Leben
People-News

Gerüchte um Avril Lavignes angeblichen Tod: Sängerin äussert sich dazu

Avril Lavigne performs onstage at rehearsals for the 59th Academy of Country Music Awards from the Ford Center at The Star on May 15, 2024 in Frisco, Texas. (Photo by Christopher Polk/Penske Media via ...
Sängerin Avril Lavigne bei Proben in Texas, aufgenommen am 15. Mai 2024.Bild: Penske Media
People-News

Avril Lavigne gestorben? Musikerin reagiert auf ihren angeblichen Tod

Seit Jahren kursieren Gerüchte, dass Avril Lavigne vor über 20 Jahren gestorben ist und seitdem von einem Double ersetzt wird. Jetzt äusserte sie sich dazu.
16.05.2024, 22:0617.05.2024, 11:03
Mehr «Leben»
Ein Artikel von
t-online

Avril Lavigne bezieht Stellung zum Hoax über ihren eigenen Tod. Seit Jahren halten sich Gerüchte, dass die Musikerin 2003 verstorben sei. Seitdem soll sich in der Öffentlichkeit eine Doppelgängerin namens Melissa Vandella als sie ausgeben. «Ich finde das einfach nur lustig», erkälte die 39-Jährige jetzt im Podcast «Call Her Daddy» zu der Verschwörungstheorie.

«Auf der einen Seite sagen alle: 'Oh mein Gott, du siehst genau so aus. Du bist nicht einen Tag gealtert.' Aber auf der anderen Seite gibt es eine Verschwörungstheorie, dass ich nicht ich selbst bin», erzählte sie ihrer Gesprächspartnerin Alex Cooper. Sie störe sich aber nicht an der Fan-Theorie über ihren eigenen Tod. «Ich habe nicht das Gefühl, dass es negativ ist. Es ist nichts Unheimliches», betonte sie. Die Musikerin könne mit Sicherheit sagen, dass an der seit fast zwei Jahrzehnten kursierenden Theorie nichts dran sei.

Der Ursprung der Verschwörungstheorie über Avril Lavignes angeblichen Tod ist nicht bekannt. In verschiedenen Internetforen ist zu lesen, dass die Sängerin zwischen ihrem Debütalbum «Let Go» (2002) und «Under My Skin» (2004) verstorben sei. Das soll ihre Plattenfirma dazu veranlasst haben, sie durch ihr Double Melissa, das davor schon oft für sie eingesprungen sei, zu ersetzen.

Als vermeintliche Hinweise für die Doppelgänger-Theorie werden Fotos angeführt. Das Gesicht der «heutigen» Avril Lavigne soll nicht mehr dasselbe sein, denn unter anderem seien Muttermale verschwunden, ihre Kieferpartie sowie ihre Nase habe sich verändert und sie sei plötzlich kleiner. Aber auch der Imagewechsel der «Girlfriend»-Interpretin zwischen dem ersten und zweiten Album spricht für die Verschwörer dafür, dass sie ersetzt wurde. «Offensichtlich bin ich ich, es ist so dumm», stellte Avril Lavigne im Podcast abschliessend klar.

Verwendete Quellen:

  • Spotify: "Call Her Daddy" vom 15. Mai 2024
  • Nachrichtenagentur spot on news
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
«Baby, wieso?» – Die Lovestorys der «Bravo» sprechen uns direkt aus der Seele
1 / 21
«Baby, wieso?» – Die Lovestorys der «Bravo» sprechen uns direkt aus der Seele
Baby, wieso? Siehst du denn nicht, wie traurig er ist?
quelle: facebook/ bravo: fotostory – best of
Auf Facebook teilenAuf X teilen
16 Dinge, die die Generation Z (vermutlich) nicht mehr versteht
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
14 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Miss Anthrop
16.05.2024 22:19registriert Juni 2018
Das ist genau das, was ein Doppelgänger sagen würde... just saying 🤫
1326
Melden
Zum Kommentar
avatar
Glenn Quagmire
17.05.2024 06:09registriert Juli 2015
Was denkt ihr denn, was Melissa sagen würde? Ja ich bin ein Double und die Plattenfirma sagte ich solle sagen dass ich Avril bin.
401
Melden
Zum Kommentar
avatar
mike2s
17.05.2024 02:46registriert September 2016
Das selbe wurde schon von Paul McCartney 1966 behauptet. Also nichts neues.
381
Melden
Zum Kommentar
14
Pamela Anderson in Zürich: Ihr Gesicht ist ein Protest gegen den Insta-Terror
Früher rannte sie über den Strand, heute betreut sie eine Sauerteigkultur namens Astrid. Begegnung mit einem Lichtblick.

Ein Wort, das Pamela Anderson während ihres Besuchs in Zürich oft benutzt, ist «Popkultur». «Ich liebte es, Teil der Popkultur zu sein», sagt die 57-Jährige, die am Samstagnachmittag in einem beschwingten weissen Fransen-Dress in einem ansonsten gänzlich glamourfreien Kinosaal in Zürich Sihlcity sitzt. Ihr Kleid ist eine Mischung aus Eisbärfell und Broadwaymusical und versinnbildlicht ihren Lebensbogen zwischen einstiger Tierschutz-Aktivistin und ihrem neuen Film «The Last Showgirl» perfekt.

Zur Story