Video: watson/michelle claus, nadine sommerhalder
ESC
Am Samstagabend tritt DJ Antoine in seiner Heimatstadt Basel vor 36'000 Zuschauerinnen und Zuschauern im «Joggeli» auf. Der 49-Jährige ist einer der Acts der ESC-Preshow in der Arena Plus, dem grössten ESC-Public-Viewing. watson hat den Puls des Basler DJs vor seinem Mega-Auftritt gefühlt.
16.05.2025, 15:4916.05.2025, 16:54
Anna Rossinelli, Luca Hänni, Kate Ryan und der letztjährige ESC-Zweite, Baby Lasagna, werden neben DJ Antoine ebenfalls im Basler St. Jakobspark auftreten. Die Show am Samstagabend startet um 19:30 Uhr, 90 Minuten bevor das Finale des Eurovision Song Contests beginnt und dann auf einem grossen Video-Cube in der Mitte des Spielfelds übertragen wird.
Pünktlich zu seinem grossen Auftritt im St. Jakobspark veröffentlicht DJ Antoine seine neue Single «Copacabana» und wird diese in der Arena-Plus-Show zum ersten Mal vor Live-Publikum spielen. «Ich freue mich auf die Reaktionen der Leute, normalerweise teste ich die Musik vor Live-Publikum, bevor ich sie veröffentliche.»
Der Auftritt wird auf dem Video-Cube stattfinden. Die Künstler verstecken sich vor Showbeginn alle in diesem Video-Cube und müssen ohne Toilettengang ausharren: «Ich hatte jedoch schon schlimmere Garderoben in meiner Karriere», lacht DJ Antoine darüber im watson-Interview.
Video: watson/michelle claus, nadine sommerhalder
Geht Baschi 2026 für uns an den ESC?
Video: watson/michelle claus, nadine sommerhalder
Das sagt Sven Epiney über den «Stummkanal»:
Video: watson/michelle claus
Das ist ESC-Superfan Leslie:
Video: watson/Amber Vetter
watson ESC Fotobox: Samstag bis Donnerstag
1 / 77
watson ESC Fotobox: Samstag bis Donnerstag
Magic in der watson-Fotobox
quelle: anon
Mehr ESC-Songs, die ohne Musik gar nicht mal so gut klingen
Video: extern
Das könnte dich auch noch interessieren:
Einer der kreativen Köpfe hinter dem ESC-Hit ist Lukas Hobi, Frontmann der Gruppe Bliss. Im watson-Interview zeigt er sich sehr emotional ob des Erfolgs. Und nimmt zur Kritik Stellung, die eine heikle Zeile aus dem Song ausgelöst hat.
Der Musical-Kracher «Made in Switzerland» hat am letzten Dienstag beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contests das Publikum verzaubert. Die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer begeisterten als Interval Act mit dem Lied über die besten Schweizer Erfindungen.