
Dmitri Peskow ist das Sprachrohr Wladimir Putins.Bild: keystone
Der russische Präsident Wladimir Putin ist unter Bedingungen zu einer Normalisierung der Beziehungen zu den USA bereit. Das sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Staatsagentur Tass.
19.11.2024, 07:4019.11.2024, 08:22
«Russland ist, wie der Präsident sagt, für eine Normalisierung offen», wurde Peskow zitiert. Er verwies darauf, dass nicht Russland das «Sanktions-Rennen» begonnen habe. «Das hat Washington initiiert.»
Die Beziehungen zwischen Moskau und Washington sind seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die benachbarte Ukraine auf einen Tiefpunkt gesunken. Die USA haben eine Reihe von Sanktionen gegen Russland verhängt und unterstützen Kiew massiv mit Waffen. Moskau hofft auf eine Wende in den Beziehungen mit der Amtsübernahme des designierten US-Präsidenten Donald Trump im Januar. (sda/dpa)
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Nach dem Ukraine-Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs politisch einseitige Entscheidungen zulasten Kiews verhindern. Am Sonntag solle eine Videoschalte der «Koalition der Willigen» stattfinden, hiess es aus dem Élysée-Palast in Paris. Damit sind die Verbündeten der Ukraine gemeint, die zur Unterstützung einer friedenssichernden Mission bereit wären. Unterdessen will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Washington reisen, um dort am Montag mit Trump zu sprechen.
Wie kann dieser Mann ruhig schlafen? Auch er ist Teil der Massenmörder-Kriegsverbrecherbande im Kreml.
Was will Russland? Beziehungen normalisieren? Dann mal aber schnell aus der Ukraine raus, Reparationszahlungen bis zum Geht-Nicht-Mehr und dann, vielleicht dann, können wir wieder an einen Tisch sitzen und schauen, wie / was möglich ist.
Aber eben, "Ich dreamer, ich!".