«Wir brauchen Grönland für die nationale Sicherheit und sogar für die internationale Sicherheit, und wir arbeiten mit allen Beteiligten zusammen, um zu versuchen, es zu bekommen», sagte der Republikaner über die zum Königreich Dänemark gehörende Insel. Er fügte mit süffisantem Unterton an:
Daraufhin erntete er einige Lacher im republikanischen Teil des Publikums.
Er fuhr fort, dass zwar nur sehr wenige Menschen in Grönland lebten, aber es sei ein «sehr grosses Stück Land und sehr, sehr wichtig für die militärische Sicherheit».
Trump hat in den vergangenen Monaten immer wieder erklärt, die Kontrolle über die grösste Insel der Erde übernehmen zu wollen. Dabei schloss er auch militärischen oder wirtschaftlichen Zwang nicht aus. Die grönländische Regierung betonte daraufhin immer wieder, auf eine mögliche Unabhängigkeit vom Königreich Dänemark hinzuarbeiten, nicht aber Teil der USA werden zu wollen. (sda/dpa/con)
Es würde mich nicht erstaunen, wenn Trump mit Putin einen Deal gemacht hätte: Ihr kriegt Ukraine, wir Grönland.