Radikale israelische Siedler haben im Westjordanland palästinensischen Berichten zufolge eine Moschee in Brand gesetzt.
Sie hätten am frühen Morgen ausserdem rassistische Parolen an die Wände des Gotteshauses gesprüht, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Mehrere Medien berichteten, die hinterlassenen Schmierereien in hebräischer Sprache hätten unter anderem den Propheten Mohammed beleidigt.
Israels Armee teilte auf Anfrage mit, Einsatzkräfte hätten am Tatort Spuren gesichert. Es seien aber bislang keine Verdächtigen ermittelt worden.
Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht. Laut Israels Armee wurde der Fall inzwischen an die israelische Polizei sowie den Inlandsgeheimdienst Schin Bet übergeben. Das Militär verurteile «jede Form der Gewalt», hiess es in einer Stellungnahme. (sda/dpa)
Sie hätten am frühen Morgen ausserdem rassistische Parolen an die Wände des Gotteshauses gesprüht, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Mehrere Medien berichteten, die hinterlassenen Schmierereien in hebräischer Sprache hätten unter anderem den Propheten Mohammed beleidigt.
Israels Armee teilte auf Anfrage mit, Einsatzkräfte hätten am Tatort Spuren gesichert. Es seien aber bislang keine Verdächtigen ermittelt worden.
Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht. Laut Israels Armee wurde der Fall inzwischen an die israelische Polizei sowie den Inlandsgeheimdienst Schin Bet übergeben. Das Militär verurteile «jede Form der Gewalt», hiess es in einer Stellungnahme. (sda/dpa)
