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Drama bei «Wer wird Millionär?»: Psychologin scheitert an Titanic-Frage

Drama bei «Wer wird Millionär?»: Die Psychologin geht bei dieser Titanic-Frage unter

28.02.2023, 12:0028.02.2023, 13:06
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Seit dem Blockbuster-Film von James Cameron kennt jeder das Drama um das Passagierschiff RMS Titanic, das am 15. April 1912 im Nordatlantik sank. Nun – fast 111 Jahre später – erfährt die Psychologin und Hebamme Karin Weiden ihren ganz persönlichen Untergang im Zusammenhang mit dem Schiff.

Dabei hätte die Fragerei im RTL-Studio mit Günther Jauch nicht besser beginnen können. Weide geht fast in Rekordzeit und ohne Joker-Einsatz durch die ersten sieben Fragen. Dann aber kommt diese fiese Frage:

4000 Euro: Im Film «Titanic» ist die von Kate Winslet gespielte Rose fasziniert von den Werken welches damals noch wenig bekannten Malers?

«Mir schoss gerade Monet in den Kopf, aber es ist B, Van Gogh. Die anderen sind es auf jeden Fall nicht», sagt Weiden. Jauch steht auf dem Schlauch, fragt aber zur Sicherheit: «Absichern?» Die Psychologin verneint selbstbewusst. «Tja», sagt Jauch, als er die richtige Antwort sieht. Es ist Pablo Picasso. Jauch verabschiedet Weide und ihre 500 Euro Preisgeld mit der «Aufmunterung»: «Zum Glück sind Sie Psychologin und wissen, wie Sie mit der Situation umgehen müssen.»

Die Psychologin Karin Weidle fällt bei Günther Jauch auf 500 Euro zurück.
Weiden kann es nicht fassen – es war Pablo Picasso und nicht van Gogh.Bild: RTL

Wenden wir uns einer freudigeren Begegnung zu. Mit Tobias Rümmele schaffte es nämlich auch ein Journalist auf den heissen Stuhl. Rümmeles Konfrontation mit Günther Jauch verläuft aber um einiges erfolgreicher, er geht mit 64'000 Euro nach Hause.

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Trotz mehrerer Versuche Jauchs, den Journalisten aus der Fassung zu bringen, klettert dieser einigermassen entspannt die Frageleiter hoch. Schliesslich kommt sogar der Quiz-Moderator ins Schwitzen: «Drei Joker und schon bei der 64'000 Euro Frage, unangenehm.»

Dann aber kommt die Frage zum Soufflieren und der Kandidat braucht gleich zwei seiner drei verbleibenden Joker. Jemand aus dem Publikum erlöst Rümmele aus der misslichen Lage und steckt ihm die richtige Antwort. Doch Jauch tischt gleich die nächste Knallerfrage auf: Wer beschäftigt sich mit Anker-, Komma- oder Grashüpferhemmungen? Das Publikum weiss es auch nicht genau. Der Journalist tendiert zwar zum Logopäden, traut sich am Ende jedoch nicht und verabschiedet sich mit 64'000 Euro. Zum Glück, denn es ist der Uhrmacher.

Der Journalist Rümmele räumt bei Günther Jauch bei «Wer wird Millionär?» auf RTL 64'000 Euro ab.
Der Journalist Tobias Rümmele erarbeitet sich 64'000 Euro. Bild: rtl

Mit dem Geld will sich Rümmele ein neues Auto kaufen. Sein altes hat keine Tankanzeige und keine Bremse mehr, dafür hat es ein «Arschgeweih». (leo)

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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Xsa
28.02.2023 17:11registriert Oktober 2021
Was für ein Clickbait Titel... Man erwartet ein echtes Drama, einen emotionalen Untergang, dabei ist es eine simple Zusammenfassung der Sendung...
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gunner
28.02.2023 14:28registriert Juli 2015
"Mit Tobias Rümmele schaffte es nämlich auch ein Journalist auf den heissen Stuhl."

Da lese ich einen gewissen stolz zwischen den zeilen.😋😊
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Jein
28.02.2023 13:47registriert August 2017
Die Antwort von Jauch 🤣

Ist nicht gerade eine fiese Frage, vielleicht wenn man Friedrich nicht kennt aber dafür hat man Joker. Nur Picasso macht Sinn da er Anfang des 20ten Jhdts berühmt wurde, der Rest ist zu alt.
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11
    Sogar Jauch kann es kaum glauben: Diese Joker hätte sich der Kandidat wohl sparen können

    Die letzte Sendung vor der Frühlingspause ging so richtig in die Hose. Zumindest für die armen Kandidaten Richard Tornau und Maik Prewing, die am Montag bei Günther Jauch auf dem heissen Stuhl Platz nehmen durften. Nur der Übergangskandidat aus der letzten Sendung von «Wer wird Millionär?» konnte sich mit 64'000 Euro Gewinn über einen grösseren Batzen freuen. Davon erfüllt er sich einen «seiner verrückten Wünsche». Zum Beispiel würde er gerne einen Parabelflug absolvieren.

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