Energiesparen 2022: Das sind die Tipps der watson-Community

Wir haben euch gefragt, wie ihr Strom spart – das waren eure Tipps

Wie kann man Energie sparen? Das haben wir diese Woche in der Redaktion besprochen – und euch unsere Tipps verraten.

Im Anschluss wollten wir dasselbe von euch wissen – und ihr habt uns rege geantwortet! Herzlichen Dank für die über 270 Kommentare, die bestimmt den einen oder die andere zum Nachdenken anregten.

Wir haben das zum Anlass genommen, ein bisschen Ordnung in den Kommentaren und einen Überblick über eure Tipps zu gewinnen – für alle, die sich inspirieren lassen oder weiter diskutieren wollen:

Der beliebteste Kommentar

Bei dieser Stromsparmassnahme scheinen sich die User einig zu sein:

Leser-Kommentar von Ciambellano

18.08.2022 21:55

Alle Geschäfte sollten bei Ladenschluss die Lichter löschen…

Zu: So versuchen die watsons, im Alltag Strom zu sparen – hast du weitere Tipps?

Böse Zungen können jetzt behaupten, dass es sich dabei um eine etwas faule Variante des Stromsparens handelt, da sie für uns aus ersichtlichen Gründen keinen Aufwand bedeutet. Dafür wäre es wohl durchaus eine effektive ... Allgemein wurde die Sinnhaftigkeit des Sparens durch private Haushalte infrage gestellt:

Leser-Kommentar von Will-i-am

19.08.2022 08:00

Vorschläge - Keine Sinnloses Ski Pisten beschneiung. Da wie so oft persöhnlich beobachtet der Schnee am Tag wegschmilzt. Energie Verschwendung pur. - Alle Beleuchtungen von Werbung ab 21 Uhr löschen. - Sowie alle aussen und innen Beleuchtung von Läden ab 21 Uhr löschen. - Keine aussen Heizpilze für Bars und Restaurants. - Ekonomisch Autofahren wie man es im Kurs gelernt hat . Wie ausrollen lassen ect. - An den Staat ; Jedes Haus Solar Energie finanzieren. Erdwärme fördern ect. - Industrie modernisieren. Wie Stahl Industrie als Energie fresser und CO2 Drecks schleuder. ect ect ect

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Leser-Kommentar von XKCD

19.08.2022 08:57

Ich find schön, wie hier Privatpersonen ihren Stromverbrauch reduzieren. Die Wirtschaft/Industrie hat das toll eingefädelt, wie beim CO2/Plastikverbrauch. Solange Nachts 95% der Schaufenster beleuchtet sind, ist es eine Frechheit, von Privaten Einschränkungen zu fordern. Von industriellen Grossverbrauchern ganz zu schweigen. Bewusst konsumieren ja, schlechtes Gewissen nein. Wenn ich von heute auf morgen meinen Stromverbrauch auf 1% senke, merkt das nicht mal mein lokales EW.

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Leser-Kommentar von Raffaele Merminod

19.08.2022 10:35

Eigentlich haben schon viele private das Maximum zuhause erreicht. LED statt Glühbirne. Licht nicht unnötig brennen lassen. Alle Elektrogeräte immer komplett von Netzt trennen (Schaltschiene oder geschaltete Steckdose). Usw. Was man jetzt noch machen kann ist nur noch Verzicht auf was auch immer Energie kostet. In der Industrie dagegen steckt aber extrem viel mehr Potential zum Sparen. Die Wenigsten Unternehmen, trennen ihre Gerätschaft bei Feierabend auf irgend eine Weise vom Stromnetz. Kopierer im Standby, PC wegen IP Telefonie nicht vom Netz getrennt. Lichter die nicht abgeschaltet werden.

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Energiesparen im Haushalt

Wie eure Kommentare aber gezeigt haben, ist eine Mehrheit trotzdem nicht abgeneigt, im Alltag oder im Haushalt gewisse Dinge zu beachten. Zu diesem Thema haben uns dann auch die meisten Tipps und Tricks von euch erreicht. Hier kommen eure besten und interessantesten, nach «Haushaltsbereich» aufgegliedert:

Licht

Leser-Kommentar von Miicha

18.08.2022 22:41

Licht ausmachen, wenn ich aus einem Raum gehe und auf Lichterketten verzichten. Bildschirme vor allem im Büro ganz ausmachen und nicht die ganze Nacht/das ganze Wochenende im standby laufen lassen. Fernseher nachts komplett abschalten, vom Strom nehmen. Auch im Hinblick auf die brandgefahr.

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Duschen/Baden

Leser-Kommentar von Flummymen

19.08.2022 11:36

Ich versuche zu Duschen wie die Pfader im MOVA. 30sek nass machen, einseifen dann maximal 2 minuten abspülen und das mit möglichst kühlen Wassertemperaturen 🥶.

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Leser-Kommentar von offgrid

19.08.2022 04:44

Es gibt aus Arizona Komfort-Sparduschköpfe die nur 1 Gallone pro Minute verbrauchen. Das sind nur 3.8l pro Minute (lpm). Gegenüber einer Schweizer Normaldusche mit 15 lpm sind das 75% Einsparung Energie und Wasser bei gleichem Komfort. Diesen no-brainer vertreibe ich seit Jahren , will aber kaum eine. Mein Fazit: die Schweizerinnen wollen gar nicht sparen, hört auf mit den Energiespar5MinutenMärli, setzt Eure Energie dafür ein die Akzeptanz von Wind, Wasser und Sonnenkraftwerken in den Alpen zu erhöhen.

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Leser-Kommentar von de_spy

18.08.2022 21:44

Kalt duschen ist super imfall! Keine Ahnung, warum ich das nicht schon länger gemacht habe. Aber gerade am Morgen bringt es mehr den Energie Kick als jedes Kafi oder so ^^

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Kochen

Leser-Kommentar von Hzwo

19.08.2022 00:40

Reiskocher, thermomix und co sind effizienter als jeder Herd, die Dinger sind isoliert und am besten noch mit Druck.

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Leser-Kommentar von Meliert57

19.08.2022 04:06

Wasserkocher: Das benötigte kalte Wasser zuerst in die Tasse(n) füllen, dann genau nur diese Menge aufkochen.

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Leser-Kommentar von Sarabe

18.08.2022 21:49

Den Backofen früh ausschalten, der hält die Temperatur noch lange…

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Leser-Kommentar von Madison Pierce

18.08.2022 23:01

Wirklich viel sparen lässt sich bei den Grossverbrauchern wie Kochherd und Waschmaschine. Das Licht nicht unnötig brennen lassen ist richtig, spart aber dank LED nicht sehr viel. Mit der Energie, die man für das Aufbacken einer Fertigpizza benötigt, kann eine LED-Lampe 100 Stunden leuchten. Oder fünf Stunden das Fleisch für die Bolognese köcheln lassen, das wäre ein Monat Licht. Das heisst nicht, dass man nur noch Haferflocken mit Milch essen soll, aber man soll den Herd bewusst verwenden, Restwärme nutzen etc.

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Leser-Kommentar von mMn

18.08.2022 23:57

Der Dampfkochtopf gart viele Dinge schneller und effizienter. Mit Induktion ist der Druck im nu da und dann braucht es nur noch die Stufe 1 zum Druck halten. Und das auch nur für ein Drittel der normalen Garzeit. Bei normalen Platten reicht die Resthitze meistens um den Druck zu halten. Selbst wenn man etwas dann noch anbrät oder in den Ofen schmeisst, ist es viel effizienter es zuerst im Dampfgarer anzugaren.

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Waschen

Was das Waschen und Trocknen angeht, ist der Grundtenor klar: Auf den Tumbler verzichten. Ihr hattet aber noch andere spannende Ideen:

Leser-Kommentar von Demetria

19.08.2022 10:58

Die Wonderwash: eine Waschmaschine zum Kurbeln für sportliche Menschen, die ihre Mukis trainieren wollen (und sich gleich noch den traditionsreichen Schweizer Waschküchenkrieg ersparen). Waschzeit ist etwa 2 Minuten, das geht ganz fix. Für alle die schon lange mal richtig abnehmen wollten ohne dafür etwas zu tun: nirgendwo verbrennt man so viel Energie als in der Kälte. Hab ein paar Jahre ohne Heizung gelebt und bin von Grösse 38-40 auf 34 zusammengeschrumpft. Gut, hatte auch mit Hunger zu tun, aber trotzdem: es ist unglaublich was der Körper an Fett verbrennt, wenn er so richtig friert.

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Heizen/Wärme

Leser-Kommentar von _deleted778980911

18.08.2022 23:24

Im Winter aufgekochtes Wasser vom Mittagessen in der Pfanne auf der Ablage zugedeckt abkühlen lassen und diese somit als klein Wärmequelle nutzen.

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Leser-Kommentar von Skunk42

18.08.2022 23:34

Kein Auto, kein Tumbler, kein Fernseher. Heizung wird im Winter durch Schwedenofen mit Holz aus dem eigenen Wald entlastet (bei HO brauche ich die eigentliche Heizung gar nicht mehr).

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Leser-Kommentar von m.e.

18.08.2022 23:52

Pasta- und allenfalls Badewasser nicht ausgiessen, sondern warten bis die Zimmertemparatur erreicht ist. Ansonsten heizt man mit Strom die Kanalisation. Im Winter sowieso gut, da die Luft immer zu trocken ist.

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Leser-Kommentar von Likos

18.08.2022 23:59

Elektrogeräte geben Wärme ab, wo dafür die Heizung weniger kompensieren muss. Man wählt nur aus an welchem Energieträger auf kosten des anderen sparen will. Das generelle Absenken der Raumtemperatur ist also sicher am besten. Aber auch da nicht übertreiben, gerade bei Mietwohnungen "klaut" eine kalte Wohnung die Heizenergie der Nachbarn.

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Leser-Kommentar von Hzwo

19.08.2022 00:43

Boiler z.B in den Ferien abschalten. Oder mal abschalten und sehen ob das wasser auch mehr als 1 Tag reicht. Je länger der Boiler je wärmer ist, ist doof.

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Die komplette Tipp-Palette

Leser-Kommentar von Marabamba

19.08.2022 09:19

- alle Rollläden runterdrehen in der Nacht im Winter (spart rund 10% Heizenergie) - Backofen weniger benutzen - Waschmaschine nur voll starten - Waschmaschine und Geschirrspülmaschine nur mit Eco-Programm - Kühlschrank auf 6 Grad - Wassersparbrause - Hände nur kalt waschen - nicht täglich duschen - Essen und Flasche zum Füllen mitnehmen ins Büro statt Fertigfood und Petflasche kaufen Und: ganz wichtig! Dinge lange benutzen (Kleider, Geräte, Möbel…)

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Leser-Kommentar von _deleted835196769

18.08.2022 21:20

Heizung auf maximal 20 Grad (Wärmepumpe), Wäsche trocknen auf dem Stewi, Duschen maximal 1 min, Wäsche waschen maximal 40 Grad. Überall LED und stromsparende Geräte (Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine, Bildschirm). Geräte die man nicht braucht an Kippschalter. Kein Auto, sehr wenig ÖV, stattdessen Velo. Optimalere Ausnutzung des eigentlich viel zu grossen Wohnraums durch Aufnahme eines Geflüchteten Was nicht optimal ist: Kaffeemaschine läuft zu oft und zu viel. Backen selber Brot. Verzichtbare Elektronikgeräte die laufen (NAS, WLAN, Bewässerung...), Verwendung des Lift.

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Leser-Kommentar von sephiran

18.08.2022 22:07

Kühlschrank nicht zu kalt einstellen, spühl-sowie waschmaschinen immer nur voll laufen lassen, nicht tömblern, wasserkocher anstatt topf verwenden, möglichst kleine töpfe zum kochen verwenden und passende herdplatte benutzen, grosse kaffeemaschinen nach gebrauch ausschalten und kaffeetrinken mit den mitbewohnern timen (wiederholtes aufheizen vermeiden), öfter cafe complet am abend, anstatt kochen, buch lesen statt tv schauen

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Bei der Arbeit

Leser-Kommentar von MitPünktchendran...

18.08.2022 21:39

Für die, die in der Industrie arbeiten. Vorausschauend arbeiten spart nicht nur viel Strom sondern auch viel Geld. Also konkret bei mir in der Schreinerei nicht kurz vor dem Znüni beginnen an der Furnierpresse zu arbeiten. Die braucht extrem viel Strom fürs aufheizen, das lohnt sich nur wenn man die arbeiten dann auch alle schon zusammen durchzieht. Heisst auch mal noch bis zum nächsten Tag warten, damit zwei Aufträge aufs mal erledigt werden können.

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Konsum allgemein einschränken

Leser-Kommentar von Mister Pucker

18.08.2022 23:06

Ganz wichtig: Beim Essen! Respektive beim Nicht-Essen. Schau zu, dass du keine Lebensmittel kaufst, die du am Ende wegwerfen musst. Die Herstellung von Lebensmitteln verschlingt viel Energie. Essen verschwenden heisst Energie verschwenden. Ebenso wichtig: Beim Konsum. Kaufe gute Qualität, die lange hält, verzichte auf Billigartikel, Impulskäufe am Black Friday, etc. Alles was Du kaufst, hat irgendwo mal viel Energie in der Herstellung gebraucht.

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Leser-Kommentar von Yoliboli

19.08.2022 08:47

Konsum einschränken. Denn alle Güter brauchen graue Energie. Es ist nicht nur der Computer, die Leuchten oder Waschmaschinen, die Energie brauchen. Man sollte sich schon mal fragen, ob man die 10. Jeans oder den 20. Sneaker noch braucht.

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Eigene Solarpanels

Wer kann, versucht es mit eigenen Solarpanels auf dem Balkon oder im Garten. Allerdings sind die Wartezeiten bei den Bestellungen im Moment sehr lange.

Leser-Kommentar von rockyM

18.08.2022 21:18

Balkonsolaranlage. Generiert Tagsüber den Standby Verbrauch in unserer Wohnung. (~150 Watt) ..

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Leser-Kommentar von Ali mini äntli

19.08.2022 08:56

Plug in Solaranlage installieren. Kann man auch als Mieter. Das EW darf nicht nein sagen. So produziert man tagsüber bis 600 Watt. Oh, das ist ja gar keine Sparmassnahme...

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Alternative Vorschläge

Neben den gängigen Haushalts-Tipps gibt es auch die etwas ungewöhnlicheren – auf die man beim ersten Gedanken überhaupt nicht kommen würde. Wie die folgenden Kommentare zeigen, ist die watson-Community immer wieder super darin, outside of the box zu denken:

Leser-Kommentar von tösstaler

18.08.2022 21:27

einfach mal raus in die natur, und nicht nur 5 Minuten, laufen, Sinne machen lassen, feuerchen, brutzeln und Tee kochen, Bäume umarmen :-) dann bist fällig fürs Bett, ohne tv, compi und den ganzen Bruch

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Leser-Kommentar von manta

19.08.2022 00:56

Die Auflösung der Streaming Dienste (Netflix und Co.) auf HD Wiedergabe umstellen. Für Ultra-HD müssen im Vergleich zu HD zehnmal so viele Daten übertragen werden. Und Video-Streaming verbraucht mittlerweile etwa 80 Prozent des Strombedarfs im Internet.

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Leser-Kommentar von fant

18.08.2022 23:02

Ich habe mir vor ein paar Tagen ein Strommessgerät gekauft (ja, hat auch Energie für die Herstellung gebraucht ... ): Damit kann ich jetzt mal den Verbrauch meiner Geräte wirklich messen und dann zuerst mal Jagd auf die grossen Fresser machen. In gewissen Zimmern ist die Musik nur noch Raspberry Pi getrieben und mit Boxen aus dem Brocki :-)

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Leser-Kommentar von Swen Goldpreis

19.08.2022 00:14

Ich spare Strom, indem ich im Winter drei Monate nach Südostasien fliege. Gebt mir die Blitze, ihr Neider!!! Haha

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Leser-Kommentar von blanche

18.08.2022 21:28

stromfreie hobbys pflegen: stricken, papierbücher lesen, häkeln, basteln, monopoly ooder sowas spielen - wenns dunkel ist, natürlich alles bei kerzenlicht 😊🕯

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Apropos: Die Sache mit den Kerzen ...

Leser-Kommentar von Tim3000

18.08.2022 22:15

Kerzen anstelle LED sind beatimmt nicht nachhaltig. Die meisten Kerzen werden aus Mineralöl oder Palmöl hergestellt. Zudem wäre auch interessant mal nachzurechnen ob man damit überhaupt Energiw einspart. Die Herstellung braucht auch Strom.

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Leser-Kommentar von _deleted788976721

18.08.2022 22:46

Kerzen sparen keinen Strom im Fall! Weil die Produktion sehr viel Strom braucht.

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Die ... unkonventionellsten Vorschläge

Die letzte Kategorie sind die (hoffen wir mal) weniger ernst gemeinten Vorschläge ...

Leser-Kommentar von deleted_611193817

18.08.2022 21:58

Beim Nachbarn die Sicherung rausnehmen. Das spart Strom und lässt mich in Ruhe.

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Leser-Kommentar von Lowend

18.08.2022 21:23

An die, die zum Lachen in den Keller müssen; nach dem Lachen bitte das Licht ausschalten, weil ihr ja nur selten dort seid.

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Herzlichen Dank für eure zahlreichen Beiträge. Wenn euch noch mehr einfällt – gerne ab damit in die Kommentarspalte!

(lak)