Der wichtigste Filmpreis der Welt wurde in der Nacht auf Montag wieder in Los Angeles verliehen. Wer in den 23 Kategorien abgeräumt hat, erfährst du im Bilder-Listicle:
Zu Beginn wird es etwas monothematisch, denn «Everything Everywhere All at Once» gewann in allen grossen Kategorien die Oscars – so auch den für den besten Film.
Sichtlich gerührt nahm Michelle Yeoh ihren Oscar für die beste Hauptdarstellerin im Film «Everything Everywhere All at Once» entgegen.
Als beste Nebendarstellerin wurde Jamie Lee Curtis ausgezeichnet – ebenfalls im Film «Everything Everywhere All at Once».
Für seine Hauptrolle in «The Whale» wurde Brendan Fraser mit einem Oscar ausgezeichnet.
Auch der Oscar für den besten Nebendarsteller ging aufs Konto von «Everything Everywhere All at Once» – ausgezeichnet wurde Ke Huy Quan.
In der Kategorie Bester Animationsfilm gewann Guillermo del Toro für seinen Film «Guillermo del Toro's Pinocchio» einen Oscar.
Für das Make-up und Styling von Brendan Fraser in «The Whale» haben sie sich richtig ins Zeug gelegt – und sie wurden dafür mit einem Oscar belohnt: (von links) Judy Chin, Adrien Morot und Annemarie Bradley.
Mit ihrer Arbeit am Film Navalny haben sich (von links) Daniel Roher, Odessa Rae, Diane Becker, Melanie Miller und Shane Boris den Oscar für den besten Dokumentarfilm verdient.
Für ihre Kostümdesigns für «Black Panther: Wakanda Forever» hat Ruth E. Carter einen Oscar erhalten.
Für den Kriegsfilm «Im Westen nichts Neues» hat James Friend den Oscar für die beste Kameraführung gewonnen.
Edward Berger hat die Auszeichnung für den besten internationalen Film abgeräumt – ebenfalls mit dem Film «Im Westen nichts Neues».
Kartiki Gonsalves und Guneet Monga haben mit ihrem Kurzfilm «The Elephant Whisperer» den Oscar für den besten Dokumentarkurzfilm bekommen.
Charlie Mackesy und Matthew Freud nahmen auf der Bühne ihren Oscar in der Kategorie «Bester animierter Kurzfilm» entgegen – für den Film «The Boy, the Mole, the Fox and the Horse».
Tom Berkeley und Ross White haben sich den Oscar für den besten Kurzfilm ergattert – mit «An Irish Goodbye».
Ernestine Hipper und Christian M. Goldbeck freuen sich über ihren Oscar für «Im Westen nichts Neues» in der Kategorie «Beste Ausstattung».
Den Preis für die beste Filmmusik hat Volker Bertelmann für den Soundtrack zu «Im Westen nichts Neues» erhalten.
Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett (von links) haben sich mit ihrer Arbeit am Film «Avatar: The Way of Water» für den Oscar für die besten Visual Effects qualifiziert.
Daniel Scheinert und Daniel Kwan waren überwältigt, als sie mit «Everything Everywhere All at Once» gleich zwei Oscars abstauben konnten: für das beste originale Drehbuch und die beste Regie.
Sarah Polley wurde für das beste adaptierte Drehbuch mit dem Film «Women Talking» ausgezeichnet.
Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon, und Mark Taylor (von links) haben mit der Musik im Film «Top Gun: Maverick» einen Oscar eingeholt.
M.M. Keeravaani und Chandrabose konnten sich mit ihrem Song «Naatu Naatu» vom Film «RRR» gegen die anderen Nominierten durchsetzen.
Auch in der Kategorie «Bester Schnitt» konnte sich «Everything Everywhere All at Once» einen Oscar sichern – entgegengenommen wurde er von Paul Rogers.
(anb)