Welche dieser absolut dämlichen Studien gibt es tatsächlich?
Hach, Wissenschaft, du holde Maid!Bild: knowyourmeme
Kürzlich erklärte ein Harvard-Professor, dass aufgrund der Nährwerte genau sechs (SECHS (!)) Stück Pommes als Beilage okay sind, alles andere aber zu viel sei. Das finden wir lächerlich und haben darum nach weiteren dämlichen Studien gesucht.
Die gute Nachricht: Du hast bei jeder Frage eine 50%-ige Gewinnchance. Die schlechte Nachricht: Die Studien sind allesamt derart unbrauchbar, dass sie problemlos alle erfunden sein könnten.
Viel Erfolg!
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Am besten geht's immer noch so: «Benutzt euer Gehirn! F***!»
Video: watson/Luki Bünger, Emily Engkent
Haben mehr als nur komische Studien gemacht: die 100 bedeutendsten Menschen aller Zeiten
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Die 100 bedeutendsten Menschen aller Zeiten
Hitler oder Martin Luther? Justin Bieber oder Sokrates? Wie soll man bemessen, welche Menschen am bedeutsamsten waren? Eine Studie der University of Cambridge hat sich dieses schwierigen Unterfangens angenommen und ihre Ergebnisse in der Studie «Who's bigger?» (2013) herausgegeben. Die Autoren versuchten darin, eine Rangliste mit den 100 bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte zu erstellen. Durch die rechnerische Analyse von Wikipedia- und Zeitungsartikeln sowie einer Unzahl von eingescannten Büchern wurde die historische Bedeutung von Personen gemessen. Die festgesetzten Parameter dabei waren der Bekanntheitsgrad (Wie viele Beiträge sind über die Person erschienen? Wie lange sind die Beiträge? Wie umfangreich ist die Leserschaft der Beiträge? etc.), die Leistung (Nutzen/Wirkung für die Menschheit) und die Zeit (Wann lebte die Person? Wie lange ist sie schon tot? etc.). Da es sich hierbei um eine englische Studie handelt, liegt der Fokus klar auf Figuren der westlichen, vorzugsweise englisch-sprechenden Welt. Doch auch viele Franzosen, Österreicher, Deutsche und sogar ein Schweizer finden sich in der Liste. ... Mehr lesen
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Die beliebtesten Kommentare
Pafeld
08.12.2018 15:20registriert August 2014
Die Studie mit dem Trinkgeld ist gar nicht mal so uninteressant, auch wenn das Sample viel zu klein für eine eindeutige Aussage ist. Denn es gibt einen Hinweis darauf, dass Männer den Monatszyklus der Frau über Pheromone erschnüffeln könnten.
Generell: bei den hier genannten Samplegrössen kann ein Zufallsergebnis kaum ausgeschlossen werden. Der wissenschaftliche Wert dieser Studien ist äusserst bescheiden.
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Nur wenige mögen sie, doch wir alle brauchen sie: die Grammatik. Sie strukturiert unsere Kommunikation und hilft uns bei der Verständigung. Aber warum muss sie nur so kompliziert sein? Das dürften sich auch einige von euch fragen, nachdem ihr die «Wer wird Millionär?»-Frageleiter unten gespielt habt. Denn hat man die Frage für 16'000 Euro einmal verstanden, fällt die Antwort leicht.