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11 Tweets, die erklären, weshalb Rassismus in den USA nach wie vor existiert

11 Tweets, die erklären, weshalb Rassismus in den USA nach wie vor existiert

12.07.2016, 09:3212.07.2016, 16:50
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Die Rassismus-Debatte in den USA ist seit den Vorfällen rund um Eric Garner, Freddie Gray und jüngst Alton Sterling und Alva Braziel virulenter denn je. Schwarze sind überdurchschnittlich häufig Opfer von Polizeigewalt. 

Im Netz hat sich unter dem Hashtag «WhitePrivilegeMeans» eine lebhafte Diskussion über die Vor- und Nachteile der Hautfarbe entwickelt. Die Tweets sind Aphorismen, die aufzeigen sollen, wie Schwarze und andere Minderheiten in den USA unter der bevorzugten Behandlung von Weissen leiden – oftmals mit tödlichen Fällen.    

Via Huffington Post

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17 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Normi
12.07.2016 10:07registriert April 2016
Und das soll Verständnis fördern ?

doch eher Hass schüren !
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wonderwhy
12.07.2016 13:46registriert Februar 2016
BLM und White Privilige sind Schlagwörter die eine Debatte verhindern und die Meinung von Weissen diskreditieren. Fakten und Statistiken werden ignoriert!
Auch hier steht einfach dass Schwarze überdurchschnittlich häufig Opfer von Polizeigewalt sind. Das ist statistisch falsch! Das Gegenteil ist der Fall: Weisse werden häufiger von der Polizei erschossen, auch wenn man die Proportionen in der Bevölkerung berücksichtigt. Schwarze Opfer erzeugen einfach einen grösseren Aufschrei und alle verurteilen noch bevor Details bekannt sind.
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ElenderKuschelwuschel
12.07.2016 10:48registriert Juni 2016
*schluchz*
Ich bin so böse. Ich bin weiss...und ich profitiere ungemein von der Institution der Sklaverei (wtf?)...

Unsere tägliche Schuldkomplexdosis für nichts gib uns heute.
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