International
Tier

Kiffer alarmiert die Polizei wegen eines Tigers in Houston

Kiffer alarmiert die Polizei wegen eines Tigers – diese glaubt ihm nicht, aber ...

Wenn ein Mann bei der Polizei anruft, weil er beim Kiffen einem Tiger begegnet ist, dann ist es nicht verwunderlich, dass man ihm erst einmal nicht glaubt. So passiert in Houston – wo die Polizisten dann aber eines Besseren belehrt wurden.
13.02.2019, 15:5614.02.2019, 08:06
Mehr «International»
Video: © CH Media Video Unit

Die Polizisten waren nicht sicher, ob sie es mit einer Halluzination zu tun hatten. Am Telefon war ein Mann, der berichtete, er habe einen Tiger gefunden – nachdem er mit weiteren Begleitern zum Rauchen von Marihuana in ein verlassenes Haus eingedrungen sei.

«Wir fragten sie, ob sie bereits unter dem Einfluss der Droge stehen oder wirklich einen Tiger sehen würden», erzählte Jason Alderete vom Polizeidepartement in Houston, Texas, dem Sender ABC 13.

Vor Ort trafen sie dann aber einen echten Tiger an. Die Raubkatze war in einem viel zu kleinen Käfig mit Fleischvorräten in der Garage zurückgelassen worden.

This undated photo shows a tiger in Houston. Houston police say some people who went into an abandoned home to smoke marijuana found a caged tiger. They called the city on Monday, Feb. 11, 2019, and t ...
Die Tierschutz-Einheit holte den Tiger ab.Bild: AP/Administration & Regulatory Affairs Department

Das Tigerweibchen habe laut ABC 13 friedlich gewirkt, ist aus Sicherheitsgründen aber betäubt worden und trat am Dienstag seine Reise in eine 300 Kilometer entfernte Auffangstation an.

Noch wird laut Medienberichten in dem Fall ermittelt – es ist also unklar, welche Strafe dem Besitzer droht. (smo)

(bzbasel.ch)

Die am schlechtesten ausgestopften Tiere ever!

1 / 23
Die am schlechtesten ausgestopften Tiere ever!
Bild: imgur
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Kanada wird zum neuen Kifferparadies

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Sandro Lightwood
13.02.2019 16:13registriert Mai 2016
Ja genau. Und wenn ein Polizist denkt, dass Cannabis normalerweise solche Halus hervorruft, sollte hier etwas besser in die Ausbildung investiert werden.
43420
Melden
Zum Kommentar
avatar
Lucas29
13.02.2019 16:06registriert Januar 2019
Kiffen würde nie so starke Halluzinationen herbeiführen, dass man plötzlich einen Tiger sieht.
Bei LSD ist dies wohl eher der Fall...
26517
Melden
Zum Kommentar
avatar
Mia_san_mia
13.02.2019 16:32registriert Januar 2014
Die Polizisten sind auch nicht gerade schlau...
15414
Melden
Zum Kommentar
22
Papua-Neuguinea weist Kannibalismus-Anekdote von US-Präsident Biden zurück
Biden hatte mit einer wilden Anekdote über seinen Onkel für Aufsehen gesorgt. Es ist nicht die erste Äusserung Bidens, die für Irritationen sorgt.

Der Regierungschef von Papua-Neuguinea hat eine kürzlich von US-Präsident Joe Biden zum Besten gegebene Anekdote über einen angeblich von Kannibalen verspeisten Onkel zurückgewiesen. Manchmal gebe es «Momente der Verwirrung», sagte James Marape am Montag in einem Interview mit Blick auf Bidens umstrittene Äusserungen. Die Beziehungen beider Länder seien jedoch stärker als «ein verschwommener Moment».

Zur Story