Fesch, die Herren Käfer!Bild: Shutterstock/watson
Quizzticle
04.03.2023, 11:5404.03.2023, 14:30
Liebe Quizzticle-Klasse
Ja, die Beatles hatten es in sich, gell? Den vier Burschen aus England haben wir langfristig wohl fast alle Musikwerke nach 1970 zu verdanken. Ihre Musik beeinflusste Generation um Generation. Und wird auch heute noch gehört – hoffe ich zumindest, denn um genau diese Musik geht's im heutigen Quizzticle.
Gott sei Dank werden ihre Frisuren heute nicht mehr getragen. Zu Beginn der Bandkarriere war da dieser dämliche Pilzkopf. Kleine Anekdote dazu: Während eines Auftritts im amerikanischen Fernsehen merkte der Moderator an, dass das Publikum die Frisuren der Beatles sehr «unamerikanisch» finde. John Lennon daraufhin: «Tja, da waren sie sehr aufmerksam. Wir sind nämlich keine Amerikaner.»
Dann wurden die Haare der Herren aus England immer länger und wuscheliger, und zu Beginn der 70er-Jahre sahen sie aus, als würden Sie auf Bänken im Hyde Park nächtigen. Zu dieser Zeit (eigentlich 1969) kam dann auch noch Yoko Ono, John Lennons Frau, dazu. Ihre Inputs und Kreationen waren, sagen wir es so: gewöhnungsbedürftig. An dieser Stelle ihr legendärer Auftritt mit John und Chuck Berry:
So, Schluss mit Worten, her mit Quizzticle! Denn wir wollen von euch wissen: Erkennt ihr diese 20 Beatles-Songs anhand der Songtexte?
Und so geht's:
- Nenne die 20 gesuchten Songs.
- Als Hilfe habt ihr links Ausschnitte des Songtexts – natürlich ohne den Titel.
- Achte auf die richtige Schreibweise. Es gelten teilweise auch falsche Schreibweisen, aber wir können nicht alle Varianten berücksichtigen.
- Es läuft ein Countdown, du hast 20 Minuten Zeit.
- Drücke auf «Play» und los geht's!
Der Notenschlüssel
17–20 Punkte: 6,0 – Beatles-Boss
15–16 Punkte: 5,5
13–14 Punkte: 5,0
11–12 Punkte: 4,5
10 Punkte: 4,0
Unter 10 Punkten: Käfer-Kanaille
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Die Geschichte der Fremden Dienste ist eine Männergeschichte – aber nur zur Hälfte. Mütter, Töchter, Schwestern, Ehefrauen, Tanten und Cousinen arbeiteten im familiären Soldunternehmen mit, investierten eigenes Geld, waren Miteigentümerinnen und hatten erbrechtliche Ansprüche.
«Schön» sollten sie sein, die Männer für Maria Jakobea Zurlauben (1658–1716). Grossgewachsene Kerle von kräftiger Postur. «Des beaux hommes», wie ihr Bruder Beat Heinrich Josef (1663–1706) zu sagen pflegte. Sie kamen von überall her: aus der Zentralschweiz, dem heutigen Aargau, der March, Zürcher Landschaft und Ostschweiz, Süddeutschland und gar Böhmen.