Video: watson/Aya Baalbaki
Fragenbot
18.11.2022, 09:5220.11.2022, 21:09
Seit Wochen blockieren Schweizer Klimaaktivistinnen und -aktivisten Verkehrswege in der Schweiz. Mit Leim kleben sie sich auf den Strassen fest. Sie nerven viele Autofahrer, stossen aber auch auf Verständnis. «Renovate Switzerland» – die Organisation hinter den Strassenblockaden – will damit «Generalmobilmachung für die thermische Gebäudesanierung» bewirken.
Zu dieser Organisation gehört auch Selina Lerch. Die 28-jährige Aktivistin möchte nicht länger zuschauen. «Das, was wir machen, ist legitim, weil wir sonst keine Zukunft haben».
Die wütenden Autofahrer machen ihr dabei bedeutend weniger Angst als der Klimawandel:
Video: watson/Aya Baalbaki
Das könnte dich auch interessieren:
Haben Nonnen insgeheim Sex? – Schwester Manuela ist ehrlicher, als du denkst
Video: watson/Aya Baalbaki
Die Fans in Katar sind «fake»? Ein Fan-Vergleich zwischen WM 2018 und WM 2022
Video: watson/Fabian Welsch
«Ich behandle jedes Tier mit Respekt» – 18-jährige Metzgerin wehrt sich
Video: watson/Aya Baalbaki
Gratis Upgrade gibt es nicht! Swiss-Pilot gibt Einblicke ins Cockpit ✈️
Video: watson/aya baalbaki
Film und Serienvorschau für den September 2022
1 / 20
Film und Serienvorschau für den September 2022
«The Rings of Power», 1. Staffel
Im Zweiten Zeitalter in «Der Herr der Ringe» herrscht hauptsächlich Frieden. Doch nicht alle Gefahren sind gebannt und Sauron sammelt seine Kräfte, um die Welt erneut in Dunkelheit zu stürzen.
Start: 2. September auf Amazon Prime Video
quelle: amazon prime video
«Gott ist wie mein Papi» – ICF-Freikirchler erzählt
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Ein gigantischer Bergsturz in der Berninagruppe hat am vergangenen Wochenende Millionen Tonnen Gestein ins Tal befördert. Glaziologe Matthias Huss erklärt die Folgen für den Tschierva-Gletscher, der unter den Geröllmassen liegt.
«Das betroffene Gebiet ist gut einsehbar, unter anderem von einem Ski-Gebiet. Es ist gewaltig. Deswegen machten die Bilder so schnell die Runde.» Das sagt Martin Keiser. Er ist Regionalforstingenieur und Naturgefahrenspezialist beim Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden. Keiser wurde am Sonntag kurz nach 7 Uhr von den Einsatzkräften über den riesigen Bergsturz informiert, der sich wenige Minuten zuvor am Piz Scerscen im Engadin ereignet hatte.
Win-Win Situation, also 🤣