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Trump ernennt Callista Gingrich zur Botschafterin in der Schweiz

FILE - Former Amb. Callista Gingrich speaks during the Republican National Convention, July 17, 2024, in Milwaukee. (AP Photo/J. Scott Applewhite, File)
Callista Gingrich wird die Trump-Administration in der Schweiz vertreten.Bild: keystone

Trump ernennt Callista Gingrich zur US-Botschafterin in der Schweiz

Callista Gingrich wird neue US-Botschafterin in der Schweiz. Die Ernennung der 58-Jährigen gab der designierte US-Präsident Donald Trump auf seiner eigenen Social-Media-Plattform «Truth Social» bekannt.
23.12.2024, 02:1223.12.2024, 09:30
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«Ich freue mich, ankündigen zu können, dass Callista L. Gingrich unsere nächste Botschafterin der Vereinigten Staaten in der Schweiz sein wird», schrieb Trump in der Nacht auf Montag (MEZ). In der ersten Amtszeit des zukünftigen US-Präsidenten war Gingrich bereits US-Botschafterin im Vatikan gewesen.

Trump schrieb in seinem Post, die Republikanerin habe sich während ihrer letzten Amtszeit für die Förderung und Verteidigung der internationalen Religionsfreiheit, die Bekämpfung des Menschenhandels und die Bereitstellung humanitärer Hilfe in der ganzen Welt eingesetzt.

Callista Gingrich ist mit Newt Gingrich verheiratet. Der Republikaner war zwischen 1995 und 1999 Sprecher des Repräsentantenhauses in den USA. (dab/sda)

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42 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wysel Gyr
23.12.2024 06:41registriert Oktober 2021
Gingrich ist eine der religiösen Fundamentalisten in den USA, welche die Zeit gerne zurückdrehen wollen, bzw. mit Konfrontationen die Rückkehr von Jesus herbeifordern wollen.
Ihre Vorstellung von "Religionsfreiheit" ist lediglich die Freiheit von Religion.
Es wird aber immer wichtiger, dass wir eine Freiheit VOR Religion haben.
Ja, alle sind frei darin, an den Onkel im Himmel zu glauben - egal ob dieser weisse, lange Haare hat, einen Bart oder dicken Bauch. Wer aber nicht an den Onkel im Himmel glaubt, soll diese Freiheit genauso haben.
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ELMatador
23.12.2024 07:37registriert Februar 2020
Zu Weihnachten bekommen wir einen eigenen Grinch.....

Ich glaube mehr muss nicht gesagt werden.
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Bär51
23.12.2024 08:08registriert Juni 2019
Sie war immerhin vorher schon mal in Europa und weiss, dass sie nicht nach Schweden oder Swaziland zieht.
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Weiss Trump, was Putin will?
Ein Frieden wie nach dem Zweiten Weltkrieg wird im Nahen Osten nicht möglich sein.

Schon vor dem «Mitternachts-Hammer» mit den B2-Bomber hat Donald Trump die bedingungslose Kapitulation Irans verlangt. Nachdem die Mega-Bomben auf die Atomfabriken Fordo und Nantans gefallen sind, erklärte der US-Präsident: «Iran, der Tyrann des Nahen Ostens, muss jetzt Frieden schliessen. Sollte er es nicht tun, werden künftige Attacken noch härter ausfallen und einfacher durchzuführen sein.»

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