X. «Die Erfolge sind grossartig, doch die Gefahren sind immer noch gross und der Preis ist hoch.»

Am Donnerstag war ein israelischer Soldat bei den Kämpfen im Gazastreifen getötet worden, am Freitag wurde nach Angaben des Militärs ein weiterer schwer verletzt. Katz rief die Israelis auf, für den Erfolg und die Sicherheit der Soldaten zu beten.

Israels Militär intensiviert Offensive im Gazastreifen

Die israelischen Streitkräfte haben ihre Offensive im Gazastreifen zuletzt intensiviert. Sie wollen damit die verbliebenen Geiseln freibekommen und die Hamas zerschlagen. Kurz nach Katz' Stellungnahme forderte das Militär die Menschen im Viertel Seitun in Gaza-Stadt auf, das Gebiet wegen eines bevorstehenden Angriffs zu verlassen.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 fielen laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörden 51'439 Palästinenser den Kampfhandlungen zum Opfer. Die Daten unterscheiden nicht zwischen Kombattanten und Zivilisten. Nach Angaben von Israels Militär kamen mehr als 400 israelische Soldaten bei den Kämpfen ums Leben. (sda/dpa)
16:47
UN-Organisation gehen Nahrungsmittelvorräte in Gaza aus
Das Welternährungsprogramm (WFP) hat eigenen Angaben zufolge alle seine Nahrungsmittelvorräte im Gazastreifen aufgebraucht. Grund ist, dass aufgrund der Schliessung der Grenzübergänge keine neuen Hilfsgüter mehr in den Küstenstreifen komme.

Das teilte die UN-Organisation mit. Sie habe die letzten Lebensmittel an Küchen vor Ort geliefert. Diese wiederum würden die Vorräte in den kommenden Tagen aufbrauchen, hiess es in einer Erklärung weiter. Die Küchen versorgen demnach rund die Hälfte der Bevölkerung und decken rund 25 Prozent des täglichen Nahrungsmittelbedarfs.

Israel hatte Anfang März alle Grenzübergänge in den Gazastreifen für Hilfslieferungen geschlossen, um den Druck auf die islamistische Hamas zu erhöhen, die aus Israel entführten Geiseln freizulassen. Mitte März nahm Israel nach einer rund zweimonatigen Waffenruhe im Gaza-Krieg die massiven Angriffe wieder auf.

«Dies ist die längste Sperrung, die der Gazastreifen je erlebt hat», erklärte das WFP. Die Lebensmittelpreise seien im Vergleich zur Zeit der Waffenruhe um bis zu 1.400 Prozent gestiegen, lebenswichtige Nahrungsmittel seien knapp. Dies könne zu «ernsthaften Ernährungsproblemen» etwa für Kleinkinder und schwangere Frauen führen. Die Organisation forderte alle Konfliktparteien dazu auf, ihren Verpflichtungen gemäss dem humanitären Völkerrecht nachzukommen.

Aus dem israelischen Aussenministerium hiess es kürzlich, Israel sei nur verpflichtet Hilfe zu leisten, sollte die Zivilbevölkerung nicht ausreichend versorgt sein. Israel beobachte die Lage vor Ort und es herrsche kein Mangel an Hilfsgütern, sagte ein Sprecher.

Israel wirft der Hamas vor, sie habe sich Hilfsgüter mit Gewalt angeeignet und verkaufe diese zu hohen Preisen an die Zivilbevölkerung. Auch Augenzeugen berichteten in der Vergangenheit, dass Mitglieder der Hamas Hilfslieferungen, teilweise unter Androhung von Waffengewalt, gestohlen hätten. (sda/dpa)
9:38
Bericht: Familie bei Angriff Israels im Gazastreifen getötet
Bei einem israelischen Luftangriff im Süden des Gazastreifens sind palästinensischen Berichten zufolge fünf Mitglieder einer Familie getötet worden.

Es handle sich einen Mann, seine schwangere Frau und ihre drei Kinder, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Dem Bericht zufolge wurde ihr Zelt in Al-Mawasi getroffen. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israels Armee teilte auf Anfrage mit, dem Bericht nachzugehen.
epa11987118 A man on a bicycle stands near a damaged shop where Israeli troops killed a Palestinian man, in the West Bank city of Qalqilya, 25 March 2025. According to the Palestinian news agency Wafa ...
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Laut Wafa kam auch ein drei Jahre altes Kind ums Leben, als ein Feuer in einem Zelt ausbrach. Offen blieb, ob der Brand im Zusammenhang mit dem Angriff stand.

Das im Südwesten gelegene Gebiet um Al-Mawasi wurde während des Kriegs als humanitäre Zone ausgewiesen. In der Vergangenheit hatte das israelische Militär aber auch dort mehrfach angegriffen. Ziel waren Armeeangaben zufolge dabei etwa Hamas-Einrichtungen.

Auslöser des Gaza-Kriegs war der Überfall der Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen auf Israel am 7. Oktober 2023. (sda/dpa)
7:07
Bericht: Mossad-Chef verhandelt in Katar über Geiseln
Der Leiter des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad ist Medienberichten zufolge zu Verhandlungen über die Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nach Katar gereist. David Barnea werde dort mit Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman al-Thani zusammenkommen, berichtete die Zeitung «Jerusalem Post». Katar vermittelt gemeinsam mit Ägypten in den indirekten Gesprächen zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine neue Waffenruhe und die Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln.

Die israelische Regierung will zehn Geiseln im Austausch für eine 45-tägige Feuerpause freibekommen. Die islamistische Hamas hingegen hat deutlich gemacht, keiner vorübergehenden Waffenruhe, sondern nur einem endgültigen Ende des Krieges zuzustimmen. Nach israelischen Informationen befinden sich derzeit noch 24 lebende Geiseln sowie 35 Leichen von Verschleppten in Gaza.

Unterdessen drohten die israelischen Streitkräfte mit einer militärischen Eskalation im Gazastreifen, sollten nicht bald weitere Geiseln freigelassen werden. «Sollten wir keine Fortschritte bei der Rückkehr der Geiseln sehen, werden wir unsere Aktivitäten zu einer intensiveren und signifikanteren Operation ausweiten, bis wir zu einem entscheidenden Ergebnis kommen», sagte der Generalstabschef der israelischen Streitkräfte, Ejal Zamir, Militärangaben zufolge bei einem Truppenbesuch in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens.
7:02
Mehl-Reserven im Gazastreifen aufgebraucht
Wegen der israelischen Blockade des Gazastreifens kann das UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) nach eigenen Angaben kaum noch Lebensmittel in dem abgeriegelten Gebiet verteilen. Die Mehl-Reserven seien vollständig leer, teilte UNRWA mit. Zudem verfüge das Hilfswerk nur noch über 250 Lebensmittelpakete mit Reis, Linsen, Bohnen, Öl und Dosen-Fisch, die eine fünfköpfige Familie etwa zwei Wochen ernähren können. Dabei stehen nach Angaben von UNRWA-Chef Philippe Lazzarini derzeit fast 3.000 Lastwagen bereit, um dringend benötigte Hilfsgütern in den Gazastreifen zu liefern.

Allerdings lässt das israelische Militär laut dem Hilfswerk seit Anfang März keine Güter mehr in den abgeriegelten Küstenstreifen. «Der Hunger breitet sich aus und verschärft sich, absichtlich und von Menschen verursacht», schrieb UNRWA-Chef Lazzarini auf X. «Der Gazastreifen ist zu einem Land der Verzweiflung geworden.» Nach Angaben des Welternährungsprogramm (WFP) haben sich die Preise für Lebensmittel um bis zu 700 Prozent gegenüber der Zeit vor dem Gaza-Krieg erhöht.
19:10
Tote bei Angriffen im Gazastreifen
Bei neuen Angriffen Israels im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben zahlreiche Menschen getötet worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete, bei einem Angriff in Dschabalija im Norden des blockierten Küstenstreifens seien mindestens 15 Menschen zu Tode gekommen und weitere teils schwer verletzt worden. Dem Bericht zufolge wurde ein Gebäude getroffen, in dem Vertriebene untergebracht gewesen sein sollen.

Die palästinensische Nachrichtenagentur meldete mehrere weitere tödliche Angriffe, darunter mehrere in der Stadt Gaza. Insgesamt seien seit den frühen Morgenstunden 52 Menschen bei Angriffen ums Leben gekommen, so Wafa unter Berufung auf Krankenhausangaben.

Die israelische Armee teilte mit, in Dschabalija habe man «Terroristen angegriffen, die sich in einem Kommando- und Kontrollzentrum der Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) aufhielten». Das Zentrum habe zur Planung und Ausführung von Terroranschlägen auf Israelis gedient. Vor dem Angriff seien Schritte unternommen worden, um Zivilisten zu schonen.

Die Angaben beider Seiten liessen sich zunächst nicht unabhängig verifizieren. (sda/dpa/vro)
epa12051605 Palestinians inspect a damaged building following an Israeli airstrike, in Gaza City, northern Gaza Strip, 24 April 2025. According to the Palestinian Ministry of Health in Gaza, at least  ...
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19:08
Israel gibt Fehler zu
Israels Armee hat zugegeben, im März aufgrund einer Fehleinschätzung eine UN-Einrichtung in Gaza beschossen zu haben und damit für den Tod eines UN-Mitarbeiters verantwortlich zu sein. «Das Gebäude wurde aufgrund der vermuteten Präsenz von Feinden angegriffen und von den Einsatzkräften nicht als UN-Einrichtung identifiziert», teilte das israelische Militär mit. Israels Armee bedauere «diesen schwerwiegenden Vorfall».

Bisherige Erkenntnisse deuten laut Militär darauf hin, dass der UN-Mitarbeiter durch Panzerbeschuss israelischer Soldaten ums Leben kam. «Wir bekunden unsere tiefe Trauer über den Verlust und sprechen der Familie unser Beileid aus», hiess es in einer Erklärung weiter.

Die Erkenntnisse seien Vertretern der Vereinten Nationen vorgelegt worden. Die Untersuchung soll der Armee zufolge in den kommenden Tagen vollständig abgeschlossen werden. (sda/dpa/vro)
20:10
Tote bei Angriff in Gaza – Israel: Ziel war Hamas-Zentrale
Bei einem israelischen Angriff auf ein ehemaliges Schulgebäude in der Stadt Gaza hat es palästinensischen Angaben zufolge zehn Tote gegeben. In dem Gebäude seien Vertriebene untergebracht gewesen, teilte der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz mit. Laut Israels Armee war Ziel des Luftschlags auf das ehemalige Schulgebäude ein Kommandozentrum der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihads (PIJ).

Zum Zeitpunkt des Angriffs hätten sich dort Mitglieder der Terrororganisationen versammelt, so das Militär. Sie hätten Anschläge auf israelische Zivilisten geplant. Die Hamas missbrauche die palästinensische Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde, hiess es in einer Mitteilung weiter. Vor dem Angriff in der Nacht zu Mittwoch habe die Armee zahlreiche Massnahmen ergriffen, um die Zivilbevölkerung zu schonen.

In palästinensischen Medien verbreitete Aufnahmen sollen Feuer und massive Schäden nach dem Angriff in dem Gebäude sowie auch zerstörte Zelten zeigen. Unbestätigten Berichten zufolge sollen Menschen verbrannt sein.

Die Angaben beider Seiten liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. (sda/dpa)
17:06
Palästinenser: Zwölfjähriger in Westjordanland getötet
Bei einem israelischen Armeeeinsatz im Norden des Westjordanlands ist nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums ein Zwölfjähriger getötet worden.

Israelische Einsatzkräfte hätten ihm in den Oberschenkel und in den Bauch geschossen, teilte die Behörde in Ramallah mit. Es gab zunächst keine Angaben zum Hintergrund der Tat. Israels Armee teilte auf Anfrage mit, dem Bericht über den Vorfall im Ort Jamun nahe der Stadt Dschenin nachzugehen. (sda/dpa)
15:47
Ehemalige Gaza-Geiseln beim «Marsch der Lebenden» in Auschwitz
Beim Gedenken an die Opfer des Holocaust in Polen werden in diesem Jahr auch aus dem Gazastreifen freigelassene israelische Geiseln zugegen sein.

Staatspräsident Izchak Herzog werde am Donnerstag neben 80 Überlebenden der Schoah auf dem «Marsch der Lebenden» von zehn ehemaligen Geiseln begleitet, teilte sein Büro mit. Unter den Ex-Geiseln befinden sich mehrere Frauen. Der gut drei Kilometer lange Marsch führt von Auschwitz nach Birkenau, dem grössten der deutschen Vernichtungslager in der NS-Zeit.

Zum 80. Jahrestag der Befreiung der Lager trifft Herzog auch seinen polnischen Amtskollegen Andrzej Duda. Am Nachmittag hält der israelische Präsident eine Ansprache in Birkenau.

Teil der Delegation sind auch Angehörige von Geiseln, die noch im Gazastreifen festgehalten werden, sowie Terroropfer. Dies symbolisiere «die Resilienz des jüdischen Volkes in seinem Heimatland», hiess es in der Mitteilung.

Unter den mitreisenden Ex-Geiseln ist demnach auch Eli Scharabi, der bei dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 seine Frau, seine Töchter und seinen Bruder verloren hat. Der von der Geiselhaft schwer gezeichnete Mann war im Februar im Rahmen einer Vereinbarung mit der Hamas freigekommen. (sda/dpa)
FILE - The railway tracks where hundred thousands of people arrived to be directed to the gas chambers inside the former Nazi death camp of Auschwitz Birkenau, or Auschwitz II, are pictured in Oswieci ...
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13:55
Abbas fordert Hamas zur Freilassung der Geiseln auf
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat die islamistische Terrororganisation Hamas zur Freilassung der Geiseln aufgerufen.

Bei einer Versammlung in Ramallah sagte Abbas, erste Priorität habe ein Ende des Gaza-Kriegs. Der Präsident nannte die Hamas «Hundesöhne» und forderte: «Übergebt jene, die ihr festhaltet, und endet diese Situation.» Man dürfe Israel keine Vorwände für eine Fortsetzung des Kriegs liefern, erklärte er weiter. Jeden Tag würden Hunderte Palästinenser im Gaza-Krieg getötet.

Im Gazastreifen werden nach israelischen Angaben noch 24 Geiseln festgehalten sowie die Leichen von 35 Entführten. Israel will mit neuen Angriffen in dem Küstenstreifen den Druck auf die Hamas erhöhen, damit diese einer Freilassung weiterer Geiseln zustimmt.

Abbas forderte auch, die Hamas müsse der Palästinensischen Autonomiebehörde die Kontrolle im Gazastreifen überlassen. Die Hamas und andere Extremistengruppen lehnen jedoch eine Niederlegung der Waffen bisher strikt ab. Eine Beteiligung der Hamas an einer künftigen Regierung im Gazastreifen weist Israel zurück.

Nachdem die Hamas 2006 die letzte Parlamentswahl gewonnen hatte, riss sie ein Jahr später mit Gewalt die Kontrolle über den Gazastreifen an sich und vertrieb die gemässigtere Fatah. Abbas, der sowohl die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) als auch die Fatah leitet, regiert seitdem de facto nur noch im Westjordanland. (sda/dpa)
Für den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas gehört der Friedensplan für den Nahen Osten, den US-Präsident Donald Trump vorgelegt hat, auf den "Müllhaufen der Geschichte". (Archivbild)
Bild: AP
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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
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quelle: keystone / abir sultan
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