Die Glückskette hat 2023 über 54 Millionen Franken gesammelt. Mit fast 70 Millionen Franken unterstützte sie 344 Projekte von Hilfswerken. Wie sie am Freitag mitteilte, ist das der höchste Unterstützungsbeitrag seit dem Tsunami in Südostasien 2005.
Nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien erhielt die Glückskette über 32 Millionen Franken an Spenden. Weiter galt die Solidarität der Bevölkerung den Erdbebenopfern in Marokko und Afghanistan und der humanitären Katastrophe im Nahen Osten.
Hinzu kamen der Krieg in der Ukraine sowie die Solidaritätswoche vom Dezember für Bildung und Ausbildung in der Schweiz und weltweit. Der Grossteil der Hilfe floss in die Ukraine, die Türkei und Syrien, nach Ostafrika und in die Schweiz. (sda)