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Löwin oder Wildschwein in Berlin? 21 Tiergeschichten aus dem Sommerloch

«Killerwels frisst Dackel» und 20 weitere Tierstorys aus dem Sommerloch

21.07.2023, 19:26
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Die Tiere sind los. In Basel büxte am Donnerstag ein Vari-Äffchen aus dem Zolli aus und in Berlin streift mutmasslich eine Löwin (oder ein Wildschwein) durch den Wald. Im Gegensatz zum Raubtier-Alarm im Süden der deutschen Hauptstadt war der Ausflug des Äffchens nur von kurzer Dauer: Mitarbeitende des Zoos fingen den kleinen Ausreisser schnell wieder ein.

Der Affe und die «Löwin» sind nicht die ersten Wildtiere, die ausserhalb ihres Geheges für viel Aufregung sorgen. So brachten ausgerissene Tiere in der Schweiz und Europa immer wieder viel Gesprächsstoff – ein Elefant wurde einst gar mit Kanonen erschossen. Doch nicht immer liessen sich die Tiere zweifelsfrei identifizieren, manchmal ging wohl auch die Fantasie der Menschen mit ihnen durch, auffallend häufig während der Hitze im Sommer...

2019: Der Kaiman

Zwei Tierkameras wurden im Ufergebiet des Hallwilersees zwischen Beinwil am See und Mosen montiert, am Dienstag, 23. Juli 2019. Laut Augenzeugen soll sich im Hallwilersee seit mindestens einer Woche e ...
Die Polizei ging 2019 mit Tierkameras auf Kaimansuche im Hallwilersee.Bild: KEYSTONE

2019 war ein heisser Sommer in der Schweiz. Noch heisser wurde er, als im Juli ein deutscher Fischer einen Kaiman im Hallwilersee gesehen haben will. Bei der Polizei soll er einen Angriff des Raubtieres auf eine Ente «glaubhaft geschildert haben», wie auch watson damals schrieb.

Im August wird klar: Es war wohl doch eher ein Wels. Ein Fischer zog das 1,05 Meter lange Tier aus dem See. Beim Ausnehmen des Fisches fand der Mann darin überraschend einen Haubentaucher. «Ich fische seit 30 Jahren – einen solchen Vogel im Magen eines Fisches habe ich bis jetzt noch nie gesehen», sagte der Fischer damals zum «Tages-Anzeiger».

2019: Der Serval

Zuerst einmal zur Frage, was ein Serval überhaupt ist. Es handelt sich um eine mittelgrosse afrikanische Katzenart, deren Grundfell meist ockergelb ist und schwarze Flecken hat. Der Schwanz wiederum hat eine Ringelung. Normalerweise kommt er auf dem afrikanischen Kontinent vor.

Baselbieter Wildhüter haben am Freitag einen Serval eingefangen. Die vermutlich in Würenlos AG entlaufene afrikanische Wildkatze war in den letzten Wochen mehrmals gesichtet und fotografiert worden.
Der ausgebüxte Serval.kapo ag

Das männliche Jungtier war im April aus Würenlos (AG) entflohen. Es brauchte Jäger, Polizei und kantonale Wildhüter, um die Raubkatze zu betäuben und einzufangen.

2018: Ein Flamingo in der Innenstadt

Ein junger Flamingo riss 2018 aus dem Berner Tierpark Dählhölzli aus und spazierte anschliessend durch die Berner Innenstadt. Er gehörte zu einer Gruppe Jungvögel, die im Jahr zuvor von Basel nach Bern gekommen war. Die Neuzuzüger seien damals bei den bereits im Tierpark lebenden Artgenossen noch nicht so sozialisiert und integriert gewesen, hiess es.

2015: Pelikan im Marzili

Im Jahr 2015 staunten die Besucher des Berner Marzilibads nicht schlecht, als sie plötzlich einen Pelikan zwischen Badetüchern, Liegestühlen und Sonnenschirmen herumwatscheln sahen. Auch dieser gefiederte Ausbrecher hatte sich aus dem Tierpark Dählhölzli davongemacht. Bevor er wieder eingefangen wurde, gönnte er sich noch einen Schwumm in der Aare.

2012: Ein Panther in Kestenholz?

Ein Waldstueck mit umgestuerzten Baeumen bei Kestenholz SO zeigt das Ausmass des Sturmtiefs Burglind am Mittwoch, den 3. Januar 2018. Der Wintersturm Burglind hat in der Schweiz am Mittwoch zahlreiche ...
Verbirgt sich in diesem Wald weiterhin ein Panther?Bild: KEYSTONE

2012 ging nach dem Mayakalender nicht nur vermeintlich die Welt unter, im Sommer beschäftigten auch einige Tiere die Schweiz. So zum Beispiel ein Panther in Solothurn. Das «ominöse Tier» soll im Mai erstmals vom Revierförster gesichtet worden sein. Insgesamt dreimal will er dem der «schwarzen Grosskatze» begegnet sein. Der Chef der Sektion Jagd beim Bundesamt für Umwelt meinte darauf, dass es «praktisch nur ein Panther sein kann.»

Also ging man im Solothurner Wald bei Kestenholz auf Pantherjagd. Doch trotz 25 eingegangener Sicht-Meldungen tauchte die Raubkatze auf keiner der 40 installierten Kameras auf. Das Dossier wurde geschlossen.

2012: Affe Kelso lebt! Oder doch nicht?

Im August 2012 entfloh ein junger Gelbbrust-Kapuzineraffe aus dem Zoo Zürich. Die Suche nach Kelso dauerte mehrere Wochen und hatte Höhen und Tiefen zu bieten. Seine Betreuer befürchteten, dass das Äffchen im nahen Wald einem Fuchs zum Opfer fallen könnte.

Zwei Wochen später gab es jedoch einen Hoffnungsschimmer: Eine Frau will Kelso bei einem Schrebergarten in der Nähe gesehen haben. Dort fanden die Zoo-Mitarbeiter auch deutliche Hinweise auf den Affen, doch die Suche blieb erfolglos. Der Tages-Anzeiger titelt: «Kelso lebt». Zwei Monate später kam der Wintereinbruch und der Zoo verkündete die traurige Nachricht, dass Kelso diesen in freier Wildbahn nicht überlebt. Er wurde nie wieder gesichtet.

2011: Eine Kuh spielt Reh

Cow Yvonne looks back to a feeding trough with the German flag while she prefered feed from a trough with a Portuguese flag, unseen, in Eichberg near Deggendorf southern Germany, Friday, June 8, 2012. ...
Erst büxt sie aus, dann wird sie zum Orakel: das spannende Leben der Milchkuh Yvonne.Bild: AP

Die Milchkuh Yvonne hätte eigentlich 2011 in Bayern geschlachtet werden sollen. Darauf hatte sie aber keine Lust und so floh sie von ihrer Weide in den Wald, wo sie sich versteckte. Im August wurde sie schliesslich wegen Verkehrsgefährdung zum Abschuss freigegeben. Die deutschen Medien schrieben ab da fleissig über «die Kuh, die ein Reh sein will.»

Nach einer Welle der Solidarität entschieden sich die Behörden dann doch gegen einen Abschuss und für das Einfangen des Tieres. Nach 98 Tagen der erfolglosen Suche gesellte sich Yvonne schliesslich zu ein paar Kälbern auf einer Weide. Von dort wurde sie auf einen Gnadenhof in Österreich überführt. 2012 fungierte sie als (erfolgloses) Orakel für die Fussball-EM.

2010: Zirkus-Elefant irrt durch Zürich

Elefantenkuh Sabu im Kinderzoo in Rapperswil am Donnerstag, 10. Juni 2010. Die Elefantenkuh des Circus Knie muss nach den beiden "Spaziergaengen " in Zuerich und Wettingen vorserst im Kinder ...
Die Elefantendame Sabu wollte unbedingt in den Zürichsee – der Schalk steht ihr ins Gesicht geschrieben.Bild: KEYSTONE

Mit der Elefantendame Sabu büxte 2010 ein dicker Brocken in Zürich aus: Nachdem sie ihren Stall beim Circus Knie nicht mehr gefunden hatte, machte sie sich auf, um im See ein Bad zu nehmen. Als die Betreuer sie davon abhalten wollten, riss sie aus und machte sich auf den Weg in die Zürcher Innenstadt. Dort folgte sie der ihr wohlbekannten Route zum üblichen Ort des jährlichen Elefanten-Apéros des Zirkus.

Die Polizei hielt der ungewohnten Besucherin die Strasse frei. Nach einer guten Stunde gelang es den Betreuern, das verwirrte Tier einzufangen. Verletzt wurde niemand und das Tier richtete auch keinen Sachschaden an.

Elefantenkuh Sabu im Kinderzoo in Rapperswil am Donnerstag, 10. Juni 2010. Die Elefantenkuh des Circus Knie muss nach den beiden "Spaziergaengen " in Zuerich und Wettingen vorserst im Kinder ...
Der Elefanten-Apéros in Zürich.Bild: KEYSTONE

2008: Bezoar-Ziege an der Aare

Im Jahr 2008 riss ein Bezoar-Ziegenbock aus dem Berner Tierpark Dählhölzli aus und spazierte der Aare entlang. Nach dem Ausbruch wurde der Ziegenbock innert kürzester Zeit an mehreren Orten vom Thunplatz über das Schwellenmätteli bis zum Schwimmbad Marzili gesichtet.

In der Nähe des Marzilis wurde der Ausreisser wieder gefasst. Wie der Tierpark mitteilte, gelang es dem Ziegenbock, den zwei Meter hohen, mit einem elektrischen Draht gesicherten Zaun seines neuen Geheges zu überwinden.

Bezoar Ziege
Eine Bezoar-Ziege.Bild: wikimedia

2006: Ein Schlangennest in Neuenburg?

Giftig wurde es 2006 in Neuenstadt am Bielersee: Dort entwichen wohl einige Giftschlangen wie Vipern, Kobras und Klapperschlangen aus einer Wohnung. Einige der Tiere wurden nicht wieder aufgefunden.

2006: Bruno der Bär

Mit Bären hat die Schweiz ebenfalls so ihre Probleme. Der Problembär JJ1 schaffte es mit seiner Bekanntheit sogar bis über den Teich: «Herr Bruno Is Having a Picnic», titelte die «New York Times» im Sommer 2006 über einem Schnappschuss des Bären. Bruno, so wurde das Tier von der deutschen Boulevardpresse getauft, kam einigen Dörfern in Bayern aber zu nahe und wurde deshalb am Morgen des 26. Junis erschossen. Sein ausgestopfter Körper steht heute im Münchner Museum Mensch und Natur:

Bruno der Bär (JJ1)
Bruno steht jetzt in einem Münchner Museum.Bild: wikimedia

2005: Sumpfbiber ersucht Asyl in US-Botschaft

Drei Sumpfbiber aus dem Berner Tierpark Dählhölzli machten sich 2005 ein Hochwasser zu Nutze und stahlen sich davon. Einer der Ausreisser wurde auf dem Gelände der US-Botschaft gestellt, von seinen zwei Kompagnons fehlte damals aber jede Spur.

Swiss army soldiers remove driftwood from the Aare river water front in the Matte suburb of the Swiss capital of Bern, Thursday, August 25, 2005. Containment operations continued today in the areas wo ...
2005 wurde Bern von massivem Hochwasser heimgesucht, den Bibern war's recht.Bild: KEYSTONE

2002: Boa Constrictor im Trolleybus

Die Berner und ihre Tiere: Im September 2002 schlängelte sich eine Boa Constrictor durch einen Stadtberner Trolleybus. Ihr Besitzer hatte nicht gemerkt, wie sich das Tier aus der Stofftasche, in der er die Schlange transportierte, davongemacht hatte. Die Polizei fragte deshalb über eine Medienmitteilung: «Wer vermisst eine Boa constrictor?» Am darauffolgenden Tag konnte sie ihrem Besitzer zurückgegeben werden.

This Sept. 19, 2014 photo provided by the San Diego County Department of Animal Services shows a boa constrictor that has been seized from a man in San Diego, Calif. Authorities said Wednesday, Sept.  ...
Eine solche Boa – glücklicherweise nur einen Meter lang – schlängelte sich 2002 durch den Berner öV.Bild: AP/San Diego County Department of Animal Services

2001: Wels frisst Dackel?

«Killerwels frisst Dackel»: So titelten die deutschen Medien im Sommer 2001. Zugetragen haben soll sich der tragische Zwischenfall in einem Weiher in Mönchengladbach. Medien aus der ganzen Welt nahmen die Geschichte auf und die Bild gab dem Welpenschreck den Namen Kuno.

Komischerweise meldete sich nie eine traurige Besitzerin oder ein Besitzer des Dackel-Welpens. Etwas später zogen Angler aber tatsächlich einen 1,5-Meter-Wels aus dem Weiher, ob es sich dabei um Kuno handelte, wurde nie geklärt.

1999: Biberpärchen baut sich Liebesnest in der Aare

1999 machte sich ein anderes Biberpärchen aus dem Berner Tierpark Dählhölzli davon (die Geschichte kommt einem bekannt vor). Sie siedelten sich anschliessend in der Aare zwischen Münsingen und dem Wohlensee an und pflanzten sich fort.

Am Freitag 29. Mai 1998 wurde in Eglisau ein genesener Biber wieder der Freiheit uebergeben. Vor einigen Wochen musste die Fischerei-und Jagdverwaltung an den Rhein ausruecken, um einen apathischen, s ...
Ein Nachkomme?Bild: KEYSTONE

1999: Wallaby auf Schaufensterbummel

Im gleichen Jahr hüpfte Wallaby Susi in Emmen LU in die Freiheit: Das damals zweieinhalbjährige Wallaby-Mädchen war in der Nacht aus ihrem zwei Meter hohen Gehege ausgebrochen, ging dann auf Schaufensterbummel bei einem Einkaufszentrum und hüpfte der Reuss entlang. In einem Maisfeld war dann Ende Gelände: Susi wurde dort mit einem Netz eingefangen.

1996: 25 Bisons donnern durch Waldstück

Gleich 25 Bisons aus dem Waadtländer Jura genossen 1996 kurze Freiheit in einem Wald bei Risoux, oberhalb des Waadtländer Dorfes Charbonnières. Die Tiere waren in der Nacht durch eine Bresche im Zaun ihrer Weide in Mont-d'Orzeires VD entkommen. Sie liessen sich anschliessend mit ihrer Leibspeise Weissbrot einfangen.

1995: Skorpion verschanzt sich in Restaurant

Skorpion
Hier gehören Skorpione hin, nicht in eine Berner Beiz.Bild: Shutterstock

Ein stachelbewehrter Ausreisser sorgte 1995 in einem Restaurant in Bern-Bethlehem für Aufregung: Ein Skorpion hatte vorübergehend das Weite gesucht, nachdem er seinem Eigner entwischt war, der das giftige Tierchen einer Angestellten vorführen wollte. Es gelang den anwesenden Polizisten nicht, den Skorpion ausfindig zu machen, so dass der Rat eines Zoofachhändlers eingeholt werden musste. Dieser riet, das vermeintliche Versteck mit einem Insektizid einzunebeln. Es dauerte in der Folge noch ganze drei Stunden, bis der Skorpion gegen Beizenschluss halb benebelt aus seinem Versteck hervorkroch und vom Wirt eingefangen werden konnte.

1994: Kaiman Sammy

Die Deutschen und ihre Reptilien. Da geht man entspannt mit seinem Kaiman Gassi, da reisst sich das Tier von seiner Leine los und verschwindet im nahegelegenen Baggersee. Die «Bestie im Baggersee» titeln die deutschen Medien später. Die Polizei geht fünf Tage lang mit scharfen Waffen auf die Jagd nach Sammy, dem 80-Zentimeter-Kaiman. Nach einem öffentlichen Aufschrei wechselten die Beamten die Taktik und fingen das Tier schliesslich lebend.

1990: Elsbeth, das Ausbrecher-Flusspferd

Als ihr Zirkus im Sommer 1990 im Deutschen Fürth hält, wagt das Flusspferd Elsbeth einen Fluchtversuch. Mit einem Satz in den Fluss startete das Abenteuer. Vom Ufer aus bejubelten Passanten die 200-Kilo-Kuh, die Feuerwehr versucht verzweifelt, das Tier zu fangen. Erst als sich Elsbeth zum Schlafen ans Ufer begibt, gelingt der Fang und sie wird zurück in den Zirkus gebracht. Hier explodieren die Gästezahlen, alle wollen Elsbeth sehen. Das Tier unternahm noch drei weitere Fluchtversuche in drei weiteren Städten, ob sie dabei Hilfe vom Zirkusdirektor erhielt, ist unklar.

1866: Mit Kanonen auf Elefanten

Im Jahr 1866 spielten sich in Murten FR ganz kuriose Szenen ab: Ein Elefant eines US-amerikanischen Wanderzirkus' tötete erst seinen Wärter und rannte dann durch die Stadt. Weil es nicht gelang, das Tier zu bändigen, beschloss der Zirkusbesitzer, es töten zu lassen. Der Elefant wurde mit einer aus Freiburg beschafften Kanone erschossen. Das Skelett befindet sich heute im Naturhistorischen Museum Bern, wie der Kanton Freiburg auf seiner Website schreibt.

Das Erlegen von Elefanten mit Kanonen war im 19. Jahrhundert nicht so selten, wie man denken könnte. Im Jahr 1820 randalierte ein Elefant auch in Genf und warf sogar mit Kanonenkugeln um sich. Erst sollte das Tier unter anderem mit Arsen getötet werden, aber das Gift zeigte schlicht keine Wirkung. Darum wurde auch dieser Elefant mit einer Kanone erschossen, wie der Genfer Website ge200.ch zu entnehmen ist. Sowohl in Genf wie auch in Murten soll das Elefantenfleisch von der Bevölkerung gegessen worden sein.

(leo/yam/sda)

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13 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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goschi
21.07.2023 19:41registriert Januar 2014
wir Berner haben es wohl etwas mit dem ausbüxen :D
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Schwefelholz
21.07.2023 22:33registriert Dezember 2015
Wenn ich jemals hinter Gitter muss, schließt mich im Dählhölzli ein
211
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