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Nahost Ticker: Die aktuellsten News zu Israel und Gaza live

Tausende strömen zurück nach Gaza-Stadt +++ 36 Verletzte im Westjordanland

Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
10.10.2025, 17:1810.10.2025, 17:18
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17:17
36 Verletzte bei Siedlerangriffen im Westjordanland
Bei Angriffen israelischer Siedler im Norden des Westjordanlands sind nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen verletzt worden. Laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium in Ramallah wurden insgesamt 36 Palästinenser behandelt.

Siedler hätten in mehreren Ortschaften in der Nähe der Stadt Nablus Menschen bei der Olivenernte angegriffen, berichteten palästinensische Medien. Israels Armee sagte auf Anfrage, sie gehe den Berichten nach.

Palästinensischen Berichten zufolge wurden die meisten Menschen durch Schläge verletzt, zwei Personen durch scharfe Munition. Unter den Opfern sollen demnach auch zwei palästinensische Journalisten sein, die über einen der Angriffe berichtet hätten. Siedler steckten demnach auch mehrere Autos in Brand.

Die Lage im besetzten Westjordanland hat sich seit dem Massaker der islamistischen Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 und dem dadurch ausgelösten Gaza-Krieg verschärft. Seitdem wurden dort nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums bei israelischen Militäreinsätzen, bewaffneten Auseinandersetzungen und Anschlägen Hunderte Palästinenser getötet.
(sda/dpa)
14:54
Tausende strömen zurück nach Gaza-Stadt
Videos zeigen, wie tausende Palästinenser nach dem Rückzug der israelischen Armee auf einer Küstenstrasse in Richtung Norden aufbrechen.

Das israelische Militär gab in einer Erklärung auf Arabisch die Wiedereröffnung der Rashid Road und der Salah-Al-Din-Road, der Hauptverbindungsstrasse zwischen Norden und Süden des Palästinensergebiets, bekannt.
11:33
Feuerpause in Kraft
Die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist seit 11.00 Uhr (Schweizerzeit) in Kraft. Das teilte ein Militärsprecher mit. (sda)
9:42
Pakistanische Luftangriffe in Kabul
In der afghanischen Hauptstadt Kabul hat es nach Angaben von pakistanischen Geheimdienstkreisen zwei Luftangriffe durch Pakistan gegeben.

Die Drohnenangriffe seien am späten Donnerstagabend (Ortszeit) auf ein Auto und ein Gästehaus durchgeführt worden, hiess es weiter.

Die in Afghanistan herrschenden Taliban sprachen von einer Explosion ohne sich zunächst öffentlich zu möglichen Ursachen zu äussern. «In der Stadt Kabul war eine Explosion zu hören», schrieb Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid auf X. Die Ermittlungen liefen, Berichten zu Schäden gäbe es keine. Der afghanische Nachrichtensender Tolonews sprach von schweren Explosionen und Drohnengeräuschen.

Der ehemalige US-Sondergesandte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, sprach ebenfalls von Angriffen durch Islamabad. «Die heutigen pakistanischen Angriffe auf die afghanische Hauptstadt stellen eine massive Eskalation dar und bergen grosse Risiken», schrieb er auf der Online-Plattform X.

Pakistan hat seit der erneuten Machtübernahme der Taliban im August 2021 mehrere Luftangriffe im Nachbarland durchgeführt, diese zielten bisher jedoch nicht auf die Hauptstadt. (sda/dpa)

9:40
Israels Truppen haben mit Rückzug aus Gaza begonnen
Die ersten israelische Truppen haben sich Medienberichten zufolge in der Nacht zu Freitag aus dem Gazastreifen zurückgezogen.

In einigen Gebieten des Küstenstreifens sei der Rückzug von Artilleriebeschuss und Luftschlägen zur Sicherung der Truppen begleitet gewesen, berichtete die «Times of Israel». Auch am Morgen dauere der Rückzug zu den im Gaza-Friedensplan vereinbarten Demarkationslinien an, während einige Truppen den Gazastreifen vollständig verlassen hätten.

Der Vereinbarung zufolge sollen sich die Truppen innerhalb von 24 Stunden nach der Zustimmung des israelischen Kabinetts zur Feuerpause zurückziehen und dann die Kontrolle über 53 Prozent des Küstenstreifens in den grenznahen Pufferzonen haben.

Vom Militär selbst gab es noch keine Informationen über den Truppenrückzug. Israelische Militärkorrespondenten posteten auf sozialen Plattformen Bilder und Videos von Panzerkolonnen beim Rückzug aus dem Gazastreifen und feiernden Soldaten. (sda/dpa)
02:37
Abkommen sieht sofortiges Kampfende in Gaza vor
Das Abkommen zwischen Israel und der islamistischen Hamas sieht laut einem Bericht des Fernsehsenders Kan ein sofortiges Ende des Gaza-Kriegs nach der – inzwischen erfolgten – Zustimmung der israelischen Regierung vor. Alle militärischen Einsätze, einschliesslich Luftangriffen und Artilleriebeschuss sowie gezielter Operationen, seien einzustellen, heisst es in dem unterzeichneten Abkommen, das Kan auf der Plattform X veröffentlichte. Zudem sind demnach unverzüglich Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu bringen.

Das israelische Kabinett hatte dem Abkommen in der Nacht auf Freitag zugestimmt. Innerhalb von 24 Stunden sollen sich die Streitkräfte demnach auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. Das Militär werde nicht in geräumte Gebiete zurückkehren, solange sich die Hamas an das Abkommen halte.

Innerhalb von 72 Stunden nach dem Rückzug der israelischen Streitkräfte sollen alle lebenden Verschleppten im Gazastreifen freigelassen und die Leichen toter Geiseln übergeben werden. Im gleichen Zeitraum muss die Hamas demnach Informationen über die sterblichen Überreste toter Geiseln teilen, deren Verbleib unklar ist.

Parallel wird Israel laut dem Abkommen palästinensische Gefangene freilassen. Der Austausch soll ohne öffentliche Zeremonie und ohne anwesende Medienvertreter vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz organisiert werden. (sda/dpa)

00:37
Israels Regierung stimmt Gaza-Abkommen mit Hamas zu
Nach dem Durchbruch bei den Verhandlungen über eine Beilegung des Gaza-Kriegs hat auch das israelische Kabinett dem Abkommen mit der islamistischen Hamas zugestimmt. Das teilte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu nach einer mehrstündigen Sitzung in der Nacht zu Freitag mit. Trotz des Widerstands einiger rechtsextremer Regierungsmitglieder war mit dem Mehrheitsbeschluss des Kabinetts gerechnet worden. Zuvor hatte sich bereits das israelische Sicherheitskabinett zu Beratungen getroffen.

Israel und die Hamas hatten bei indirekten Gesprächen im ägyptischen Küstenort Scharm el Scheich eine Einigung über die erste Phase des jüngst von US-Präsident Donald Trump vorgestellten Friedensplans erzielt. Neben den Vereinigten Staaten waren auch Katar, Ägypten und die Türkei als Vermittler an den Verhandlungen beteiligt. Die Führung der Hamas erklärte den Gaza-Krieg nach dem Verhandlungsdurchbruch in Ägypten für beendet. (sda)
00:31
Weisses Haus: US-Truppen sollen Gaza-Waffenruhe absichern
Die USA wollen die Einhaltung der angestrebten Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas mit eigenen Truppen unterstützen. Die für die Region zuständige Kommandozentrale des US-Militärs (Centcom) werde 200 Soldaten bereitstellen, die allerdings nicht im Gazastreifen eingesetzt würden, erklärten hochrangige US-Regierungsbeamte in einem Telefonat mit Journalisten. (sda/dpa)
22:51
Auch nach Durchbruch bei Friedensverhandlungen Luftangriff in Gaza
Auch nach dem Durchbruch bei den Friedensverhandlungen greift die israelische Armee aus der Luft im Gazastreifen an. Am Abend sei ein Gebäude in der Stadt Gaza angegriffen worden, in dem sich Kämpfer der islamistischen Terrororganisation Hamas befunden haben sollen, teilte ein Armeesprecher mit. Die Hamas-Kämpfer seien eine unmittelbare Bedrohung für israelische Soldaten gewesen, hiess es.

Nach palästinensischen Angaben stürzte das Gebäude ein und begrub etwa 40 Menschen unter den Trümmern. Vier Tote seien bislang geborgen worden, hiess es.

Das israelische Kabinett sollte am späten Abend über die erste Phase des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump abstimmen. Die Waffenruhe soll innerhalb von 24 Stunden nach der Billigung durch das israelische Kabinett in Kraft treten. (sda/dpa)
22:08
Trump will am Sonntag in den Nahen Osten reisen
US-Präsident Donald Trump plant nach eigenen Angaben, am Sonntag in Richtung Nahost aufzubrechen - wann genau er an welchem Ort sein will, ist aber noch unklar. «Ich denke, die Geiseln werden am Montag oder Dienstag zurückkommen», sagte der Republikaner im Weissen Haus. «Ich werde wahrscheinlich dort sein. Ich hoffe, dass ich dort sein werde. Und wir planen, irgendwann am Sonntag loszufahren.» Wenige Stunden zuvor hatte Trump bereits in Aussicht gestellt, dass er «recht bald» aufbrechen wolle. (sda/dpa)
21:41
Rechtsextremer Minister will gegen Gaza-Deal stimmen
Israels rechtsextremer Polizeiminister Itamar Ben-Gvir und seine Partei wollen gegen ein Abkommen über erste Punkte des Plans zur Beendigung des Gaza-Kriegs stimmen. Grund sei die «Freilassung Tausender Terroristen, darunter 250 Mörder», teilte er auf der Plattform X mit. In Kürze soll die israelische Regierung den Deal billigen. Es wird mit einer deutlichen Mehrheit für das Abkommen gerechnet.

Israel soll im Gegenzug für die Freilassung der verbliebenen Geiseln rund 250 zu lebenslanger Haft verurteilte palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen. Freikommen sollen zudem etwa 1.700 nach dem 7. Oktober 2023 Inhaftierte.

Auch der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hatte zuvor angekündigt, dass seine Partei gegen das Abkommen stimmen werde.


21:29
Krieg ist laut Vermittlern «vollständig beendet»
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas sieht den Gaza-Krieg als beendet an. «Wir haben Garantien von den Vermittlern und der US-Regierung erhalten und alle haben bestätigt, dass der Krieg vollständig vorbei ist», sagte der höchste Hamas-Anführer im Ausland, Chalil al-Haja, in einer Fernsehansprache am Abend. Al-Haja ist auch der Leiter der Verhandlungsdelegation der Hamas bei den Gesprächen über eine Feuerpause.

Die Hamas habe «eine Antwort gegeben, die den Interessen des palästinensischen Volkes dient und Blutvergiessen erspart», sagte al-Haja zur Zustimmung zu der Vereinbarung auf Grundlage des US-Friedensplans. «Wir bekräftigen, dass die Opfer unseres Volkes nicht umsonst sein werden und dass wir unserem Versprechen treu bleiben und die nationalen Rechte unseres Volkes nicht aufgeben werden: Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erlangen.»

Die Hamas werde weiterhin mit nationalen und islamischen Fraktionen zusammenarbeiten, um die Gründung eines unabhängigen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt zu verwirklichen.
20:35
Lastwagen mit Hilfsgüter auf dem Weg in Gazastreifen
Wie zwei Quellen des ägyptischen Roten Halbmonds gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärten, haben mehr als 150 Lastwagen die ägyptische Grenze in Richtung Gazastreifen überquert. «153 Lastwagen mit humanitärer Hilfe wurden über die Nebenstrasse des Grenzübergangs Rafah in Richtung des Übergangs Kerem Abu Salem gebracht, um in den Gazastreifen geliefert zu werden», sagte eine der beiden Quellen. 80 Lastwagen wurden von den Vereinten Nationen gechartert, 17 vom ägyptischen Roten Halbmond, 21 von Katar und 30 von Ägypten.
20:33
Die Sitzung des Israelischen Sicherheitskabinetts ist beendet
Die Sitzung des israelischen Sicherheitskabinetts ist vorbei. Nun sollen die Minister zusammentreten.
20:27
Hamas erklärt den Krieg für beendet
Die Hamas hat den Gaza-Krieg für beendet erklärt. Man habe von der US-Regierung und den Vermittlern Zusicherungen erhalten, dass der Krieg endgültig vorüber sei, sagte der Hamas-Anführer Khalil al-Hayya. Laut der heutigen Vereinbarung sollen alle in Israel inhaftierten palästinensischen Frauen und Kinder freigelassen werden. Zudem sei die Öffnung des Grenzübergangs Rafah in beide Richtungen vorgesehen.
19:06
Trump: Geiseln kommen wohl Montag oder Dienstag frei
US-Präsident Donald Trump rechnet damit, dass die im Gazastreifen von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln Anfang nächster Woche freikommen. Man freue sich darauf, die Geiseln bei ihren Familien willkommen zu heissen - «und das wird Anfang nächster Woche geschehen. Wir hoffen, dass es Montag oder Dienstag sein wird», sagte er bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung seines Kabinetts in Washington. Sie zu befreien sei ein komplizierter Prozess. Im Gazastreifen befinden sich noch 48 Geiseln, von denen nach israelischen Informationen noch 20 am Leben sind.

Trump stellte auch in Aussicht, dass er «recht bald» aufbrechen wolle Richtung Nahost. Einen genauen Zeitpunkt nannte er nicht. Bereits am Vortag hatte er eine Reise rund um das Wochenende erwogen.

Der genaue Zeitpunkt der Freilassung der Geiseln ist bislang unklar - genauso, ob es alle auf einmal sein und auch die sterblichen Überreste der Geiseln an Israel übergeben werden. Es wurde vermutet, dass die Geiseln am Samstag, Sonntag oder Montag freigelassen werden könnten. Trump hatte zunächst von voraussichtlich Montag gesprochen - nun von voraussichtlich Montag oder Dienstag. (sda/dpa)


17:40
Israels Aussenminister: Wollen Krieg nicht wieder aufnehmen
Israel will nach Aussagen von Aussenminister Gideon Saar nicht zum Krieg zurückkehren. «Wir haben keinerlei Absicht, den Krieg wieder aufzunehmen», sagte er dem US-Sender Fox News. Er betonte zugleich, dass die Entwaffnung der islamistischen Hamas erfolgen müsse. Saar sagte mit Blick auf den Plan, dass es eine Waffenruhe und den Austausch der Geiseln geben soll auch, er glaube, dass dies das Ende des Kriegs bedeuten kann und sollte.

Innerhalb von 24 Stunden nach einer für den Abend geplanten israelischen Regierungssitzung zur Billigung der Vereinbarung soll nach Regierungsangaben aus Israel im Gaza-Krieg eine Waffenruhe eintreten. Israels Soldaten sollen sich dann auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. 24 Stunden nach der Regierungssitzung beginne dann die 72-stündige Frist, innerhalb der die lebenden und toten Geiseln freikommen sollen. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Juni hat Israel in einem Grossangriff auf Iran Infrastruktur zerstört und hochrangige Mitglieder des Mullah-Regimes getötet. Iran reagierte mit massivem Raketenbeschuss Israels und griff auch mit Drohnen an. Auf beiden Seiten gibt es auch zivile Opfer.
  • Die USA griffen in den Krieg ein und attackierten drei iranische Atomanlagen. Der Angriff galt dem iranischen Atomprogramm, das dadurch einen wohl deutlichen Rückschlag erlitt.
  • Irans Streitkräfte reagierten mit einer symbolischen Vergeltungsaktion und schossen Raketen auf einen grossen US-Stützpunkt in Katar. Allerdings warnte das iranische Militär die USA vor, weshalb es zu keinen Todesopfern und nur geringen Schäden kam.
  • US-Präsident Trump drängte danach auf Frieden. Nach Tagen der Unsicherheit trat eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft – bislang hält sie.
  • Dennoch bleibt die Lage im Nahen und Mittleren Osten angespannt. Israel greift ununterbrochen in Gaza an, die internationale Kritik nimmt zu. Zudem kam es auch in Syrien zu Konflikten, wo sich Regierungstruppen, drusische Milizen und Beduinen Gefechte lieferten.
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quelle: keystone / abir sultan
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