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Einige Parlamentarier reagieren mit Spott auf die Erklärung von Christoph Blocher, er könnte selber noch einmal Bundesrat werden. Andere vermuten ein Ablenkungsmanöver - zugunsten eines der beiden Mitte-Kandidaten.
Christoph Blocher hat das Parlament in Staunen versetzt mit seinen Einlassungen zur Bundesratswahl. Der SVP-Doyen sagte CH Media drei Dinge: Erstens, das Bundesparlament brauche sich am 12. März nicht an das Kandidatenticket der Mitte zu halten. Es sei zweitens sogar die Wahl eines Politikers möglich, der nicht der Mitte-Partei angehöre. Drittens stehe er selber zur Verfügung, um das Verteidigungsdepartement bis Ende 2027 in Ordnung zu bringen.