Vor drei Monaten übernahm Christoph Aeschlimann die Leitung der Swisscom. Der frühere Netzchef hatte zuvor schwierige Monate mit mehreren Pannen hinter sich. Eine 100-prozentige Sicherheit werde es auch in Zukunft nicht geben, sagt der 45-Jährige.
Sie sind seit drei Monaten im Amt - und müssen sich gleich um eine drohende Energiekrise kümmern. Wie geht es Ihnen?
Christoph Aeschlimann: Ich bin gut gestartet. Wir haben viele zufriedene Kunden, hervorragende Mitarbeiter und gehen den eingeschlagenen Weg weiter. Es stimmt: Eine solche Kumulation von Krisen und eine so grosse Unsicherheit hatten wir schon lange nicht mehr. Aber das ist eher motivierend.
In der Coronakrise profitierten Telekom-Firmen: Im Homeoffice wollten viele schnelleres Internet, das Streaming wurde beliebter. Ist dieser Effekt wieder verpufft?
Klar, wer es wirklich brauchte, hat das schnelle Internet mittlerweile bestellt. Aber die Leute brauchen zu Hause auch weiterhin datenintensive Anwendungen. Die Nutzung wächst ungebrochen und wir bauen unsere Netze aus.
Dafür setzen Sie auch auf Huawei. Die chinesische Firma kämpft ums Überleben. Der Firmengründer hat die Belegschaft auf harte Jahre eingeschworen. Was bedeutet das für sie?
Huawei ist eine gute Firma, mit der wir erfolgreich zusammenarbeiten - als eine von vielen. Im Mobilfunk brauchen wir Produkte von Ericsson, bei Data Centern setzen wir auf Dell und im Festnetz auf Nokia, Huawei und Cisco. Wir brauchen eine Balance der Anbieter.
Die Wahl der Anbieter wird zusehends politisch. Die Spannungen zwischen China und dem Westen nehmen zu, Firmen müssen sich positionieren.
Diese Blockbildung ist eine Herausforderung. Wir haben die amerikanische und die asiatisch dominierte Technologiewelt. Für europäische Firmen ist das eine Herausforderung. Wir analysieren die Risiken laufend und sind unabhängig von der geopolitischen Lage handlungsfähig.
Die Chipproduktion findet fast ausschliesslich in Asien statt.
Eine hundertprozentige Souveränität ist illusorisch in der Technologiewelt. Darum ist es wichtig, sich nicht nur auf eine Welt zu fokussieren, sondern mit allen auf sinnvolle Art und Weise Handel zu betreiben.
Hat der Krieg in der Ukraine nicht gezeigt, dass Abhängigkeit von einem Land oder einer Region problematisch ist?
Alle grossen Technologie-Player sind amerikanisch oder asiatisch. Das ist ein Fakt. Die digitale Souveränität von Europa und der Schweiz ist klein - zu klein. Dieses Thema müssen wir unbedingt angehen. Denn die Technologie wird nur noch wichtiger für den Erfolg des Kontinents.
Wie kann die Schweiz unabhängiger werden?
Die Voraussetzungen sind gut. Wir haben in der Schweiz Top-Universitäten. Multinationale Firmen sind hier zuhause und KMU, die Weltmarktführer sind. Auch das Kapital ist vorhanden.
Woran hapert es denn?
Es ist eine Frage des Fokus der Wirtschaft, der Behörden und der Politik. Wir müssen uns fragen: Wollen wir das Thema aktiv steuern oder eher Beobachter sein?
Was macht die Swisscom?
Wir bauen die beste digitale Infrastruktur als Rückgrat für die Schweiz und investieren viel in den Nachwuchs. Auch fördern wir mit Venture Capital Start-Ups und brauchen ihre Lösungen auch in unserem Betrieb. Und wir sensibilisieren die Bevölkerung, die Politik und die Behörden.
Bieten Sie denn überhaupt die beste digitale Infrastruktur?
Im globalen Vergleich sind wir absolut top. Beim Festnetz gehören wir in Europa zu den Top 5, was Abdeckung und Geschwindigkeit betrifft. Dasselbe gilt für den Mobilfunk.
In den USA, aber auch in Ländern wie den Niederlanden oder Katar ist die 5G-Abdeckung höher. Wie kommt dieser Rückstand zustande?
Was uns vor allem hemmt, sind die Baugesuche, die noch in Bearbeitung sind. Die Branche verzeichnet über 3000 hängige Baugesuche. Das behindert den Ausbau des Mobilfunks sehr stark. Es ist in anderen Ländern viel einfacher, neue Standorte zu bauen.
Mitten in den Innenstädten von Basel und Zürich gibt es zurzeit Swisscom-Funklöcher, weil Sie bei Sanierungen nicht schnell genug einen Ersatzstandort finden konnten. Kommt das künftig häufiger vor?
Funklöcher können entstehen, wenn ein Antennenstandort wegen der langen Bewilligungspraxis nicht schnell genug ersetzt werden kann oder wenn es Einsprachen gibt. Im besten Fall dauert dieser Prozess in der Schweiz ein Jahr, im schlechtesten zehn, wenn es vor das Bundesgericht geht. Diese langen Prozesse behindern auch den Ausbau von Antennen, die heute überlastet sind.
Wieso sollen Privatpersonen Mobilfunk-Antennen dulden, wenn selbst Bundesrat Alain Berset gegen eine solche in seinem Heimatdorf vorgeht?
Ich möchte die Aktion von Herr Berset nicht kommentieren, er hat das selbst getan. Beim Mobilfunk sind wir in einer Situation, wie in der Fliegerei. Alle wollen in 15 Minuten am Flughafen sein, aber niemand will Fluglärm. Alle wollen schnelles Internet auf dem Handy, aber niemand eine Antenne. Diese Gleichung geht nicht auf.
Als normaler Handynutzer fehlt einem heute nichts. Weshalb braucht es noch mehr Antennen?
Die Netze sind hervorragend, gerade weil hiesige Anbieter so viel investieren und laufend ausbauen. Wir verzeichnen heute 200-mal mehr Datenverkehr als 2010. Dieses Wachstum konnten wir nur dank mehr Standorten und den viel effizienteren Technologien 4G und 5G bewältigen.
Gibt es nicht irgendwann ein Plateau beim Datenwachstum? So langsam hat schliesslich jeder und jede ein Smartphone.
Das wäre schön, aber alle bekannten Vorhersagen gehen von einem unbegrenzten Datenwachstum aus. Die Welt-Telekom-Organisation prognostiziert einen Datenverbrauch von monatlich 250 Gigabyte pro Benutzer im Jahr 2030 - 15-mal mehr als heute. Getrieben wird das künftige Wachstum vor allem von UHD und Virtual-Mixed-Reality etwa mit Brillen für das Metaverse. Das wird enorm datenintensiv.
Nicht nur daten-, sondern auch energieintensiv. Müssten wir uns nicht etwas beschränken, gerade jetzt, wo die Energie knapp wird?
Das ist eine philosophische Frage. Es ist nicht meine Aufgabe, über die Sinnhaftigkeit des Nutzerverhaltens zu urteilen. Meine Aufgabe ist sicherzustellen, dass die Netze immer funktionieren. Wir bauen die Netze aus, um die wachsenden Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Die Digitalisierung generiert auch enorme Vorteile: Dank Video-Konferenzen müssen wir weniger reisen, Firmen können ihr Geschäft viel effizienter betreiben. Die ökologischen Vorteile sind gross. Es ist nicht so einfach, dass Streaming böse ist und im analogen Zeitalter alles super war.
Sunrise-Chef André Krause hat unlängst gesagt, die Branche habe es versäumt, der Kundschaft den Nutzen von 5G aufzuzeigen. Sehen Sie das ähnlich?
Der Nutzen für Privatkunden liegt nicht gerade auf der Hand. 5G ist ein guter Weg, um mit heutigen Antennen das Datenwachstum bewältigen zu können. 5G ist zehnmal schneller und viel effizienter als 4G. Es ist eine wichtige Technologie. Das hätten wir sicher besser erklären können.
Auch kritisierte Krause die Politik: Sie habe zu wenig gegen Fake News in Zusammenhang mit 5G getan. Teilen Sie diese Kritik?
Politik und die Behörden sind die glaubwürdigsten Absender. Es ist wichtig, dass sie Fake News keinen Raum lassen. Mittlerweile sind die Behörden viel aktiver geworden und wir sehen auch, dass die Fake News besser eingedämmt werden.
Trotzdem: Wäre es gut gewesen, wäre eine Bundesrätin oder ein Bundesrat früher hingestanden und hätte Verschwörungstheorien als Blödsinn benannt?
Das wäre sicher wünschenswert gewesen. Wir können das nicht im gleichen Umfang tun, denn uns wird vorgeworfen, sich in eigener Sache zu engagieren. Regierungen können sich neutraler positionieren.
Eine zukunftsträchtige Technologie ist auch Glasfaser. Die Schweiz ist beim Anteil der erschlossenen Haushalte nicht besonders weit vorne. Seit einem Gerichtsurteil kann Swisscom ihre im P2MP-Verfahren gebauten Anschlüsse nicht vermarkten (siehe Box).
Wir sind mit der Weko im Gespräch und wollen die Blockade so schnell wie möglich beenden. Bis 2025 wollen wir 50 bis 60 Prozent der Haushalte mit Glasfaser erschliessen. Darum haben wir auf die P2MP-Technologie gewechselt: Sie ermöglicht das günstiger und schneller.
Sie prognostizieren aber ein starkes Datenwachstum. Für dieses ist die P2P-Technologie besser geeignet.
P2MP ist enorm effizient. Wir erreichen damit in den nächsten Jahren Geschwindigkeiten von 50 Gbit/s. Die Technologie ist nicht der limitierende Faktor, die ist schon viel mächtiger, als was der Kunde braucht.
Die Fronten sind verhärtet. Hilft es, dass sie mit ihnen nun ein Neuer an der Swisscom-Spitze steht?
Das werden wir sehen. Unsere Position hat sich nicht verändert. Wichtig ist, die Blockade zu lösen. Sie ist nicht im Sinn der Kundschaft. Wir haben über 300'000 gebaute Anschlüsse, die wir wegen des Urteiles nicht in Betrieb nehmen können. Das sind 6 Prozent der Haushalte.
Dabei geht es vor allem um ländliche Gebiete. Wäre es eine Lösung, den Glasfaser-Ausbau auf dem Land zu subventionieren, dafür P2P einzusetzen?
Ich bin kein Freund von Subventionen. Es wäre traurig, wenn wir zum Schluss kommen, dass es zwar eine Firma gibt, die den Ausbau mit P2MP selbst finanzieren könnte, es aber Subventionen braucht, weil auf P2P beharrt wird. Tut man das, ist klar, dass es Gebiete gibt, die sich ökonomisch nicht mit Glasfaser erschliessen lassen. Wenn man das trotzdem will, muss man über öffentliche Gelder reden. Wir aber können mit P2MP die Schweiz ohne Subventionen erschliessen.
Da sprechen wir aber nur von 60 Prozent aller Haushalte bis 2025.
Ich gehe davon aus, dass wir nachher weiterbauen werden. Wie viel, das werden wir sehen. Das hängt auch davon ab, was andere Marktteilnehmer machen. Es ist klar, dass eine 100-Prozent-Erschliessung der Schweiz nicht sinnvoll ist. Es wird in gewissen Orten einen Mix der Technologien geben müssen - etwa mit 5G. Deshalb müssen wir 5G ausbauen, um überall schnelle Verbindungen bieten zu können.
Ein grosses Thema ist eine drohende Strommangellage. Nun zeigt sich, dass die Mobilfunknetze trotz Batterien schon nach einer Stunde nicht mehr funktionieren würden. Lässt sich das noch ändern?
Nein. Alle Anbieter betreiben zusammen über 10'000 Antennen in der Schweiz. Wir sind nicht die Besitzer der Standorte. Es fehlen die gesetzlichen Grundlagen und oft auch der Platz, um Dieselaggregate zu installieren. Das wird auch in Zukunft nicht einfach sein. Es gibt in der Schweiz keine Smart-Meter-Infrastruktur. Die Standorte können nicht spezifisch angesteuert werden, sodass Mobilfunk-Antennen länger als eine Stunde weiter betrieben werden könnten, wenn eine Gemeinde keinen Strom mehr hat. Was wir deshalb unbedingt verhindern müssen, sind die zyklischen Abschaltungen von Regionen, die es bräuchte, wenn der Mangel sehr gross wird.
Welchen Beitrag leistet die Swisscom, um Strom zu sparen?
Wir leisten schon lange einen grossen Beitrag im Bereich Strom- und Energieeffizienz und sind seit 2021 wieder 5 Prozent effizienter geworden. Wir betreiben sehr viele Data Center, die wir mit den installierten Notstromaggregaten auf Inselbetrieb umschalten könnten. Das ist heute nicht permanent erlaubt. Die Verordnungen müssten entsprechend geändert werden. Wäre das erlaubt, könnten wir bis zu einem Siebtel unseres Strombedarfs selbst decken und nicht mehr aus dem Netz beziehen. Wenn wir von diesen Aggregaten zusätzlich Strom ins Netz einspeisen könnten, wäre der Betrag bei Bedarf noch höher und wirklich substanziell.
War es im Nachhinein ein Fehler, die Analogtelefonie abzuschalten? Die hätte bei einer Strommangellage noch funktioniert.
Die analoge Telefonie ist auch international nicht mehr zeitgemäss und wird nicht weiterentwickelt. Es gibt keine neuen Geräte mehr, und Dienste wie Zoom oder Video-Telefonie können wir damit nicht anbieten. IP ist eine absolut bewährte Technologie der Zukunft.
Das Telefon ist damit bei einem Stromausfall schneller weg.
Ja, aber auf der Analogtelefonie könnten Sie vieles gar nicht machen, was Sie heute auf dem IP-Netz können.
Die Swisscom benötigt viel Strom. Was bedeutet die aktuelle Preisexplosion an den Märkten für Sie?
Wir haben energieintensive Gebäude, für die wir Strom im offenen Markt einkaufen, aber bis zu 5 Jahre im Voraus. Die sehr vielen dezentralen Einheiten wie Mobilfunk-Standorte beziehen ihren Strom teils aus der Grundversorgung und zu gleichen Preisen wie die Haushalte.
In gewissen Gemeinden heisst das: Es wird deutlich teurer. Droht Swisscom-Kunden eine Preiserhöhung?
Auch aufgrund des starken Wettbewerbs versuchen wir, Kosteneinsparungen zu realisieren. Wir müssen schauen, wie stark sich die höheren Energiekosten und die generelle Inflation auswirken und ob wir diese komplett kompensieren können.
Wie verhindern Sie ähnliche Pannen, wie sie in den letzten Jahren vorkamen, wie etwa beim Ausfall des Notrufs? Wird das nicht mehr passieren?
Stabilität hat absolute Priorität. Wir investieren seit Jahren in die Verbesserung und die Modernisierung der Netze. Wir greifen 4000 Mal pro Woche in unser Netz ein, auch um die Sicherheit und Verfügbarkeit zu verbessern. Eine 100-prozentige Ausfallsicherheit kann ich nicht geben. Aber wir geben alles für ein möglichst stabiles und resilientes Netz. Wir schauen auch mit den Notruf-Organisationen, was sie machen können, etwa mit alternativen Erschliessungen.
Als Kunde erhielt man das Gefühl, dass die Pannen massiert auftraten. Was war das Problem?
Das täuscht. Die Zahl der Ausfälle sinkt seit Jahren. Die Ansprüche der Kundschaft sind im gleichen Zeitraum stark gewachsen. Wenn früher mal eine halbe Stunde lang etwas nicht lief, war das nicht so schlimm. Heute können dann hunderte Firmen nicht mehr arbeiten. Wir sind viel abhängiger von digitalen Diensten und merken Ausfälle schneller.
Mit der Übernahme von Sunrise durch die UPC-Muttergesellschaft ist Ihnen ein starker Konkurrent erwachsen. Gleichzeitig fischt Salt aggressiv nach Marktanteilen. Wie nehmen Sie den aktuellen Wettbewerb wahr?
Er geht sehr stark über den Preis. Die Preisaggressivität ist unvermindert hoch, und dieser Wettbewerb wird intensiv bleiben. Wir sehen auch, dass Salt sehr stark auf Tiefpreise setzt. Das scheint gewisse Leute anzuziehen.
Auch die Swisscom mischt mit, etwa mit Billig-Marken wie Wingo. Wieso verkaufen Sie ihre Dienstleistungen dort so billig?
Nicht alle Kundinnen und Kunden haben dieselben Bedürfnisse. Darum fahren wir eine Mehrmarkenstrategie. Trotz demselben Netz sind die Produkte nicht vergleichbar. So gibt es etwa bei Wingo keinen Support im Shop oder keinen Zugriff auf 5G. Gewisse Kunden wollen das Maximum an Service, anderen ist der Preis wichtiger. Das ist gut so.
Bei ihrer «blue»-Kernmarke hingegen gibt es keine grossen Revolutionen mehr wie früher, als die Flatrate oder Swisscom TV eingeführt wurden. Die Angebote der verschiedenen Anbieter gleichen sich immer mehr.
Die Wettbewerber sind besser geworden, aber wir haben immer noch das beste und breiteste Angebot. Es stimmt, die Produkte entwickeln sich heute evolutionär weiter. Es geht mittlerweile mehr darum, ein integriertes Angebot mit Festnetz, Mobilfunk, TV und Entertainment zu bieten.
Vom TV bis zu den Kinos und Mobilfunk-Abos wird jetzt bei der Swisscom alles unter dem Namen «blue» vermarket. Was hat das Rebranding bisher gebracht?
Die Marke wurde besser erlebbar. Wir zeigen mittlerweile auch Konzerte, etwa auf unserer TV-Plattform oder im Kino. Es ist wichtig, dass diese Welten zusammenwachsen.
Welche Angebote können Sie sich noch vorstellen?
Spannend ist sicher das Thema Virtual und Mixed Reality. Ich könnte mir gut vorstellen, in Zukunft auch einzelne Kinosäle umzunutzen und dies dort erlebbar zu machen. (aargauerzeitung.ch)
Auch sonst alle Antworten absolut 0815, genau nach Handbuch, reden aber nichts sagen.
Von einem CEO erwarte ich eine klare Strategie und intelligente Aussagen. Kein "mit analog konnten Sie weniger machen als mit IP"🤦♂️
Wenn wir keinen Strom haben, kannst du Hirsch mit IP gar nix mehr machen. Mit Analog, wenigstens den Hauptanwendungsfall: Telefonieren!
Vom neuen Swisscom Chef wünschte ich mir, dass er etwas proaktiver attraktive Angebote raushaut und nicht immer darauf wartet, dass die Konkurrenz es tut (z.B. symmetrisches Glasfaserinternet) und dass die Swisscom damit aufhört, den Wettbewerb zu behindern, wie letztens beim Glasfaserausbau (1-Faser anstatt 3). Kurz: Nicht mehr soviel auf den CFO hören :-)
Bei Swisscom konnte ich die damals technisch schnellste Verbindung nur gebündelt mit TV (was ich nicht brauche) etc für ca CHF 150/Jahr haben. Bei Init7 gab's das (ohne unnötige Services) für die Hälfte.