10.03.2022, 17:4110.03.2022, 17:41
Die Popsängerin Grimes (33) und der Unternehmer Elon Musk (50) haben ein zweites gemeinsames Kind. Die Tochter mit dem Namen Exa Dark Sideræl Musk – abgekürzt «Y» – sei bereits im Dezember mit Hilfe einer Leihmutter zur Welt gekommen, sagte Grimes jetzt in einem Interview des Magazins «Vanity Fair»

Grimes (links) und Elon Musk an einer Benefizgala im Jahr 2018. Bild: Invision/Invision
Die kanadische Musikerin – mit bürgerlichem Namen Claire Elise Boucher – und Musk, der Gründer von Unternehmen wie SpaceX und Tesla, sind bereits seit 2020 Eltern eines Jungens namens «X Æ A-Xii», abgekürzt «X». Musk hat zudem bereits fünf Kinder mit Ex-Ehefrau Justine Wilson.
Musk, Grimes und die beiden Kinder leben inzwischen im texanischen Austin. Für ihren Beziehungsstatus gebe es «keine Bezeichnung», sagte Grimes. «Ich würde ihn wahrscheinlich meinen Freund nennen, aber wir sind da sehr fliessend. Wir leben in unterschiedlichen Häusern. Wir sind beste Freunde. Wir sehen uns die ganze Zeit. Wir haben unser eigenes Ding und ich erwarte von anderen Menschen nicht, dass sie das verstehen.» Sie seien glücklich und planten auch, weitere Kinder zu bekommen. «Wir wollten schon immer mindestens drei oder vier.» (sda/dpa)
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Das Seco registrierte seit Beginn des Ukrainekriegs knapp 700 Verdachtsfälle zu Verstössen gegen die Russland-Sanktionen und der Bund will Schweizer Detailhändler für nachhaltigeren Konsum in die Pflicht nehmen. Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat laut «SonntagsZeitung» seit Beginn des Ukrainekriegs 2022 knapp 700 Verdachtsfälle zu möglichen Sanktionsverstössen registriert. Bisher seien 77 Verfahren eröffnet und 65 abgeschlossen worden, teilte das Amt auf Anfrage der Zeitung mit. In 26 Fällen seien Bussen ausgesprochen worden, meist wegen fahrlässigem Verhalten, oft aufgedeckt vom Zoll. Die Fälle reichten von dem Versuch, eine Luxusuhr im Wert von 300’000 Franken nach Russland auszuführen, über den Import einer Sauna aus Belarus bis hin zu Lieferungen von Industriegütern wie Werkzeugmaschinen-Ersatzteilen, deren Export nach Russland verboten ist. Auch ein Mann, der Waffenteile in Russland bestellt habe, sei gebüsst worden. Die Strafen reichten von 300 bis 5000 Franken. Rund zwei Drittel der gemeldeten Fälle beträfen Importe, ein Drittel Exporte. Zwei grössere Verfahren seien an die Bundesanwaltschaft übergeben worden.