Passagiere werden evakuiert.Bild: Screenshot NOS.nl
20.03.2019, 09:3020.03.2019, 16:13
Das Schweizer Kreuzfahrtschiff MS Edelweiss und ein Frachtschiff sind auf der Waal im niederländischen Nimwegen aufeinander geprallt. Verletzte gab es keine.
Rund 200 Personen seien von dem Kreuzfahrtschiff MS Edelweiss vorsorglich an Land gebracht worden, teilten die Einsatzkräfte am Mittwoch mit. Niemand sei verletzt worden. «Passagiere sind erschrocken, aber keine Verletzten», teilten die Sicherheitsdienste auf Twitter mit. Nimwegen liegt nahe der deutsch-niederländischen Grenze.
Die MS Edelweiss war nach Darstellung des niederländischen Radios gegen vier Uhr gegen das mit Autos beladene Frachtschiff geprallt.Bild: EPA/ANP
Passagierschiff schwer beschädigt
An Bord des Schweizer Passagierschiffes waren nach Berichten niederländischer Medien 160 Passagiere und 80 Personen der Mannschaft. Auf dem Frachtschiff waren zwei Personen. Das Kreuzfahrtschiff war auf dem Weg nach Rotterdam.
Die beschädigte MS Edelweiss.Bild: EPA/ANP
Die MS Edelweiss war nach Darstellung des niederländischen Radios gegen vier Uhr gegen das mit Autos beladene Frachtschiff geprallt. Das Passagierschiff sei zudem auf den Pfeiler einer Eisenbahnbrücke gestossen und dadurch schwer beschädigt worden. Das Frachtschiff wies dagegen nur leichte Schäden auf. Ein Feuer an Bord sei schnell gelöscht worden. (whr/sda/dpa)
Aktuelle Polizeibilder
1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
bild: kapo Aargau
Mittlerer Westen der USA kämpft weiter gegen Hochwasser
Video: srf/SDA SRF
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die amerikanische Regierung ist mit der israelischen Kriegsführung im Gaza-Streifen nicht einverstanden. Also hat Präsident Joe Biden die Lieferung von Präzisionsbomben auf Eis gelegt. Ist das legal?
Der israelische Ministerpräsident hat heftig auf die Entscheidung von Joe Biden reagiert, die Lieferung von insgesamt 3500 Präzisionsbomben vorläufig zu stoppen. «Wenn wir allein dastehen müssen, werden wir allein dastehen», sagte Benjamin Netanyahu am Donnerstag. Die israelischen Streitkräfte scheinen weiterhin Vorbereitungen für eine Grossoffensive auf die Stadt Rafah zu treffen, dem letzten Rückzugsort der Terror-Organisation Hamas im Gaza-Streifen.