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Kim Kardashian und Kanye West zusammen an Basketballspiel gesichtet

Kim Kardashian und Kanye West vertragen sich wieder (ein bisschen)

Das ehemalige Hollywood-Pärchen scheint sich nach der Trennung allmählich wieder anzunähern. Das vergangene Wochenende liefert dafür zumindest einige Indizien.
20.06.2022, 18:5920.06.2022, 18:59
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Kim Kardashian und Kanye West befinden sich zurzeit mitten in den Verhandlungen zu ihrer Scheidung. Seit letztem Februar dominiert ihre Trennung die amerikanische Klatschpresse. Kurz zusammengefasst: Er wollte sie zurück, sie wollte nicht – und so nahm das Drama seinen Lauf.

So hat Kanye eine Liegenschaft gleich gegenüber von Kim gekauft und soll behauptet haben, nie irgendwelche Scheidungspapiere zu Gesicht bekommen zu haben. Er soll sich ausserdem darüber beklagt haben, dass Kim seine Kinder von ihm ferhalten würde.

Richtig dramatisch wurde es dann, als Kim ihre Beziehung zum Komiker Pete Davidson publik machte. Daraufhin postete der Rapper auf seinen Social-Media-Accounts allerlei Anschuldigungen gegen Kim sowie gegen ihren neuen Lover und sorgte damit für viel Aufsehen.

Versöhnung der gemeinsamen Tochter zuliebe

Nun aber deuten neue Bilder auf eine Versöhnung hin. Die beiden wurden vergangenen Freitag an einem Basketballspiel ihrer ältesten Tochter North gesichtet.

Die zwei Stars sassen nicht direkt nebeneinander, sondern um eine Reihe versetzt. Während des Spiels sollen die beiden einige Sätze miteinander gewechselt haben, wie Augenzeugen TMZ verraten haben.

Die beiden schienen, als hätten sie keine grosse Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen. Sie sollen sich laut TMZ mit dem Anfeuern von Töchterchen North gekonnt zurückgehalten haben.

Glückwünsche zum Vatertag

Einen weiteren Hinweis auf eine Versöhnung liefert Kim zwei Tage später: Zum amerikanischen Vatertag gratuliere Kim nämlich gleich drei Menschen – ihrem Vater, Stiefvater und ... Kanye!​

Screenshot Kim Kardashian Instagram
Bild: Screenshot Instagram

Zuerst gratuliert die 41-Jährige ihrem verstorbenen Vater Robert Kardashian und schreibt unter das Foto: «Alles Gute zum Vatertag dem besten Vater, den es jemals gab! Die Kinder haben mich gefragt, wie ich den heutigen Tag mit dir feiern würde, weil du ja im Himmel oben bist, und sie hatten die süssesten Ideen. Ich vermisse und liebe dich von ganzem Herzen.»

Kim Kardashian Screenshot Instagram Vatertag
Bild: Screenshot Instagram

Auch ihrem Stiefvater Caitlyn Jenner dankt der Reality-Star in ihrer Instagram-Story: «Danke, dass du uns aufgezogen hast und, dass du der beste Stiefvater warst. Schönen Vatertag!»

Screenshot Kim Kardashian Instagram
Bild: Screenshot Instagram

Die letzte Story dürfte Kanye West besonders gefreut haben, denn sie richtet sich direkt an ihn: «Danke, dass du der beste Vater für unsere Babys bist und sie so liebst, wie du es tust. Alles Gute zum Vatertag!» (anb)

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Kanye West lacht
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Kanye West lacht
Er lacht! In Paris!
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Dating-Betrug – so nehmen Schweizer Firmen angeblich Singles aus
Eine Firmengruppe aus der Schweiz steht im Verdacht, europaweit Singles mit fragwürdigen Dating-Portalen zu betrügen. Eine internationale Recherche beleuchtet das Geschäftsmodell, das sich die Einsamkeit von Menschen zunutze macht.
Recherchen der Investigativredaktion des SRF, des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» und rund 20 weiterer internationaler Medien haben das undurchsichtige Geschäftsmodell einer Firmengruppe aus dem Kanton Zug aufgedeckt.

Die Firmen seien eng miteinander verknüpft und sollen ein Netzwerk bilden, das Hunderte von ähnlich aufgebauten Dating- und Seitensprungportalen betreibt. «Diese Unternehmen setzten Millionen um, während von Schweden bis Italien Hunderte Menschen über ihre Seiten reklamierten», schreibt das SRF. Die Eigentümer würden sich «hinter diskreten Schweizer Firmen, schweigsamen Verwaltungsräten und einem Treuhänder verstecken», schreibt der «Spiegel».

Die Veröffentlichung gewähre auch erstmals Einblicke in die Geschäfte des europäischen Finanzriesen Worldline, der seit 2014 «Transaktionen in Milliardenhöhe abgewickelt» habe, «die umstrittene Porno- und Datingseiten, Prostitution, Onlinekasinos und mutmasslich Geldwäsche ermöglichten», schreibt der «Spiegel».
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