International
Wirtschaft

Alibaba verdient 10 Milliarden Dollar am Singles Day – in einer Stunde

Alibaba macht 10 Milliarden Dollar Umsatz am Singles Day – in einer Stunde

11.11.2018, 17:1611.11.2018, 23:12

Der Singles Day, der am 11.11. in China stattfindet, ist der beste Tag für Onlineshopping. Weil das Datum nur aus Einsen besteht, galt der Tag ursprünglich als Anti-Valentinstag für Alleinstehende. Vor einigen Jahren begann der Onlineriese Alibaba an dem Tag für 24 Stunden hohe Rabatte zu gewähren. Viele Konkurrenten zogen nach. 

Auch dieses Jahr verdiente Alibaba damit astronomische Summen. Allein in der ersten Stunde des Singles Day machte Alibaba 69 Milliarden Yuan Umsatz. Das sind fast 10 Milliarden Dollar. 

Den Beginn des Singles Day läutete Mariah Carey ein, die für den Konzern performte. (ohe)

Chinas Fliessbänder geraten immer mehr ins Stocken

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Thurgauo
11.11.2018 20:05registriert November 2017
Klar, 10 Milliarden Gewinn. Weil jeder Franken Umsatz auch ein Franken Gewinn ist. In das Geschäft würde ich sofort mein ganzes Vermögen investieren.
00
Melden
Zum Kommentar
4
Studie: Frauen werden bei Beförderungen systematisch übergangen
Bei Beförderungen werden Frauen in Schweizer Unternehmen häufig übergangen, obwohl sie mindestens gleich gut wie Männer qualifiziert sind. Die Teilzeitarbeit spielt bei dieser Thematik eine wichtige Rolle.
Während Frauen und Männer in Nicht-Kaderpositionen in der Schweiz noch fast gleich stark vertreten sind, wandelt sich das Bild bei der ersten Beförderung schlagartig. Hier werden Frauen systematisch weniger stark berücksichtigt, obwohl sie mindestens gleich gut qualifiziert sind wie Männer. Dies geht aus dem «Gender Intelligence Report 2025» hervor, der von dem auf Gleichstellung spezialisierten Wirtschaftsverband Advance und der Universität St.Gallen erarbeitet wurde.
Zur Story