International
Türkei

Erdbeben erschüttert Türkei ++ 39 Verletzte ++ zahlreiche Gebäude beschädigt

Erdbeben erschüttert Türkei ++ 39 Verletzte ++ zahlreiche Gebäude beschädigt

24.04.2018, 11:4424.04.2018, 13:48
Mehr «International»

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat den Südosten der Türkei erschüttert und viele Häuser beschädigt. 39 Menschen erlitten dabei in der Nacht zum Dienstag Verletzungen.

35 von ihnen würden noch in Spitälern versorgt, sagte der Gesundheitsminister Ahmet Demircan nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Schwerverletzte gebe es nicht.

Bilder der Nachrichtenagentur DHA zeigten, wie Ziegen und andere Tiere aus Trümmern geborgen wurden. Zahlreiche Gebäude in der Provinz Adiyaman wurden beschädigt.

Das Zentrum des Bebens, das um 03.34 Ortszeit registriert wurde, lag laut Anadolu im Bezirk Samsat in einer Tiefe von sieben Kilometern. Es habe seitdem mehrere Nachbeben gegeben.

In der Türkei verlaufen mehrere tektonische Verwerfungslinien. Das Land wird immer wieder von schweren Erdbeben erschüttert. Eines der tödlichsten war das Beben im Jahre 1999 in der Nähe der Metropole Istanbul. Damals kamen mehr als 17'000 Menschen ums Leben. (whr/sda/dpa)

Aktuelle Polizeibilder

1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Fahrlehrerin soll bekifft durch Pariser Vorort gerast sein

    Eine Fahrschullehrerin soll im Pariser Vorort Clichy mit Tempo 132 durch eine 50er-Zone gebrettert sein. «Mit diesem Tempo mitten durch die Stadt zu fahren, ist einfach unverantwortlich», teilte die Polizei laut der Zeitung «Le Parisien» mit. Bei ihrer rasanten Fahrt gegen 22 Uhr sei die 27-Jährige mit einem als Fahrschulauto gekennzeichneten Wagen unterwegs gewesen, allerdings ohne Fahrschüler. Die Polizisten stoppten sie auf einer Uferstrasse der Seine.

    Zur Story