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US-Ticker: Trump streicht Zollfreiheit für Pakete aus aller Welt

Trump streicht Zollfreiheit für Pakete aus aller Welt +++ Witkoff nach Israel gereist

Unter der von Donald Trump geführten US-Regierung bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Hier findest du die aktuellen Entwicklungen rund um seine zweite Amtszeit.
29.07.2025, 04:0231.07.2025, 07:16
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Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump wurde am 20. Januar 2025 als neuer US-Präsident vereidigt. Seither ist ein beispielloser Staatsabbau und -umbau im Gange. Es kam zu zahlreichen Kündigungen und Entlassungen. Vielerorts laufen Gerichtsverfahren.
  • Bei den Entlassungen spielte zu Beginn Elon Musks Kostensenkungs-Gremium DOGE eine grosse Rolle. Inzwischen ist die Arbeit des Tech-Milliardärs für die US-Regierung jedoch beendet. Zwischen Trump und Musk kam es danach zu einem Zerwürfnis, der Unternehmer hat nun gar seine eigene Partei gegründet.
  • Trump hat in seinen ersten Amtsmonaten zahlreiche, teils kontroverse Beschlüsse in Auftrag gegeben. Er begnadigte Verbrecher wie die Kapitol-Stürmer, geht radikal gegen illegale Migranten vor und drangsaliert Universitäten und Medien.
  • Auch aussenpolitisch sorgt Trump für Aufruhr. Mit seinen aggressiven Zoll-Drohungen verunsichert er die Weltwirtschaft, zudem setzt er langjährige Verbündete wie die EU-Staaten unter Druck und zeigt gleichzeitig Bewunderung für Diktatoren wie Wladimir Putin oder Kim Jong-un. Zuletzt hat sich Trump im Ukraine-Krieg aber tendenziell eher wieder Kiew zugewandt.

Der Liveticker

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7:20
Trump streicht Zollfreiheit für Pakete aus aller Welt
Erst schaffte US-Präsident Donald Trump die Zollfreiheit für Warenimporte mit einem Wert unter 800 Dollar aus China ab - jetzt soll das für Lieferungen aus dem Rest der Welt gelten. Die neue Regelung tritt laut einem Erlass des Republikaners am 29. August in Kraft.

Pro Artikel sollen demnach Zölle von 80 bis 200 Dollar fällig werden. Vor allem Direktbestellungen sehr günstiger Produkte bei ausländischen Anbietern dürften damit für viele US-Amerikanerinnen und -Amerikaner unattraktiv werden.

Von der sogenannten De-minimis-Regelung profitierten bisher insbesondere chinesische Online-Händler wie Shein und Temu, die Pakete mit Billigwaren zollfrei in die USA schicken konnten. Die Anbieter erhöhten deshalb zum Teil die Preise. Zugleich nahmen nach Regierungsangaben zuletzt De-minimis-Lieferungen aus anderen Ländern zu. Die Aufhebung der Ausnahme für Lieferungen aus China wird aktuell vor Gericht angefochten. (sda/dpa)
7:20
Trumps Zölle kosten Ford zwei Milliarden Dollar
Die Importzölle von Donald Trump treffen den US-Autoriesen Ford noch härter als bisher erwartet. Für das laufende Jahr rechnet der Konzern nun mit einer Belastung von zwei Milliarden Dollar vor Zinsen und Steuern.

Noch vor drei Monaten war Ford auf dieser Basis von einem negativen Effekt von 1,5 Milliarden Dollar ausgegangen. Allein im vergangenen Quartal kosteten die Zölle Ford rund 800 Millionen Dollar. Der US-Präsident hatte für eingeführte Autos und Bauteile Zölle von bis zu 25 Prozent verhängt.

Ford produziere zwar rund 80 Prozent der Fahrzeuge in den USA, betonte Konzernchef Jim Farley beim US-Sender CNBC. «Aber wir importieren Teile von überall auf der Welt.» Für die grundlegenden Materialien Stahl und Aluminium verdoppelte Trump die Einfuhrzölle zum Teil auf 50 Prozent. In der Ford-Prognose sind bereits Kostensenkungen von rund einer Milliarde Dollar berücksichtigt, die die Zoll-Belastung abfedern sollen.

Unterm Strich schloss Ford das vergangene Quartal mit einem Verlust von 36 Millionen Dollar ab - nach 1,8 Milliarden Dollar Gewinn ein Jahr zuvor. Der Umsatz wuchs unterdessen um vier Prozent auf 1,185 Milliarden Dollar. (sda/dpa)
7:18
US-Sondergesandter Witkoff reist nach Israel
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist Medienberichten zufolge nach Israel, um über die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen zu sprechen. Der Sender NBC News und das Portal «The Hill» berichteten jeweils unter Berufung auf einen Regierungsbeamten, dass Witkoff sich am Donnerstag auf den Weg mache. Die US-Nachrichtenseite «Axios» hatte ein paar Stunden zuvor berichtet, es werde erwartet, dass der Sondergesandte am Mittwoch nach Israel reise.

US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt auf mehr Lebensmittel für die Bevölkerung im Gazastreifen gepocht. «Ob man nun von Aushungern spricht oder nicht - das sind Kinder, die hungern», sagte er am Dienstag auf dem Rückflug aus Schottland in die US-Hauptstadt Washington. Die Kinder müssten Nahrungsmittel erhalten, man werde ihnen diese bringen, erklärte er.

Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg waren zuletzt ins Stocken geraten. Witkoff hatte vor etwa einer Woche mitgeteilt, dass die USA ihr Verhandlungsteam aus Katars Hauptstadt Doha zurückrufen. Er begründete das mit einem mangelnden Willen der Hamas, eine Waffenruhe erreichen zu wollen. Die USA fungieren gemeinsam mit Katar und Ägypten als Vermittler zwischen Israel und Hamas, da die beiden Kriegsparteien nicht direkt miteinander reden. Auch Israel hatte seine Delegation vergangene Woche zurückgerufen. (sda/dpa)
7:18
USA verhängen neue Sanktionen gegen Irans Ölgeschäfte
Mit einer Vielzahl neuer Sanktionen wollen die USA Irans Einnahmen aus Ölgeschäften stoppen. US-Finanzminister Scott Bessent zufolge handelt es sich um die grösste Zahl neuer Sanktionen gegen den Iran seit 2018.

Die Strafmassnahmen richten sich gegen mehr als 50 Personen und Firmen, zudem sanktioniert werden mehr als 50 Schiffe, die an Ölgeschäften beteiligt sind, wie das US-Finanzministerium erklärte.

Die Aktion habe die «Eliten des Regimes» in Teheran im Visier, erklärte Bessent. Das sanktionierte Netzwerk steht demnach unter der Kontrolle von Mohammad Hossein Shamkhani, dessen Vater ein enger Berater des obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei ist. Das Netzwerk des Sohns nutze den politischen Einfluss des Vaters für den Betrieb einer grossen Flotte von Öltankern und Containerschiffen. Es transportiere Rohöl und Ölprodukte aus dem Iran und aus Russland und mache damit Milliardengewinne, hiess es weiter.

Das US-Aussenministerium verkündete unterdessen Massnahmen gegen 20 Unternehmen, die mit iranischem Erdöl und Erdölprodukten handelten. Neben einem chinesischen Hafenbetreiber, der wiederholt mit iranischem Rohöl gehandelt habe, stehen auch Unternehmen unter anderem aus Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei im Visier. Zudem seien zehn Schiffe sanktioniert worden. Das Ministerium begründete dies damit, dass Teheran den Terrorismus im Ausland unterstütze und die eigene Bevölkerung unterdrücke.

Die USA haben in den vergangenen Monaten immer wieder Personen und Unternehmen sanktioniert, die mit iranischem Öl gehandelt haben sollen oder auf andere Weise geholfen haben sollen, dass Teheran an frisches Geld kommt. (sda/dpa)
20:43
Trump verhängt Zölle von 50 Prozent gegen Brasilien
US-Präsident Donald Trump hat wie angedroht Zölle von 50 Prozent auf Importe aus Brasilien verhängt. Es ist auch eine Strafmassnahme wegen des Prozesses gegen den ultrarechten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro.

Trump unterzeichnete am Mittwoch ein Dekret, das die bereits geltenden Zölle von zehn Prozent für das südamerikanische Land auf 50 Prozent erhöht. Das Weisse Haus begründete dies mit einer angeblich «politisch motivierten Verfolgung» Bolsonaros.

Trump hatte die 50-Prozent-Zölle vor drei Wochen angedroht und dabei von einer «Hexenjagd» gegen seinen politischen Verbündeten Bolsonaro gesprochen. Der Rechtsaussen-Politiker, der von 2019 bis 2022 Staatschef Brasiliens war, muss sich in seinem Heimatland wegen eines mutmasslichen Putschversuchs vor Gericht verantworten. Ihm drohen bis zu 40 Jahre Haft.

Dem 70-jährigen Jair Messias Bolsonaro wird vorgeworfen, er habe das Ergebnis der Wahl 2022 kippen wollen, die er gegen den linksgerichteten heutigen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva verloren hatte.

Der Rechtsaussen-Politiker, der von 2019 bis 2022 Staatschef Brasiliens war, muss sich in seinem Heimatland wegen eines mutmasslichen Putschversuchs vor Gericht verantworten. Ihm drohen bis zu 40 Jahre Haft. (sda/afp)
17:19
Macron kritisiert EU im Zollstreit: «Man muss gefürchtet werden»
Für den französischen Präsidenten Emmanuel Macron ist Medienberichten zufolge der Zolldeal zwischen den USA und der EU «nicht das Ende der Geschichte». Es sei ein erster Schritt in einem Verhandlungsprozess, der andauern werde, sagte Macron laut Informationen verschiedener Medien bei einer Sitzung des französischen Ministerrats.

Damit nahm der Präsident drei Tage nach der Einigung erstmals öffentlich dazu Stellung. Der Präsident stellte den Berichten zufolge ausserdem fest: «Um frei zu sein, muss man gefürchtet werden.» Die EU sei nach seiner Einschätzung aber nicht genug gefürchtet worden. Sie sehe sich noch nicht ausreichend als eine Macht.

Gleichzeitig verteidigte Macron die Abmachung, weil sie kurzfristig Sicherheit biete und die französischen und europäischen Interessen wahre.
Dazu verwies er laut den Medienangaben auf Zollbefreiungen für einige Exportbranchen, etwa bei Flugzeugen.



Premierminister Bayrou übte scharfe Kritik

Der französische Premierminister François Bayrou hatte kurz nach der Einigung noch deutlicher Kritik geübt. Er bezeichnete das Ereignis als einen traurigen Tag, an dem sich ein Bündnis freier Völker, das sich zusammengeschlossen habe, um seine Werte und Interessen zu verteidigen, zur Unterwerfung entschlossen habe.

Das Abkommen, auf das sich US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag in Schottland geeinigt hatten, sieht einen Zollsatz in Höhe von 15 Prozent für die meisten EU-Importe in die USA vor. Viele sehen darin einen unausgewogenen Kompromiss. (awp/sda/dpa)
14:40
Trump kündigt 25 Prozent Zölle gegen Indien an
US-Präsident Donald Trump hat für Importe aus Indien einen Zollsatz in Höhe von 25 Prozent ab dem 1. August angekündigt. Die USA hätten über die Jahre «relativ wenig Geschäfte» mit Indien getätigt, da die indischen Zölle «unter den höchsten der Welt» seien und das Land auch «die strengsten und lästigsten» weiteren Handelshemmnisse habe, erklärte Trump am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social.

Zudem habe das Land immer einen «Grossteil seiner Militärausrüstung von Russland gekauft und sind neben China Russlands grösster Energieabnehmer, und das zu einer Zeit, in der alle wollen, dass Russland das Töten in der Ukraine einstellt», fuhr Trump fort.

Darum werde das Land ab Freitag Importaufschläge von 25 Prozent zahlen sowie eine «Strafe» für die Käufe russischer Waffen und Energie. Der Republikaner machte keine weiteren Angaben dazu, wie diese Strafe aussehen würde.

Trump hatte Anfang April einen Zollkonflikt mit Handelspartnern in aller Welt entfacht. Er kündigte hohe Importaufschläge für zahlreiche Länder an, senkte diese dann aber auf zehn Prozent, um Verhandlungen zu führen. Für manche Produkte galten aber bereits höhere Zölle, etwa für Stahl- und Aluminiumprodukte, die bereits mit einem Importaufschlag von 50 Prozent belegt wurden.

Indien hatte Trump im April Aufschläge in Höhe von 26 Prozent angedroht. Die indische und die US-Regierung verhandelten lange Zeit über eine Einigung im Handelsstreit, konnten sich aber nicht verständigen. Indien wollte vor allem seinen Markt nicht vollständig für landwirtschaftliche Produkte aus den USA öffnen. (awp/sda/afp)
4:00
Klage gegen Medienzar: Trump fordert rasche Aussage Murdochs
US-Präsident Donald Trump pocht im juristischen Streit mit Medienmodul Rupert Murdoch auf eine schnelle Aussage des 94-Jährigen. Als Begründung führt Trumps Anwalt in einem Gerichtsantrag zur Klage des Republikaners auch das hohe Alter Murdochs an sowie angebliche frühere «gesundheitliche Probleme».

Trump reichte vor eineinhalb Wochen Klage ein und fordert Milliarden vom schwerreichen Geschäftsmann Murdoch, zu dessen Medienimperium auch die konservative US-Zeitung «Wall Street Journal» gehört. Das Blatt hatte über Trumps Verbindung zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein berichtet. Es ging um ein angebliches Glückwunschschreiben mit schlüpfrigem Inhalt zum 50. Geburtstag Epsteins im Jahr 2003, das Trumps Namen tragen soll. Trump bestreitet, Urheber des Schreibens zu sein.

Epstein, der über viele Jahre systematisch Minderjährige missbraucht hatte, beging 2019 mit 66 Jahren in seiner Gefängniszelle Suizid. In Teilen der US-Gesellschaft lösten der Tod des gut vernetzten Finanziers und der offizielle Obduktionsbericht Spekulationen aus, weil Epstein beste Kontakte in die amerikanische High Society hatte. Prominente und Milliardäre gingen bei ihm ein und aus – auch Trump verbrachte Zeit mit Epstein, wie mehrere Party-Videos belegen.

Bislang will Trump die Epstein-Akten nicht öffnen lassen – obwohl er das im Wahlkampf versprochen hatte. Deshalb steht der US-Präsident aktuell unter massivem Druck. Selbst aus den Reihen der Republikaner und seiner sonst treuen Wählerschaft gibt es Kritik an ihm. (sda/dpa)

17:33
Trump: Epstein-Akten «vom Feind» geführt
US-Präsident Donald Trump hat in der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein den gegnerischen Demokraten unterstellt, ihn gezielt mit den Ermittlungen in Verbindung zu bringen. Die fraglichen Unterlagen seien «vom Feind» und «vom schlimmsten Abschaum der Welt» geführt worden, sagte der Republikaner über die Vorgängerregierung unter Joe Biden. Es sei leicht, im Nachhinein «etwas Falsches in die Akten zu tun», sagte Trump bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in Schottland.

Der US-Präsident schloss auch weiterhin nicht aus, die Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell zu begnadigen. Er sei als Präsident dazu befugt, bislang habe ihn aber niemand deswegen angesprochen, sagte er. In den Nachrichten werde über das Thema berichtet, «aber im Moment wäre es unangemessen, darüber zu sprechen», sagte Trump. Ähnlich hatte er sich bereits zuvor geäussert.

Begnadigung wäre höchst brisant

Wegen dieser vagen Aussagen wird in den USA darüber spekuliert, ob Trump tatsächlich eine Begnadigung Maxwells in Betracht ziehen könnte. Politisch wäre ein solcher Schritt allerdings höchst brisant – auch mit Blick auf sein eigenes Lager. Trump betonte, dass er sich lieber anderen Themen widmen wolle: «Wir wollen uns auf Handelsabkommen konzentrieren», sagte er auch mit Blick auf die jüngst geschlossene Vereinbarung mit der Europäischen Union. Epstein bezeichnete er als «sehr umstrittenen Typen». Er sei aber «nicht mehr da».

Epstein, der über viele Jahre systematisch Minderjährige missbraucht hatte, beging 2019 mit 66 Jahren in seiner Gefängniszelle nach offiziellen Angaben Suizid. Maxwell wurde im Sommer 2022 zu 20 Jahren Haft verurteilt und sitzt seither im Gefängnis. Sie hatte eine zentrale Rolle beim Aufbau eines Rings zum sexuellen Missbrauch von Mädchen gespielt.

Ein US-Präsident darf die Strafen von nach Bundesrecht verurteilten Personen verkürzen oder sie ganz begnadigen. Trump hat von dieser Befugnis in seiner zweiten Amtszeit bereits umfangreich Gebrauch gemacht – besonders zugunsten seiner Unterstützer, die wegen der Attacke auf das Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt worden waren. (sda/dpa)
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Donald Trump: Das Leben (und die Psyche) des US-Präsidenten in Bildern
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Donald Trump: Das Leben (und die Psyche) des US-Präsidenten in Bildern

Sicherlich hatte er bereits 1987 in seinem Trump Tower Office davon geträumt, dass er einmal die ganze Welt in Händen halten würde.

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Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj eskaliert
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993 Kommentare
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Der Micha
25.04.2025 15:05registriert Februar 2021
«Wenn die Krim bei Russland bleibt – wir müssen nur über die Krim sprechen, weil sie immer erwähnt wird. Die Krim wird bei Russland bleiben.»

Gottes Willem, wenn ich diese Babysprache lese, platzt mir schon die Hutschnur. Die Krim gehört genauso wenig Russland wie Grönland zur USA gehört.
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Fretless Guy
25.04.2025 15:05registriert Juli 2018
Die Krim soll Russisch bleiben...Dann darf Putin sicher auch Alaska wieder ungestraft zurück ins Reich holen. Oder wäre das wieder etwas anderes? Ja dieses wurde mal verkauft, aber Verträge gelten im 21. Jahrhundert eh nichts mehr.
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RedLily74
24.04.2025 19:20registriert April 2022
Nie hatte ich mehr das Bedürfnis, in Harvard ein Nachdiplomstudium um absolvieren als heute 👩‍🏫👩‍🎓🎓
Go Harvard 💪🏻
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