Seit P. Diddys Festnahme im September werden immer mehr Details über seine «Freak-Off»-Partys bekannt. Die «Freak-Offs» starteten als «normale» Feiern und endeten laut Zeugenaussagen in Orgien. Von diesen Partys stammen auch die meisten Vorwürfe wegen Vergewaltigung an den Musikproduzenten. Nun hat ein Partyplanerin von Sean Combs – wie der Musiker bürgerlich heisst – erzählt, was sie für die Feste besorgen musste.
So soll Diddy für einige der «Freak-Offs» Hunderte Spiegel an die Wände montiert haben lassen, damit man sich besser beim Sex zusehen konnte. «Wohin man auch schaute, sah man sich immer wieder selbst gespiegelt», meinte die Planerin gegenüber der «New York Post». «Diddy wollte auf jeden Fall eine Stimmung schaffen, in der es überall, wo man hinsah, Sex gab.»
Laut der Quelle habe Geld bei den Partys keine Rolle gespielt: «So eine Party kostete gerne mal 50'000 Dollar. Es gab tolles Essen, teuren Alkohol, Tänzer, Akrobaten, Models. Manchmal hatten wir lebende Tiere.» Einige Tage nach der Veranstaltung sei davon aber nichts mehr zu sehen gewesen. «Die Spiegel wurden entfernt und das Haus in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt» so die Quelle weiter.
Die Partyplanerin sagt gegenüber der «New York Post», dass sie Anfang bis Mitte der 2000er-Jahre mit Combs zusammengearbeitet habe. Sie sei verantwortlich gewesen für Essen, Alkohol, Unterhaltung, für die Dekoration. Bei allem, was mit Sex zu tun hatte, habe sie aber kein Mitspracherecht gehabt.
(sav)
Und vergisst nicht das „pink cocaine“, das der P. Diddler an den freak offs verteilt hat!
PS: Und Tupacs Mord… uiuiui…