Sie ist die Tochter einer britischen «Coronation Street»-Schauspielerin und eines Drehbuchautors und wurde als Daphne in der Netflix-Schnulze «Bridgerton» über nach Liebe, Glück und Geld suchende Singles weltberühmt. Er ist Schauspieler und gehört zum Team von «Saturday Night Live» und sein Vater war ein New Yorker Feuerwehrmann, der in den Rettungsarbeiten nach dem 11. September 2001 starb.
Sie heisst Phoebe Dynevor (26). Er heisst Pete Davidson (27) und spielt im traurigschönen Film «The King of Staten Island» von Judd Apatow mehr oder weniger sich selbst.
Jetzt sind die beiden ganz offiziell ein Paar. Er hatte schon mehrere Andeutungen über seinen «Celebrity Crush» gemacht, jetzt hat die «Daily Mail» die beiden im britischen Stoke-on-Trent am Wochenende erwischt – beim Einkaufen und beim sehr glücklichen Rumalbern.
Herzig. Aber natürlich auch riskant! Denn auch wenn Pete nicht so rasend gut aussieht wie Phoebes «Bridgerton»-Partner Regé-Jean Page, sein Erfolg bei Frauen ist durchaus mit dem von Pages Duke of Hastings vergleichbar. Darüber, wie nah sich Page und Dynevor gewesen sein könnten, wurde ja auch schon gemutmasst, dass sich sämtliche historischen Bettgestelle gebogen haben, aber Page datet ja bereits die Werbetexterin und Fussballerin Emily Brown.
Woraus sich jetzt natürlich unweigerlich die Frage ergibt: Mit wem war Pete Davidson zwischen Kaia Gerber und Phoebe Dynevor zusammen? Wollen wir's wissen? Ja? Nein? Vielleicht? Und sind sieben Freundinnen in sieben Jahren im Alter eines 27-Jährigen wenig, normal oder viel? Fragen über Fragen. Und die bleiben jetzt einfach alle offen.
(sme)