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Partyplanerin spricht über P. Diddys Partys: «Sex überall»

FILE - Sean Combs arrives at the Pre-Grammy Gala And Salute To Industry Icons at the Beverly Hilton Hotel on Saturday, Jan. 25, 2020, in Beverly Hills, Calif. (Photo by Mark Von Holden/Invision/AP, Fi ...
Sean «Diddy» Combs im Jahr 2020.Bild: keystone

«Sex überall, wo man hinschaut» – Partyplanerin spricht über P. Diddys «Freak-Offs»

Für seine «Freak-Off»-Partys soll P. Diddy keine Kosten gespart haben. Sein Geld gab er anscheinend vor allem für Perversionen aus.
11.11.2024, 11:0011.11.2024, 16:56
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Seit P. Diddys Festnahme im September werden immer mehr Details über seine «Freak-Off»-Partys bekannt. Die «Freak-Offs» starteten als «normale» Feiern und endeten laut Zeugenaussagen in Orgien. Von diesen Partys stammen auch die meisten Vorwürfe wegen Vergewaltigung an den Musikproduzenten. Nun hat ein Partyplanerin von Sean Combs – wie der Musiker bürgerlich heisst – erzählt, was sie für die Feste besorgen musste.

So soll Diddy für einige der «Freak-Offs» Hunderte Spiegel an die Wände montiert haben lassen, damit man sich besser beim Sex zusehen konnte. «Wohin man auch schaute, sah man sich immer wieder selbst gespiegelt», meinte die Planerin gegenüber der «New York Post». «Diddy wollte auf jeden Fall eine Stimmung schaffen, in der es überall, wo man hinsah, Sex gab.»

«So eine Party kostete gerne mal 50'000 Dollar»

Laut der Quelle habe Geld bei den Partys keine Rolle gespielt: «So eine Party kostete gerne mal 50'000 Dollar. Es gab tolles Essen, teuren Alkohol, Tänzer, Akrobaten, Models. Manchmal hatten wir lebende Tiere.» Einige Tage nach der Veranstaltung sei davon aber nichts mehr zu sehen gewesen. «Die Spiegel wurden entfernt und das Haus in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt» so die Quelle weiter.

Die Partyplanerin sagt gegenüber der «New York Post», dass sie Anfang bis Mitte der 2000er-Jahre mit Combs zusammengearbeitet habe. Sie sei verantwortlich gewesen für Essen, Alkohol, Unterhaltung, für die Dekoration. Bei allem, was mit Sex zu tun hatte, habe sie aber kein Mitspracherecht gehabt.

(sav)

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Gericht veröffentlicht erste Fotos von P. Diddy Partys
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Gericht veröffentlicht erste Fotos von P. Diddy Partys
P. Diddy an einer seiner Partys.
quelle: supreme court of the state of ny
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Katy Perrys Geburtstagsparty
Video: twitter
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16 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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mMn
11.11.2024 16:52registriert September 2020
50'000? Das ist ja nichts... Eher 500'000
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D.Enk-Zettel
11.11.2024 12:31registriert Oktober 2021
Ich denke mal, dass da etlich ganz schön das Muffensausen haben vor dem Auffliegen ihrer Teilname an solchen Events. Mal abwarten, was da noch so alles ins Rampenlicht gezerrt wird.
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Celtic Swiss
11.11.2024 17:19registriert Juni 2024
Das haben Eminem und 50 Cent seit Jahrzehnten von den Dächern gerappt!
Und vergisst nicht das „pink cocaine“, das der P. Diddler an den freak offs verteilt hat!
PS: Und Tupacs Mord… uiuiui…
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