International
Pakistan

Bus stürzt in Schlucht in Pakistan – mindestens 20 Tote

Bus stürzt in Schlucht in Pakistan – mindestens 20 Tote

03.07.2022, 10:47
Mehr «International»
A girl looks out of a traditional bus in Islamabad, Pakistan, Thursday, Nov. 11, 2021. (AP Photo/Petros Giannakouris)
Ein Bus in Islamabad. Bild: keystone

Bei einem schweren Busunglück im Südwesten Pakistans sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus mit mehr als 30 männlichen Passagieren auf dem Weg von Islamabad nach Quetta sei am Sonntag in der Provinz Baluchistan in eine Schlucht gestürzt, sagte ein örtlicher Beamter der Deutschen Presse-Agentur. Die Unfallspuren wiesen darauf hin, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war und auf der rutschigen Strasse die Kontrolle verlor.

12 Männer wurden mit teils schweren Verletzungen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Verkehrsunfälle wie diese kommen in Pakistan häufig vor. Verantwortlich dafür ist neben dem schlechten Zustand der Strassen und Fahrzeuge oft rücksichtsloses Fahren. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Deutscher Zoll durchsucht Adidas-Zentrale in Deutschland
Adidas liegt schon seit Jahren mit dem Zoll im Streit über Vorschriften bei der Einfuhr von Produkten. Nun haben sich Fahnder unter anderem in der Konzernzentrale umgeschaut.

Der Sportartikelhersteller Adidas steht unter dem Verdacht, bei der Einfuhr von Waren Steuern hinterzogen zu haben. Es gehe um Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer, teilte die Europäische Strafverfolgungsbehörde (EPPO) mit. «Es besteht der Verdacht, dass eine Unternehmensgruppe, die mit Sportartikeln handelt, in die Hinterziehung von Importabgaben zum Nachteil des EU-Haushaltes involviert ist», heisst es.

Zur Story