International
USA

Kai Madison Trump: Trumps Enkelin spricht über Opa Donalds andere Seite

epa11484618 Kai Madison Trump, daughter of Donald Trump Jr., delivers remarks on the third day of the Republican National Convention (RNC) in the Fiserv Forum in Milwaukee, Wisconsin, USA, 17 July 202 ...
Kai Madison Trump, Tochter von Donald Trump Jr.Bild: keystone

«Er gibt uns Süsses» – Trumps Enkelin spricht über die andere Seite des Ex-Präsidenten

In Milwaukee hat die 17-jährige Kai Madison Trump ihren ersten grossen öffentlichen Auftritt. In einem Punkt ist sie ihrem Grossvater schon heute besonders ähnlich.
18.07.2024, 15:06
Natasha Hähni/dpa / ch media
Mehr «International»

«Sie steht das erste Mal auf einer Bühne», kündigt Trumps Sohn Don Jr. seine älteste Tochter an. «Kai Madison Trump!»

In ihrer kurzen Rede, wolle sie die Seite ihres Grossvaters teilen, die Leute normalerweise nicht sehen, sagt sie.

«Er gibt uns Süsses und Limo, wenn unsere Eltern nicht schauen.»

Das Publikum ist begeistert. Ihr Opa, Donald Trump, lächelt der 17-Jährigen von der Tribüne aus zu. Er ermutige sie immer, so erfolgreich wie möglich zu sein, sagt Kai: «Natürlich legt er die Messlatte ziemlich hoch - aber wer weiss, vielleicht werde ich eines Tages an ihn herankommen.» Daraufhin bricht Applaus im Raum aus.

Bisher scheint Kai ihrem Grossvater zumindest in Sachen Golf dicht auf der Spur zu sein. Auf ihrem Instagram-Profil «kaitrumpgolfer» teilt sie regelmässig Bilder und Videos von ihr beim Spielen und mit Trophäen in der Hand.

Screenshot Instagram
Bild: Screenshot Instagram

Bei ihrem Auftritt an der Republican National Convention kam Kai auch auf das Attentat auf ihren Opa zu sprechen. «Ich wollte nur wissen, ob es ihm gut geht», sagte sie. Ihr Grossvater hätte wegen vieler Leute «durch die Hölle gehen» müssen, «aber er steht immer noch. Opa: Du bist eine Inspiration und ich liebe Dich».

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
37 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Aldous Huxley
18.07.2024 12:05registriert Oktober 2022
«Er gibt uns Süsses und Limo, wenn unsere Eltern nicht schauen.»

Na dann ist er wohl der beste Opi der Welt, zum Präsidenten taugt er aber noch lange nicht.
Wenn ich dann noch an seine Frauengeschichten und seinen Ruf denke dann wird mir etwas komisch i m Magen bei "Süsses Und Limo".
9316
Melden
Zum Kommentar
avatar
Neruda
18.07.2024 10:59registriert September 2016
Zum Glück ist mein Opa kein solche Freak, der in jedem zweiten Satz lügt und dauernd gegen irgendwelche Minderheiten hetzt. Wäre Trump wie soviele, die sich so verhalten, einfach nur der Dorftrottel, würde das ja noch gehen. Aber wenn so einer zum zweiten Mal Chancen auf die Präsidentschaft hat, dann läuft etwas gewaltig schief im Bildungswesen jenes Landes.
8519
Melden
Zum Kommentar
avatar
bcZcity
18.07.2024 11:09registriert November 2016
Sie kann ja nichts dafür dass Trump eben Trump ist und wurde in diese Familie hinein geboren.

Aber ob sie so "erfolgreich" wie Trump werden möchte, ist fraglich. Schliesslich war er nicht wirklich erfolgreich, sondern seine Unternehmen schon mehrmals pleite.

Aber als Rich Kid mit mächtiger Familie, ist man dann auch auf einmal Self-Made Millionärin....LOL.

Hat sich jemand das Parteitreffen mal gegeben? Ich dachte eine Serie wie 'The Boys' sei Satire! Nope! Die Realität hat die Satire schon längst überholt! 🙄😫
6620
Melden
Zum Kommentar
37
Waldbrand in Malibu: Feuerwehr macht Fortschritte

Kühleres Wetter und abflauende Winde erleichtern den Kampf gegen den zerstörerischen Waldbrand in der kalifornischen Küstenstadt Malibu. Nach Angaben der Behörden konnte etwa ein Fünftel des sogenannten Franklin-Feuers durch einen Grosseinsatz der Feuerwehr erfolgreich eingedämmt werden. Viele Bezirke waren seit Ausbruch der Flammen am Montag evakuiert worden, nun konnten erste Anwohner in einigen Regionen wieder nach Hause zurückkehren.

Zur Story