Um besser über die Coronavirus-Krise berichten zu können passt die SRG ihr Programm an. In einer Medienmitteilung schreibt das Unternehmen. «Damit soll der weitere Betrieb der Studios, der maximale Schutz der Journalistinnen und Journalisten sowie der Mitarbeitenden in der Produktion gewährleistet werden.»
Neben Nachrichten und Informationen sowie Inhalten für die jüngsten Zuschauerinnen und Zuschauer sollen die SRG-Kanäle vorrangig Sendungen für die Bevölkerung und Begleitprogramme anbieten, darunter zahlreiche Filme und Dokumentationen.
Dies wird in allen Regionen zu Anpassungen im Radio, Fernsehen und auch auf den Online-Plattformen führen. Einige Sendungen, insbesondere im Sportbereich, werden vorübergehend ausgesetzt. Der Zugang zu den Studios wird weiter beschränkt und externe Dreharbeiten werden reduziert. Gleichzeitig arbeitet ein grosser Teil der SRG-Mitarbeitenden bereits von zu Hause aus. Diese Massnahme wurde bis am 3. Mai verlängert.
Gilles Marchand, Generaldirektor SRG: «Wir werden in allen Regionen alles daransetzen, dass die Schweizer Bevölkerung gut informiert ist und ihr geholfen wird, diese beispiellose Krise zu überstehen. Wir zählen auf das Verständnis des Publikums für diese Anpassungen, die wir nun aufgrund der Entwicklungen rasch vornehmen werden.»
Neben Nachrichten und Informationen sowie Inhalten für die jüngsten Zuschauerinnen und Zuschauer sollen die SRG-Kanäle vorrangig Sendungen für die Bevölkerung und Begleitprogramme anbieten, darunter zahlreiche Filme und Dokumentationen.
Dies wird in allen Regionen zu Anpassungen im Radio, Fernsehen und auch auf den Online-Plattformen führen. Einige Sendungen, insbesondere im Sportbereich, werden vorübergehend ausgesetzt. Der Zugang zu den Studios wird weiter beschränkt und externe Dreharbeiten werden reduziert. Gleichzeitig arbeitet ein grosser Teil der SRG-Mitarbeitenden bereits von zu Hause aus. Diese Massnahme wurde bis am 3. Mai verlängert.
Gilles Marchand, Generaldirektor SRG: «Wir werden in allen Regionen alles daransetzen, dass die Schweizer Bevölkerung gut informiert ist und ihr geholfen wird, diese beispiellose Krise zu überstehen. Wir zählen auf das Verständnis des Publikums für diese Anpassungen, die wir nun aufgrund der Entwicklungen rasch vornehmen werden.»
Das Volk geht ihnen dabei aber am Arsch vorbei.
Hätte man vor 4 Jahren die Chance über eine Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen ergriffen, müssten heute nicht unzählige Selbstständige und Kleingewerbler um ihre Existent fürchten.
Danke all den bürgerlichen Kleingeistern, die dies verhindert haben.
http://act.campax.org/petitions/corona-krise-grundeinkommen-jetzt
Stattdessen beiss ich mir lieber mal auf die virtuelle Zunge und schicke dafür einfach mal ein grosses Dankeschön an all diejenigen raus, die nun unermüdlich für uns arbeiten, sei es in der Gesundheit, Bildung, Öffentliche Verwaltungen, Lebensmittel- und Transportwesen, Freiwilligen und wer weiss wer sons noch alles.
DANKE!