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Sofie Gråbøl aka Sarah Lund: Nach diesem Interview bist du verliebt

Sofie Grabol Television: The Killing Forbrydelsen FORBRYDELSEN Tv-Serie, Dk/S/N/Ger 2007-2012, 07 January 2007 Skuespillerne Sofie Grabol pa optagelse til DR s tv-serie Forbrydelsen tirsdag d. 27 mart ...
Die sogenannten «Norwegerpulli» waren längst verlacht und vergessen: Sofie Gråbøl machte sie als Sarah Lund wieder zum absoluten modischen Must-Have-Ding.Bild: www.imago-images.de
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Sofie Gråbøls Welt: Mit 14 war sie im Hungerstreik, mit 40 Serienheldin Sarah Lund

Diese Frau steht auf schlechtes Wetter. Wenn sie mit Stars wie Nicole Kidman und Hugh Grant dreht, wird ihr Herz vor Aufregung zur Technodisco. Und wer nach diesem Interview nicht in sie verliebt ist, ist aus Stein.
08.11.2023, 15:5014.04.2025, 16:47
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Der Genfersee und der Himmel darüber sind vom einheitlichsten, deprimierendsten Grau, das man sich vorstellen kann. Regen und Wind liefern sich einen garstigen Zweikampf. Doch Sofie Gråbøls Laune im Hotel Ritz in Genf ist exzellent: «Das ist dänisches Wetter! Ich fühle mich wie zuhause!» Wer Serien schaut, kennt die 55-Jährige. Von 2007 bis 2012 spielte sie Kommissarin Sarah Lund in «Forbrydelsen», der Lieblingsserie von Charles und Camilla und Millionen anderer Serienjunkies weltweit.

«Kommissarin Lund», wie «Forbrydelsen» auf Deutsch heisst, war der Beginn der grossen skandinavischen Serienrevolution. Es folgten das Politdrama «Borgen», der Thriller «Die Brücke», Norwegen, Finnland und Island zogen nach, immer liegt Schnee, die Menschen sind stur, schwermütig und neigen zu perversen Morden. «Nordic Noir» nennt sich das. Jetzt ist Sofie Gråbøl am Geneva International Film Festival (GIFF) zu Gast. Dort, wo sich seit 1995 die interessantesten Serienschaffenden der Welt treffen.

Sie haben einmal ein Gedicht zitiert über die dänischen Jahreszeiten, es geht so: «Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, November, November, November, November, Dezember.»
Das haben Sie sich gemerkt? Ein blödes Gedicht. Aber wahr. Gott, ich bin gerade so nervös!

Sie? Wieso denn Sie? Ich bin nervös!
Wir führen dieses Interview auf Englisch. In meiner eigenen Sprache fühle ich mich so viel intelligenter, wenn ich Englisch reden muss, gleiche ich einem vierjährigen Kind! Ich will etwas richtig Tiefsinniges sagen, und aus meinem Mund kommt nur dummes Zeug.

Sofie Grabol
Sofie Gråbøl am 5. November in Genf.GIFF 2023, Mei Fa Tan

Ich habe einige englisch geführte Interviews mit Ihnen gelesen, Sie machten immer einen sehr intelligenten Eindruck.
Und jetzt stellen Sie sich vor, wie schlau ich erst in meiner Muttersprache wäre! Superschlau! Vollkommen umwerfend! Aber wieso sind Sie nervös?

Weil ich mit Sofie Gråbøl rede, einem absoluten Superstar der Serienwelt. Allerdings wirken auch die grössten dänischen Stars, denen ich schon begegnet bin, komplett bescheiden. Gibt es in Dänemark keine Egos?
Oh, doch, wir können durchaus grosse Egos haben in Dänemark, gerade in meinem Business, das ist überhaupt kein Problem. Aber das Konzept «Star» passt einfach nicht zu uns. Dänemark ist ein kleines, ungemein flaches Land mit flachen Strukturen. Wir erheben uns nicht gerne über andere, wir haben regelrecht Angst davor, uns gross und bedeutend zu fühlen. Wie lange haben wir eigentlich Zeit?

Lange.
Sehr gut, ich hasse diese kurzen Gespräche mit der Presse. Zehn Minuten oder weniger. Da fühle ich mich immer völlig gehirnamputiert. Sorry, mein rechtes Auge spinnt, es ist so trocken. Und möglicherweise beginne ich stark zu schwitzen, ich mache gerade meinen inneren Klimawandel durch. Also die Wechseljahre.

Kein Problem, das kenne ich bestens. Aber wechseln wir das Thema: Sie hatten eine aussergewöhnliche Kindheit, Ihre Mutter war Maoistin und kochte zuhause chinesisch, später zogen sie gemeinsam in eine Kommune. Das klingt nach einer abenteuerlichen Kindheit.
Oh nein. Ich hasste es. Wir wohnten vor der Kommune in einer ganz normalen Strasse und waren die einzigen Freaks, dabei wollte ich nur dazugehören und unter keinen Umständen auffallen. Ich hasste die selbstgenähte China-Mode meiner Mutter und dass ich keine Barbie haben durfte, weil Barbies sexistisch waren. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Mutter sich als Maoistin bezeichnet hat, aber sie war eine grosse Anhängerin von Maos Kulturrevolution in den 60er-Jahren.

War dies nicht ein Türöffner für Ihre kreative Berufswahl?
Keineswegs. Meine Mutter war zwar Architektin, doch sie hatte kein Gespür für Kultur. Wir gingen nie ins Theater und selten ins Kino. Ich habe den grössten Teil meiner Kindheit in meinem Zimmer verbracht, gelesen, geschrieben und für mich alleine eine Blase aus Fantasie geschaffen. Die Aussenwelt fand ich damals äusserst unvorhersehbar.

Und daneben begleiteten Sie Ihre Mutter zu Demonstrationen?
Ja, natürlich, das taten in den 70ern und 80ern alle, das fand ich wiederum normal. Mit 14 oder 15 hielt ich in einem Zelt vor dem Parlamentsgebäude in Kopenhagen mit vielen anderen einen Hungerstreik ab. Und jetzt blicke ich zurück und denke, wow, das war wahrscheinlich meine radikalste Zeit, ich hätte noch gegen sehr viel mehr demonstrieren sollen, ich hätte mich gegen viel mehr auflehnen sollen. Die Generation meiner Mutter machte das besser.

Ehrlich?
Ja! Schon nur das grundsätzliche Infragestellen aller Autoritäten durch die Achtundsechziger hat der Welt mehr gebracht, als alles, was meine Generation gemacht hat. Unser Protest lag doch immer in einer gewissen Passivität, unsere Waffen waren Ironie, Zynismus, Distanz und sehr viele Urteile und Vorurteile. Damit verändert man nichts. Ich freue mich über meine Kinder und ihre Kinder, ich finde, auch sie machen es viel, viel besser als meine Generation. Obwohl sie gelegentlich nerven.

Cannes - The House That Jack Built Screening Actress Sofie Grabol, actor Bruno Ganz, director Lars von Trier, actress Siobhan Fallon Hogan and actor Matt Dillon attend the screening of The House That  ...
Auch auf dem roten Teppich von Cannes ist sie (rechts) zuhause: hier mit Matt Dillon, Siobhan Fallon Hogan, Lars von Trier und Bruno Ganz (von links) und dem Film «The House That Jack Built».Bild: www.imago-images.de

Gestern war ich im Kino und schaute mir den neuen Scorsese an. Er war überwältigend, tragisch, episch, aufklärerisch, weise, packend. Und ich begann den neuen Roman von Zadie Smith. Er ist unglaublich lustig und unterhaltsam. Beides machte mit enorm glücklich und ich dachte: Kultur ist doch das Grösste!
Ja. Ja, das ist sie.

Sie gehören mit Ihren Filmen und Serien zu dieser wundervollen, bereichernden, Horizonte erweiternden Seite des Lebens. Was bedeutet Kultur für Sie?
Je älter ich werde, desto mehr. Es ist so wichtig Geschichten auszutauschen, sei es in Filmen, Serien, in der Literatur, der Musik. Vieles konsumiert man, um sich zu unterhalten, sich die Zeit zu vertreiben, doch unter dieser Oberfläche liegt oft ein tieferer Austausch darüber, wer wir eigentlich sind. Jede künstlerische Aussage ist auch eine Aussage über das Leben und über eine bestimmte Sicht auf das Leben.

Seine Geschichten miteinander zu teilen, heisst, einander verstehen zu lernen.
Genau. Im Falle von Dänemark dauerte es irrsinnig lange, bis wir der Welt überhaupt Geschichten zum Tauschen anbieten konnten. Es war wie ein Telefongespräch, bei dem nur die eine Seite spricht. Wir importierten Jahrhunderte lang die Kultur der anderen.

Aber Hans Christian Andersen und Søren Kierkegaard waren doch grandiose Kultur-Exporte?
Das waren die Ausnahmen! Mit Filmen wurden wir erst in den 1990er-Jahren stark, und «Forbrydelsen» war die erste Serie, die es überhaupt aus Dänemark herausschaffte und zu einem internationalen Erfolg wurde. Vor allem durch die riesige Resonanz in Grossbritannien. Die BBC strahlte uns im Original mit Untertiteln aus, sie machte dies erst zum dritten Mal in ihrer Geschichte, und es wurde zum Strassenfeger. (Anmerkung der Redaktion: So sehr, dass Charles und Camilla um einen Besuch der Dreharbeiten baten, weil «Forbrydelsen» in den dunklen Nächten auf Schloss Balmoral ihre liebste Unterhaltung war. Sofie Gråbøl überreichte Camilla damals eine Sarah-Lund-Jacke.) Und plötzlich dämmerte mir, dass das Telefongespräch jetzt nicht mehr einseitig war. Wir konnten etwas beitragen, die Leute waren neugierig auf Dänemark.

<<enter caption here>> on March 27, 2012 in Copenhagen, Denmark.
2012 in Kopenhagen: Camilla wird beschenkt. Bild: Chris Jackson Collection

Wie würden Sie das Geheimnis dieses Erfolgs beschreiben?
Es lag in der radikalen Entschleunigung. Die erste Staffel war 20 Folgen lang und behandelte einen einzigen Fall. Nicht einen Fall pro Folge, wie man sich das gewöhnt war. Das erlaubte, die Porträts der Menschen, die gezeigt wurden, umso reichhaltiger zu gestalten. Wir bemühten uns um den grösstmöglichen sozialen Realismus. Zeigten die Korruption des politischen Systems. Das Problem der dänischen Kriegseinsätze samt Kriegsverbrechen und zerstörten Veteranen. Das war das eine. Das andere war, dass sich das Publikum plötzlich für unseren ganz normalen Alltag zu interessieren begann, für unsere Sprache und dafür, wie unsere Häuser aussahen, unsere Möbel, unser Design und unsere Pullover.

Ich erinnere mich. Die Dänen, vertraute Exoten. Aber war dänisches Design nicht schon immer angesagt?
Noch nie so sehr wie nach «Forbrydelsen», «Borgen» und «Die Brücke», da geschah ein riesiges Revival.

Sofie Grabol Television: The Killing Forbrydelsen FORBRYDELSEN Tv-Serie, Dk/S/N/Ger 2007-2012, 07 January 2007 Lund Sofie Grabol bliver mere og mere bekymret for Lisbeth Thomsens Lotte Munk sikkerhed. ...
Seriendänin Nummer eins: Sarah Lund.Bild: www.imago-images.de
Borgen 2022 Sidse Babett Knudsen
Seriendänin Nummer zwei: Sidse Babett Knudsen als Birgitte Nyborg in «Borgen».Bild: Netflix
the bridge saga noren
Serienschwedin Nummer eins (okay, nach Pippi Langstrumpf): Sofia Helin als Saga Noren in «Die Brücke».Bild: bbc

Und Dänemark wurde zum Hipsterbedarfsland Nummer eins. Es geschah aber auch noch etwas ganz Anderes, was es bis dahin noch nie gegeben hatte: «Forbrydelsen», «Borgen» und «Die Brücke» waren – aus Schweizer Sicht ungefähr gleichzeitig – drei Serien mit Frauen in der Hauptrolle. Das war wie eine feministische Revolution!
Für uns war diese Gleichzeitigkeit ein Zufall, das war kein Programm, und mich störte es zuerst sehr, dass Sarah Lund überall als feministische Ikone gefeiert wurde. Ich hatte sie anders konzipiert, als Frau jenseits aller Geschlechterkategorien, als Frau, die den Feminismus quasi schon hinter sich gelassen hat. Sie definiert sich nicht über ein binäres Mann-Frau-System, das es zu überwinden gilt, sie hat es bereits überwunden. Sie ist keine Frau, die in einer Männerwelt ihren Mann stellen muss, sie ist einfach eine sehr fähige Person und fertig. Ich habe sie nie im Bewusstsein gespielt, eine Frau darzustellen, sie definiert sich über so viel anderes.

Genau das macht sie doch zu einem Vorbild.
Ja, aber das habe ich erst später begriffen. Heute bin ich riesig stolz darauf. Damals bin ich fast durchgedreht: Alle sprachen mich auf Sarah Lund «als Frau» an! Kein einziger meiner Kollegen wurde jemals nach seiner Figur «als Mann» gefragt! Und das ist noch nicht so lange her, knapp 15 Jahre. Ich finde übrigens, die Jungen machen auch die Sache mit den Geschlechtern besser als wir.

Obwohl sie manchmal nerven?
In meiner Vergangenheit war es wichtig, «one of the boys» zu sein. Wir massen uns am Mann. Wollten genauso anerkannt, genauso tough wie ein Mann sein. Ich glaube, unbewusst haben wir dabei viel von unserer Weiblichkeit geopfert. Die Jungen dagegen sind vielfältiger, weicher, offener und erfüllen mich mit sehr viel Hoffnung. Wenn ich mir woke junge Männer von heute anschaue, denke ich: «Endlich seid ihr da! Endlich!»

Vor wenigen Wochen ist in Dänemark Ihre neue Serie «Prisoner» (im Original «Huset») zu Ende gegangen, mit der Sie jetzt auch in Genf zu Gast sind. Sie spielen darin die Gefängniswärterin Miriam, deren Sohn kriminell ist und die selbst mit dem Gesetz in Konflikt gerät. «Prisoner» ist ein brutales, ultrarealistisches Sozialdrama.
Sehr brutal, ja. Man kann das nicht schauen, wenn man einfach dem Eskapismus frönen will, das geht nicht. Erst beim Dreh fiel mir auf, dass wir diesen harten Realismus seit vielen Jahren in der Fiktion nicht mehr gezeigt haben. Wen man sich umschaut, gibt es eine Menge Science Fiction, tausend Superhelden, Barbie und historische Stoffe. Aber unsere harte, konfliktgeladene, krisengeschüttelte Gegenwart kommt eigentlich nicht vor. Ich liebe es, Serien über exzentrische Menschen wie in «Succession» zu schauen, aber es gibt zu weniges, das eins zu eins unsere eigenen sozialen Probleme zeigt. Deshalb ist «Prisoner» für mich eine Rarität.

Trailer zu «Prisoner»

Die Serie wurde in einem stillgelegten Gefängnis gedreht.
Da gab es auch für uns kein Entkommen. Ich zog meine Uniform an, betrat das Gefängnis und war drin. Alles war echt. Viele der Gefängnisinsassen sind keine Schauspieler, sondern Laien mit krimineller Vergangenheit. Wir wollten die grösstmögliche Glaubwürdigkeit. Absolute Authentizität.

Die Serie zeigt ja auch, dass es ausserhalb des realen Gefängnisses für die Figuren keine Freiheit gibt, sondern nur immer weitere soziale oder psychische Gefängnisse. Es gibt im Netz vielfältigster Probleme kein Glück.
Ja. Und genau deshalb dachten wir, dass die Serie zu einem Misserfolg wird. Das Gegenteil war der Fall! Besonders bei einem jungen Publikum war sie ein grosser Erfolg und setzte viele Diskussionen in Gang. Dänische Schulklassen schreiben gerade jetzt Aufsätze über Kriminalität und Rechtsprechung in «Prisoner»! Und meine Kinder und ihre Freunde haben seit vielen, vielen Jahren mal wieder richtig Respekt vor mir. Es ist uns da gelungen, ein wichtiges Stück dänischer Realität zu reflektieren.

Noma Dumezweni, Hugh Grant, The Undoing 2020 Season 1. Credit: Niko Tavernise / HBO Max/ WarnerMedia Entertainment / The Hollywood Archive Los Angeles CA PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xWa ...
All eyes on Sofie Gråbøl: Hier lauschen Hugh Grant, Nicole Kidman und Donald Sutherland dem Plädoyer der Staatsanwältin in «The Undoing».Bild: www.imago-images.de

Einer meiner schönsten Serienmomente war ja, als Sie vor drei Jahren in «The Undoing» als knallharte Staatsanwältin gegen einen von Hugh Grant gespielten Mörder auftraten. Wie war es, für den amerikanischen Bezahlsender HBO zu arbeiten, der ja sowas wie das Mutterschiff aller Qualitätsserien ist?
Es war wirklich, wirklich anders als zuhause. Allein die Grösse der Crew, aberhunderte von Leuten, und ich war in New York, mehr New York war gar nicht denkbar, und ich dachte: Woooow, das ist jetzt genau so wie in allen grossen amerikanischen Krimis, die ich schon gesehen habe, ich stehe in einem archetypischen amerikanischen Gerichtssaal! Ich musste mich immerzu kneifen. Doch ich bin keine Schauspielerin, die eine Rolle als Herausforderung begreift und es allen zeigen will. Ich bin leicht verunsichert und eingeschüchtert und so weit weg von zuhause war ich noch viel eingeschüchterter.

Wieso? Sie mussten doch bloss mit Hugh Grant und Nicole Kidman spielen?
EBEN!!! Es gibt kein perfekteres Wesen als Nicole Kidman! Ich meine, die beiden waren total lieb, ich hatte die beste Zeit meines Lebens, und die Regisseurin Susanne Bier kannte ich von zuhause. Aber dann gab es gleich am ersten Tag diese Szene, ich musste vor dem ganzen Saal mein Plädoyer halten, einen längeren Monolog, ich musste stark und überzeugend sein – vor mir sassen hundert Statisten und unter ihnen Hugh Grant, Donald Sutherland und Nicole Kidman. Ich schmiss mich in den Monolog, ich lieferte ab, ich war stark und bedrohlich. Am Ende fragte mich der Tontechniker: Waren Sie sehr nervös? Ich sagte: Ja, warum? Er sagte: Weil Ihr Herzschlag auf der Aufnahme wie ein verrückter Technobeat zu hören ist. Bumm!!! Bumm!!! Bumm!!!

«Prisoner» ist bereits von der BBC und Canal+ gekauft worden, Starttermine sind noch keine bekannt.

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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El_Chorche
08.11.2023 16:15registriert März 2021
Wollte eigentlich meinem Leistungsauftrag nachkommen und irgendwas Dummes schreiben, aber dieses Frölein kommt echt erfrischend rüber.

Würde daten!
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