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Game of Thrones

«Game of Thrones»-Finale: 17 Probleme, die sich nicht ignorieren lassen

HBO Game of Thrones
Bild: HBO/montage watson

Daenerys wer? Die 17 fatalen Probleme im Finale von «Game of Thrones»

Und jetzt ist unsere Wache zu Ende – doch ist der Abschied nicht so «bittersüss», wie er uns versprochen wurde.
23.05.2019, 14:3924.05.2019, 10:04
Elisabeth Kochan / watson.de
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Das war's nun also: «Game of Thrones» ist nach acht Staffeln zu Ende. Zwar stehen die ersten Spin-offs schon in den Startlöchern, doch tut jeder Abschied weh – und insbesondere dann, wenn man vor lauter Ärger gar nicht dazu kommt, wirkliche Trauer zu empfinden. Denn das Internet ist sich in einem Punkt ziemlich einig: Das war kein würdiger Abschied.

Aber lasst uns die Folge ein bisschen unter die Lupe nehmen. Warum genau hinterlässt das Finale ein flaues Gefühl? Hier kommen die grössten Probleme von «Game of Thrones», Staffel 8, Episode 6: «Der Eiserne Thron».

Lannister-Pech ist das Schlimmste

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Erinnert ihr euch an die Szene, in der Jaime und Cersei starben? Zwar kursierten danach Gerüchte, Jaime sei noch am Leben, aber eigentlich waren wir uns alle sicher: Nee, einen solchen Deckeneinsturz konnte niemand überleben – sah es immerhin so aus, als sei der gesamte Rote Bergfried über Jaime und Cersei zusammengebrochen.

Naja, nicht ganz.

Wie sich herausstellte, hatte die Burg den feurigen Angriff nicht bloss beachtlich intakt überstanden, sondern in ihren Katakomben auch lediglich ein paar lose Ziegel verloren, die Cersei und Jaime dann erwischt hatten. Jedenfalls fiel es Tyrion im Finale verdammt leicht, seine Geschwister aus dem einen läppischen Steinhaufen auszubuddeln – na, zum Glück wusste er auch irgendwie genau, wo er zu suchen hatte!

Arya, wo ist dein Zauberpferd?

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Was haben wir uns nach der Episode der letzten Woche den Kopf zermartert, was denn wohl Aryas mystisches Pferd bedeuten könnte, auf dessen ungesatteltem Rücken sie aus Königsmund galoppierte! Tja, kaum hatte die jetzige Folge begonnen, begriff man: Arya hatte offenbar nur ein paar Runden um den Block gedreht und war in Königsmund geblieben, um... – Jon warnend darauf hinzuweisen, dass Daenerys eine Mörderin war? Wirklich? Gut aufgepasst, Captain Obvious! Jon war bestimmt trotzdem dankbar, denn der schien schon wieder vergessen zu haben, was seine Tante eigentlich verbrochen hatte.

Daenerys? Wer?

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Letztlich nahm Jon dann doch all seine Eier zusammen und versetzte ihr den nötigen Dolchstoss, um ihre kurze, aber extrem tödliche Terrorregentschaft frühzeitig zu beenden. Wer aber meinte, diese vom Prinzip her sehr emotionale Mordszene würde dann auch in der Praxis höchst emotional ausfallen, irrte.

Kaum hatte Daenerys den Eisernen Thron zwar berührt, sich aber nicht darauf niedergelassen, war klar, was kommen musste. Doch die unvermeidbare Mordszene war dann so schnell vorüber, dass Daenerys nicht einmal mehr ein paar letzte Worte sprechen konnte. Und Ramin Djawadis grandioser Soundtrack, der Szenen wie den Tod des Nachtkönigs immer umso dramatischer machte, verhallte, sobald der Dolch eindrang. Jon bekam rund fünf Sekunden Zeit, um wirklich zu trauern, ehe Drogon auftrat. Und ja, Drogons Abschied von seiner «Mutter» war herzzerreissend und fühlte sich an wie Simba, der Mufasas Tod nicht wahrhaben wollte – doch blieb er neben Jon der Einzige, der wirklich traurig zu sein schien.

Denn anstatt uns zu zeigen, wie andere Charaktere die Nachricht ihres Todes aufnehmen würden – Grauer Wurm? Tyrion? Davos? Sansa und Arya? –, wurde auch hier wieder ein Cut gemacht. Zeitsprung: Alle wissen plötzlich davon, und alle haben es scheinbar schon verarbeitet. Zeit für Gags und Diskussionen darüber, wer nun den Thron besteigen sollte. Hat Daenerys, eine Hauptfigur seit der ersten Folge, nicht Besseres verdient als «Thank you, next»?

Drachen lieben Symbolismus, weiss doch jeder

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Wie bereits erwähnt: Drogons Trauer um Daenerys' Tod war definitiv die emotionalste Szene der ganzen Episode – ach, der ganzen Staffel. Bei seinen gequälten Schreien war sich jeder sicher: Jons letztes Stündchen hatte geschlagen. Aber nein, denn natürlich erkannte Drogon, das Drachen-Genie, dass der wahre Bösewicht hier kein menschliches Wesen war, sondern das abstrakte Konzept der Herrschaftsgier, symbolisiert durch den Eisernen Thron.

Haben wir Drogon so sehr unterschätzt? Schlummerte in ihm schon immer ein Geist, der dazu imstande war, Jons Tat zu rationalisieren und den Thron für Daenerys' Schicksal verantwortlich zu machen? Vermutlich nicht, aber der Thron musste eben weg, um einem Rollstuhl Platz zu machen. Aber dazu gleich mehr, seufz.

Die Moral eines Wurms

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Ja, zu gerne hätten wir Grauer Wurms Reaktion auf Daenerys' Tod gesehen. Die wurde uns allerdings geraubt – wodurch wir in der schwierigen Lage sind, selbst schlussfolgern zu müssen, wie zur Hölle er durch Missandeis Tod blutdurstig durch die Strassen Königsmund fegte, Daenerys' Ende in ihm allerdings gerade genug Gefühle erweckte, um ihren Mörder verbannt sehen zu wollen. Lame?

Jon hatte die Frau getötet, die Grauer Wurm und all seine Freunde befreit hatte – doch Letzteren liess das offenbar ziemlich kalt. Wichtiger war ihm, Tyrion bestraft zu sehen. Der hatte Daenerys allerdings «bloss» betrogen. Und wieso überhaupt ermordete der Wurm diese Feinde seiner ehemaligen Königin nicht direkt, sondern vertraute darauf, dass sie durch die Hände anderer eine gerechte Strafe bekommen würden?

Lasst den Gefangenen entscheiden

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Eigentlich war Tyrion diesem willkürlich zusammengewürfelten Rat aus Lords und Ladys vorgeführt worden, um seine Strafe zu erfahren. Er warf die Tagesplanung dann aber radikal um, nominierte einen neuen König und stand am Ende selbst als dessen Hand da. Zur «Strafe». Der Arme!

Abgesehen davon, dass Tyrions Begründung für Brans Nominierung bestenfalls schwach war – aber dazu gleich mehr –, wirkte es doch sehr inszeniert, ihn erst wochenlang (?) in einer Zelle gammeln zu lassen und ihm dann die Chance zu bieten, über die Zukunft des Königreichs zu entscheiden.

Die adeligen Meister des Versteckspiels

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Aber woher kamen diese Lords und Ladys denn überhaupt so plötzlich? Wo hatten sich Robin Arryn, Edmure Tully und Konsorten so lange versteckt? Angesichts der Tatsache, dass diese Lords an den Schlachten um Winterfell und Königsmund offenbar absolut nicht beteiligt gewesen waren, erschienen ihre Sitze am neuen Ratstisch unverdient.

Doch niemand hatte seine neue Rolle so wenig verdient wie der verdammte Bran Stark.

Die Legende des Bran

Game of Thrones Staffel 8 finale Episode
Bild: HBO

Bran, der Gebrochene? Wäre da nicht dieser herrlich würdelose Name, würde uns Brans plötzlicher gesellschaftlicher Aufstieg überhaupt keinen Grund zur Freude liefern. Es stellte sich heraus, dass Bran in den vergangenen Staffeln scheinbar nur ein Ziel verfolgte: Die Krone. Der, der immer behauptet hatte, er sei nicht mehr Bran Stark, war nun auf einmal so viel mehr als das: Bran, der Gebrochene, König der Andalen und der Ersten Menschen, und so weiter, und so fort. All die Titel, die sich andere (*hust* Daenerys *hust*) so hart zu erarbeiten und verdienen versucht hatten, gingen nun an Bran, der die beiden grossen Schlachten ausgesessen hatte. Nicht nur, weil er im Rollstuhl sass, sondern weil er im Kampf gegen die Untoten geistig ausgecheckt hatte und sich während des Infernos von Königsmund weit entfernt am heimischen Kamin entspannt hatte. Einsilbig und unendlich gleichgültig.

Was qualifizierte ihn dann überhaupt für den Thron? Tyrion war sich sicher: Bran hatte die beste Story. – Nicht Arya, die um die Welt gereist war, dem Gott des Todes gedient und am Ende den Nachtkönig ermordet hatte? Nicht Sansa, die unsägliche Qualen überstanden und schliesslich sogar den Norden wiedervereint hatte? Nicht einmal Jon, der immerhin sogar ein Targaryen war und dessen Abstammung seit der siebten Staffel als entscheidend angeteasert worden war?

Aegon Targaryen? Whatever

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Ja, denn Jons wahre Identität hatte letztlich nur einen Zweck: Um Daenerys über die Grenze zum Wahnsinn zu treiben. Jon-Aegon Targaryen, der Prinz, der verheissen wurde? Von wegen. Am Ende kümmerte sich niemand mehr um seine Abstammung, und auch Varys' Rabenpost dazu, die letzte Woche in alle Ecken des Landes entsendet worden war, hatte scheinbar niemanden interessiert. Schlimmer noch: Auch Jon interessierte plötzlich niemanden mehr.

Schickt ihn einfach weg

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Die einzige Person, die Jon verbannt sehen wollte, war Grauer Wurm. Grauer Wurm hatte zwar a) im neuen Herrschaftssystem nichts zu sagen und b) ohnehin vor, zur Insel Naath zu segeln, aber natürlich musste sein Wunsch nach Jons Exil befolgt werden. Also wurde Jon verbannt und allen war es egal – sogar Jon. Der schien sich sogar auf seine Reunion mit der Nachtwache zu freuen. Aber... Moment mal?

Wächter wovon?

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Welche Nachtwache? Offenbar hatten einige arme Seelen überlebt und fristeten weiterhin ein tristes Dasein am Fusse der löchrigen Mauer. Die, nebenbei bemerkt, nun ebenso wenig sinnvoll war wie die Nachtwache selbst. Gab es doch nichts mehr, wovor Westeros hätte bewacht werden müssen: Die Weissen Wanderer waren tot, die Wildlinge zivilisiert. Aber nun ja, irgendwo muss man die Ungewollten ja hinschicken, oder, Jon?

Brienne <3 Jaime

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Die Szene, in der Brienne Jaimes Seite im Buch der Ritter der Königsgarde ergänzt, spaltet die Gemüter. Mancher findet es bewundernswert, dass sie ihren (gerechtfertigten) Groll auf Jaime, der sie für seine Schwester verliess, offenbar so schnell verarbeiten konnte – andere meinen, sie hätte mehr Würde verdient. Denn anstatt Jaimes Seite zu ergänzen, ohne zumindest ein paar salzige Worte à la «Verschmähte Brienne von Tarth und bezahlte dafür mit seinem Leben» zu hinterlassen, hätte sich Brienne als Ritterin der sieben (äh, neuerdings sechs) Königslande einen eigenen Eintrag schreiben sollen.

Naja, wenigstens klappte sie Jaimes Seite zu, ohne vorher die Tinte trocknen zu lassen.

Klar, Bronn kann man trauen

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Während Brienne mit Jaimes Verhalten abgeschlossen zu haben schien, hatte ganz Westeros auch offenbar anderen Missetätern vergeben – so sehr, dass Ser Bronn, der einige Episoden zuvor noch mit einer Armbrust bewaffnet in Winterfell eingebrochen (?) war, dort die Lannister-Brüder bedroht hatte, um sich Rosengarten zu erpressen, nun einen Sitz im Kleinen Rat bekommen hatte. Und das als Meister der Münze.

Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Der Mann, der einige Staffeln zuvor noch bei Tyrion hatte nachfragen müssen, was genau denn ein Kredit eigentlich sei, war nun zum Meister der Münze befördert worden. Warum? Weil Bronn einst ein beliebter Charakter gewesen war und im Finale ja irgendwie nochmal auftauchen musste, ist doch klar!

Nennt mich Arya Columbus

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Es gibt Serien-Enden, auf die lange hingearbeitet wird – und dann gibt es solche, die dich knallhart überraschen. Arya, die Kartografin, war ein solches.

Ja, irgendwann hatte sie einmal eine gewisse Neugier darauf angedeutet, was westlich von Westeros läge. Dass sie die Erkundung dieses Mysteriums allerdings selbst in die Hand nehmen würde, hatte wohl niemand kommen sehen – denn a) hatte Arya nie Erfahrung in der Seefahrt sammeln können, die über die eines Passagiers hinausginge, und b) gab es gute Gründe dafür, warum diese Ecke des Planeten bisher nie erfolgreich hatte erkundet werden können. Jede bisherige Expedition hatte in einem feuchten Grab ein frühzeitiges Ende gefunden. Aryas plötzliche Wanderlust wirkt daher wie ein Himmelfahrtskommando, das verdächtig nach Beschäftigungstherapie für einen Charakter riecht, für den die Autoren keine bessere Idee hatten.

Hallo, wir können zaubern?!

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Damit ist Arya allerdings nicht allein – denn auch ihr Bruder Bran musste zum Ende hin scheinbar noch irgendwie verwendet werden. Die Lösung: Arya bekam ein Schiff, Bran die Krone. Tragisch, da beide Charaktere nennenswert zum Ausgang der beiden grossen Schlachten dieser Staffel hätten beitragen können.

Bevor der Aufschrei kommt: Ja, Arya tötete den Nachtkönig – doch tat sie es mit einem Dolch, nicht mit ihrer in Braavos erlernten Fähigkeit des Gesichtertauschs. Hätte sie Jaimes Gesicht tragen können, um Cersei kampf- und verlustarm auszuschalten? Ja. Hätte sie Jons Gesicht aufsetzen können, um die irre Daenerys in Sicherheit zu wiegen und sie dann zu töten? Definitiv. Und es wäre so viel spektakulärer gewesen als das, was wir letztlich serviert bekamen.

Auch Brans magische Fähigkeit wurde in dieser Staffel vollkommen ignoriert. Dabei schlug er mit dem Zaunpfahl geradezu um sich: «Ich bin nicht Bran, ich bin der Dreiäugige Rabe» – ja, aber was heisst denn das konkret? Wir werden es wohl nie erfahren, denn wir bekamen nie wieder eine Demonstration seiner Zauberkraft, mit deren Hilfe er in die Geister von Tieren (und Drachen?!) hätte schlüpfen können, um die eine oder andere Schlacht aktiv mitzugestalten.

Starks für alle!

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

Nein – anstatt als Zauberer mitzuhelfen, wollte Bran lieber unter die Politiker gehen und vereinte die sieben Königslande unter einer Stark'schen Krone. Korrigiere: sechs. Denn eines dieser Reiche ging an seine Schwester Sansa, die spontan beschloss, die nördliche Unabhängigkeit zu erklären – was irritierenderweise bei den anderen Lords und Ladys auf keinerlei Widerspruch traf.

Nicht einmal Asha Graufreud, die zuvor noch von Daenerys verlangt hatte, die Eiseninseln von deren Königreich abzuspalten, erhob ihre Stimme, und auch der namenlose Prinz aus Dorne hatte dazu offenbar keine Meinung. Also bekam Sansa ihre Wolfskrone und schlüpfte in ein zugegebenermassen wunderschönes Königinnengewand. Der Norden, Süden, Osten, Westen gehörte nun den Starks, und niemand schien sich daran zu stören. Lang mögen sie regieren...

Forever alone

Game of Thrones Staffel 8, letzte Episode
Bild: HBO

... wenn ihre Regentschaft auch ziemlich einsam ausfallen dürfte. Denn das Finale von «Game of Thrones» schafft es, binnen weniger Minuten all die Charaktere voneinander zu trennen, die über Staffeln hinweg mühsam zusammengeführt worden waren: Bran wurde von seinen Geschwistern in der Hauptstadt zurückgelassen; Sansa ist, mit Ausnahme zahlreicher NPCs, auf Winterfell vollkommen allein; Arya hat sich mit lebensmüden Matrosen umgeben und segelt ans Ende der Welt; allein Jon hat seinen Kumpel Tormund an seiner Seite, und alle relevanten Nebencharaktere wurden im Kleinen Rat von Königsmund zusammengewürfelt.

Es scheint, als bräuchten selbst die Figuren der Serie nach den vergangenen Wochen eine Pause ...

Was denkt ihr? Sind diese Einwände gerechtfertigt oder kann man darüber hinwegsehen?
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132 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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le croissant
23.05.2019 14:59registriert Februar 2015
Zu Punkt 15: Korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Kann Arya nicht nur die Gestalt derjenigen annehmen, die sie bereits getötet hat?
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sjmj7
23.05.2019 15:24registriert März 2016
Natürlich hat Bran die bessere Story als jede andere Person&ist besser geeinget zum regieren als jede andere Person. Er kennt ja nicht nur seine Story, sondern auch die aller anderen. Zudem scheint es mir nicht so, dass er eigene Interessen verfolgt&deshalb durchaus der fähigste König werden kann
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LeVasseur
23.05.2019 16:17registriert Juni 2015
Aryas Abenteuer im Westen von Westeros - wäre doch auch Material für ein Spin-Off 😏
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