Ende der Achtzigerjahre schrieb Meg Ryan mit einem vorgespielten Orgasmus mitten in einem New Yorker Restaurant Filmgeschichte. Mit «Harry und Sally» gelang der damals 27-jährigen Schauspielerin 1989 der Durchbruch – und Meg Ryan wurde zum grossen Star der romantischen Komödien.
Auch heute noch sind viele ihrer Filme Kult. Immer wieder werden Klassiker wie «e-m@il für dich», «Schlaflos in Seattle» oder «Stadt der Engel» im Fernsehen gezeigt. Sie selbst jedoch flimmert nur noch selten über die Bildschirme. Ihren letzten Film drehte Meg Ryan 2015. In «Ithaca» war sie an der Seite von Tom Hanks zu sehen.
Auch in der Öffentlichkeit trat sie nicht mehr wirklich in Erscheinung. Bis jetzt. Meg Ryan zeigte sich am Donnerstag beim Screening von «Still», einer Dokumentation über Michael J. Fox. Der Film zeigt die Geschichte des Schauspielers vom Kind bis zum gefragten Hollywoodstar. Auch seine Parkinson-Diagnose, die er mit 29 Jahren erhielt, wird thematisiert.
Am 12. Mai erscheint die Dokumentation. Doch schon jetzt fand die Premiere in New York statt, an der neben dem «Zurück in die Zukunft»-Star auch Promis wie Bill Murray oder Katie Couric teilnahmen. Auch Meg Ryan liess sich anlässlich der Premiere blicken, wie auf einem Foto, das bei Instagram gepostet wurde, zu sehen ist.
Die Schauspielerin steht hinter dem Sofa, auf dem Michael J. Fox Platz genommen hat. Sie trägt eine schwarze Jacke, darunter eine rote Bluse. Die 61-Jährige scheint sich auf dem Foto mit Komiker Denis Leary zu unterhalten. Dabei strahlt sie über das ganze Gesicht.
This is Meg Ryan.
— Liam Henry III (@Liam_Henry_III) May 5, 2023
Hopefully women will learn from this. Plastic Surgery is for Frankenstein. pic.twitter.com/Mq1yUhYrzE
Immer wieder wird Meg Ryan unterstellt, sie habe sich für die Schönheit unters Messer gelegt. In den vergangenen Jahren wurde über Beauty-OPs, Straffungen und Unterspritzungen spekuliert. Sie selbst jedoch dementierte diese Gerüchte vehement.
Vor anderthalb Jahren sagte sie im Interview mit der «Bild am Sonntag» über ihr Schönheitsgeheimnis: «Ich ernähre mich gesund, schlafe viel und trinke jeden Tag zwei Liter Wasser.» Zudem trainiere sie regelmässig.
(t-online, rix)
Eigentlich seltsam, dass diese Leute in den „klagefreudigen“ USA keine Millionen-Entschädigungen verlangen dafür, dass irgend ein Chirurg sie komplett verunstaltet hat. Aber ok, vermutlich sichern sich diese Chirurgen vertraglich ab.
Horror. Einfach nur Horror 🧟♀️.
Ich werde ja auch nicht unbedingt gerne älter. Aber ich trage es mit Fassung - und Würde 😉.