Partys, Blitzlichtgewitter und ein öffentliches Leben – mit 21 Jahren lernte Crystal Hefner den inzwischen verstorbenen «Playboy»-Chef Hugh Hefner auf einer Party kennen und zog kurze Zeit später zu ihm. Nach aussen hin schien es der heute 37-Jährigen an nichts zu fehlen. Doch in ihren Memoiren «Only Say Good Things» (deutsch: Sag nur gute Dinge) zeichnet sie ein anderes Bild.
Neben ihr wohnten auch die Zwillinge Karissa und Kristina Shannon in der «Playboy»-Mansion, zu denen Hugh Hefner ebenfalls eine Beziehung führte. «Es ging alles sehr, sehr schnell. Ich glaube, er hatte eine Menge Erfahrung damit, Leute sofort bei sich einziehen zu lassen. Die 'Ich liebe dich'-Gespräche begannen ziemlich schnell», erinnert sich Crystal Hefner rückblickend.
Insgesamt war das Leben in der Villa eher einem Albtraum gleich. Crystal durfte das Haus nach 18 Uhr nicht mehr verlassen und Urlaub sei undenkbar gewesen, schreibt sie. Doch aufgrund der Schuldgefühle gegenüber Hefner, wollte sich Crystal Hefner nicht trennen. Aber nicht nur die Zeit mit Hugh Hefner habe sie belastet, auch mit den anderen Frauen sei es angespannt gewesen. «Man ist an einem Ort, an dem man leicht ersetzt werden kann, also ist man immer auf der Hut. Es ist schwer, Freunde zu finden», erklärt Crystal Hefner rückblickend.
Als Hugh Hefner 2017 starb, war Crystal an seiner Seite. Vor seinem Tod soll er sie gebeten haben, nur gute Dinge über ihn zu erzählen. Doch heute offenbart sie eine Beziehung, die von «Lovebombing» und Abhängigkeitsverhältnissen geprägt zu sein schien. Crystal Hefner ist Single und muss nach eigener Aussage erst lernen, wie es ist, als normaler Mensch zu daten und eine Beziehung zu führen.
Crystal Hefner ist nicht das einzige «Playboy»-Bunny, das über die Schattenseiten von Hugh Hefner berichtet. Dem «Playboy»-Gründer wurde von mehreren seiner Freundinnen vorgeworfen, er hätte sie mit Nacktfotos erpresst. Beim Ausräumen der Villa sei Crystal auf diese Aufnahmen gestossen: «Ich dachte mir einfach, was, wenn ich die Frauen auf den Fotos wäre, was würde ich wollen, dass mit ihnen geschieht? Also habe ich sie alle zerrissen und weggeschmissen», erklärt sie jetzt.
Verwendete Quellen:
Hefner war Klever.
Er nutzte die Doppelmoral der Amis und schaffte mit seiner Villa eine Blase.
Was drin passierte blieb drin.
Kamen Reporter Schauspieler vermutlich auch Politiker zu Besuch, wurden diese mit den Fauen komprommittiert und nach Bedarf erpresst.
Die Frauen gehörten de Facto Hefner.
Es war klar, in dem Haus wurde keine Briefmarkensammlung gezeigt.
In den Augen der Amis war es "lasterhaft" aber nicht ungestzlich.
Es ist die Doppelmoral und 2 Klassengesellschaft die es möglich machte.
Hefner hat es ausgenutzt...
Sorry aber ich sehe hier nicht "Täter und Opfer", sondern nur ein Biotop von oberflächlichen Menschen!
Gab es jemanden, der denkt, in dieser Szene auf Gold zu stossen?