Schweiz
Interview

Chef von Hugo Reitzel im Interview über Essiggurken und Preise im Coop

Schweizer Gürkli-König über indische Cornichons, Thomy-Mayonnaise – und Preise im Coop

Olivier Camille führt die Schweizer Familienfirma in der vierten Generation. Er verkauft Cornichons an Burger King in Asien und will die Schweizer Produktion stärken. Im Interview verrät er seine Pläne.
12.08.2025, 06:3312.08.2025, 06:33
Benjamin Weinmann / ch media
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Eine grüne XL-Figur vor dem Firmengelände macht klar, was hier hergestellt wird: Cornichons. Das 1909 gegründete Familienunternehmen Hugo Reitzel, wenige Gehminuten vom Bahnhof Aigle VD entfernt, produziert in Essig eingelegtes Gemüse und Saucen wie Mayonnaise, Senf und Ketchup. In der Fabrik werden pro Stunde im Schnitt 1400 Gläser voll mit Cornichons produziert. Firmenchef Olivier Camille, 50, jobbte schon als Teenager im Betrieb und lernte alle Bereiche kennen. «Das machte mich zum Gurken-Experten.»

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Reitzel-Chef Olivier Camille in der Essigfabrik in Aigle VD: «Das Duopol von Migros und Coop gibt es immer noch, das ist ein Fakt.»Bild: Louis Dasselborne

Viele Leute essen Cornichons in erster Linie im Winter mit dem Raclette. Ist der Sommer für Sie also eine Saure-Gurken-Zeit?
Olivier Camille: Das könnte man meinen. Tatsächlich verläuft der Konsum von Cornichons in der Schweiz aber über das gesamte Jahr relativ gleichmässig, ohne saisonale Schwankungen. Bei Wanderungen gönnen sich viele in der Bergbeiz ein Fleisch- und Käse-Plättli. Und auf denen hat es stets auch Cornichons. Bei anderen Menüs sind sie zum Teil Dekoration oder im Salat enthalten. Und inzwischen isst man ja auch im Sommer Raclette.

Ist das nicht einfach eine Marketing-Botschaft?
Nein. Auch an den derzeitigen Open-Air-Festivals gibt es oftmals Raclette-Stände. Und da sind unsere Cornichons nicht weit.

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Beim Eingang zur Reitzel-Fabrik unweit des Bahnhofs Aigle VD wird rasch klar, was hier hergestellt wird: Cornichons.bild: benjamin weinmann

Wie viel machen die Cornichons von Ihrem Umsatz aus?
Etwa 80 Prozent. Dann folgen die kleinen Silberzwiebeln und die Mini-Maiskolben. Die Deutschschweizer essen vor allem die etwas grösseren Cornichons mit einer Länge zwischen 6 und 12 Zentimetern. Die Romands mögen es mit 3 bis 6 Zentimeter etwas kleiner, so wie in Frankreich.

Also gibt es einen Schweizer Gürkli-Graben?
Von einem Graben würde ich nicht sprechen, aber es gibt tatsächlich unterschiedliche Vorlieben, auch beim Geschmack. In der Deutschschweiz werden eher die Cornichons mit einer süss-sauren Rezeptur gekauft, und in der Romandie eher essigsauer, also die Hugo-Reitzel-Originalrezeptur mit stärkerem Essig.

Im Regal heissen die Produkte Hugo sowie Hugo Reitzel. Was ist der Unterschied?
Hugo ist unsere Marke für Produkte, die aus der Schweiz stammen. Diese haben wir vor 8 Jahren lanciert und wir haben 21 Schweizer Landwirte als Cornichons-Lieferanten an Bord. Damit möchten wir die hiesige Gurken-Produktion ankurbeln. Die gleiche Strategie verfolgen wir in Frankreich mit lokalen Partnern, die ihre Gurken in unsere beiden Fabriken vor Ort liefern.

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Schweizer Cornichons für den einheimischen Markt: Das steckt hinter der Marke Hugo.Bild: Zvg

Woher kommen denn die ausländischen Cornichons?
Die meisten stammen aus Osteuropa und Indien. Mit der Marke Hugo möchten wir diesen Trend nach 30 Jahren wieder umkehren, insbesondere bei den etwas grösseren Cornichons. Aber die ganz kleinen Cornichons werden wir wohl auch künftig in Indien beziehen.

Weshalb?
Weil wir dort Cornichons zwischen 1 und 3 Zentimeter erhalten. Denn die kleinen Gurken müssen schnell gepflückt werden, weil sie je nach Temperatur bis zu 3 Zentimeter täglich wachsen. Deren Ernte erfordert sehr viel Handarbeit, und diese ist dort nun mal deutlich günstiger und besser verfügbar als in Europa. Wir betreiben heute zwei Fabriken, eine in Indien und eine in Sri Lanka. Von dort beliefern wir beispielsweise Burger King in asiatischen Ländern wie Malaysien, Singapur und Taiwan mit unseren Cornichons, die dann in den Hamburgern landen.

Wie viel Prozent Ihrer Cornichons stammen heute aus der Schweiz?
Die Marke Hugo macht inzwischen etwa 30 Prozent unseres gesamten Cornichons-Umsatzes aus. Seit 2021 verkaufen wir auch Essig-Zwiebeln aus der Schweiz. Diese werden heute hauptsächlich aus den Niederlanden importiert. Wir sind die Einzigen, die kleine Zwiebeln hier anbauen, sowohl rote als auch weisse. Wir möchten das Hugo-Sortiment stetig erweitern. Aber Mini-Maiskolben und Kapern wird es auch künftig nicht aus der Schweiz geben, da sie hier nicht wachsen.

Der Gürkli-König der Schweiz
Olivier Camille (50) absolvierte die Hotelfachschule Lausanne 1998 und startete seine Karriere beim Lebensmittelkonzern Bonduelle im Marketing. Später arbeitete er in verschiedenen Ländern für das Liechtensteiner Lebensmittelunternehmen Hilcona. 2011 trat er in die Reitzel-Gruppe ein. Sein Grossvater Joseph Poupon hatte in den 1970er-Jahren die Mehrheit der Firma übernommen, die Familie Reitzel ist bis heute nach wie vor mitbeteiligt. Nachdem Camille 2014 einen MBA am International Institute for Management Development in Lausanne erworben hatte, ging er nach Indien und Bangalore, um die Produktionsstätte des Familienunternehmens zu führen. Seit 2022 ist er Generaldirektor der Reitzel-Gruppe mit über 600 Angestellten und einem Umsatz von rund 121 Millionen Franken. Der Outdoor-Fan lebt mit seiner Familie im Kanton Freiburg. (bwe)

Das heisst also, dass jedes Jahr zig Tonnen von Cornichons aus Indien in die Schweiz geflogen werden.
Nein, wir achten auf einen nachhaltigen Import. Alles kommt per Container auf dem Schiff. Und wir stellen sicher, dass alle Importprodukte das Fairtrade-Label haben.

Wie viel teurer sind denn Schweizer im Vergleich zu indischen Cornichons?
Ich kann die Frage so beantworten: Wenn Sie ein Glas Hugo-Cornichons aus der Schweiz kaufen, zahlen Sie etwa 1 Franken mehr als für ein importiertes Produkt der Marke Hugo Reitzel. Mit diesem 1 Franken unterstützen Sie die gesamte einheimische Lieferkette, vom Bauern bis zum Verkäufer. Im Durchschnitt kauft ein Schweizer Haushalt 4 bis 5 Cornichons-Gläser pro Jahr. Mit 4 bis 5 Franken pro Jahr können Sie also einen echten Beitrag zur Schweizer Landwirtschaft leisten.

Des cornichons defilent sur une chaine de production dans l'entreprise Reitzel lors de la presentation a la presse des resultas du groupe Reitzel ce mardi 27 mars 2012 a Aigle. Reitzel est un des ...
Die Mehrheit der Cornichons-Produktion von Reitzel stammt aus Indien.Bild: KEYSTONE

Die meisten Konsumenten wissen wahrscheinlich gar nicht, dass die Cornichons oft aus dem Ausland stammen.
Das ist wohl so. Das hat auch damit zu tun, dass eine gewisse Cornichons-Marke noch immer ein rot-weisses Logo hat und viele Leute deshalb meinen, die Cornichons kämen aus der Schweiz ...

... Sie meinen die Marke Chirat, die einst in Genf gegründet wurde und heute zum britisch-holländischen Unilever-Konzern gehört.
Richtig. Fakt ist, aber dass die Cornichons dieser Marke aus der Türkei stammen und die Firma Teil eines internationalen Grosskonzerns ist. Das hat nichts mehr mit Swissness zu tun. Aber in der Wahrnehmung gilt sie noch immer als schweizerisch. Genau da setzen wir mit der Marke Hugo an, die für Schweizer Cornichons steht.

Sind die Konsumenten bereit, 1 Franken mehr pro Glas zu bezahlen?
Klar, nicht alle Konsumenten können sich das leisten, selbst wenn es nur 5 Franken im Jahr sind. Viele Menschen müssen sehr genau auf ihr Budget achten. Aber unser Marktanteil wächst jedes Jahr, auch beim Senf, den wir mit Schweizer Senfkörnern hier in Aigle herstellen. Das zeigt mir, dass es durchaus Konsumenten gibt, die nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Herkunft schauen und bewusst einkaufen. Dafür nehmen wir auch einen Margenverlust in Kauf.

Inwiefern?
Osteuropäische oder indische Essiggurken kosten etwa 1 Franken pro Kilo, Schweizer Cornichons hingegen 3.50 Franken. Aber wenn ein Hugo-Glas drei Mal teurer wäre, hätte es im Regal keine Chance.

Sieht man auch deshalb praktisch keine Bio-Cornichons in den Supermärkten?
Bio verteuert das Produkt natürlich nochmals. Vor allem aber haben wir zurzeit nur zwei Schweizer Lieferanten, die Bio-Gurken anpflanzen. In den vergangenen Jahren hatten sie wetterbedingt Ausfälle zu beklagen, und da sinkt dann die Ernte schnell mal um 50 Prozent.

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Grosse Essig-Tanks dominieren in Teilen der Reitzel-Fabrik in Aigle VD.bild: benjamin weinmann

Der Preisüberwacher hat die Bio-Margen im Schweizer Detailhandel mit den beiden Grossverteilern Migros und Coop wiederholt kritisiert. Diese seien zu hoch. Wie beurteilen Sie das?
Ich finde, der Detailhandel sollte Bio-Produkte anders behandeln als konventionelle Produkte. Denn der Anbau von Bio birgt ein grosses Risiko für die Landwirte. Wenn man diesen Anbau fördern will, muss man den Bauern eine gewisse Sicherheit im Sinne einer Verdienstversicherung geben. Es geht darum, faire Rahmenbedingungen zu schaffen.

Konkret: Sind die Bio-Margen der Detailhändler zu hoch?
Das kann ich nicht sagen. Ich sage bloss: Man sollte andere Berechnungsgrundlagen bei Bio-Produkten anwenden. Wir müssen die Landwirte motivieren, in Bio zu investieren, damit es für sie lohnt. Und da gibt es durchaus Händler, die mit gutem Beispiel vorangehen.

Würden Sie denn noch immer von einem Duopol im Schweizer Detailhandel sprechen?
Ja, das Duopol von Migros und Coop gibt es immer noch, das ist ein Fakt. Aber als KMU können wir in den Gesprächen mit ihnen viele Vorteile in die Waagschale werfen. Wir sind lokal verankert, kennen unsere Kundschaft und können schnell und innovativ auf Trends reagieren. Das unterscheidet uns von grossen Konzernen.

Wie stark spüren Ihre Landwirtschaftspartner die Auswirkungen des Klimawandels?
Nun ja, solange es genügend Wasser gibt, helfen hohe Temperaturen dem Gurkenanbau sogar. Insofern waren die vergangenen heissen Wochen ideal. Da konnten unsere Partner in der Schweiz zum Teil bis zu 120 Tonnen pro Woche ernten – etwa 50 Prozent mehr als sonst. Aber langfristig sehen wir natürlich die Risiken, vor allem durch stärkere Gewitter und grosse Temperaturschwankungen. Und das Thema Wasser wird immer wichtiger, auch in der Schweiz. Deshalb arbeiten wir mit unseren Partnern an nachhaltigen Anbaumethoden.

Wie?
Wir unterstützen unsere Bauern beim Umstieg auf Tröpfchenbewässerung. Wir haben Studien zur optimalen Wassermenge durchführen lassen und festgestellt, dass oft zu viel gegossen wird, aus Angst vor Trockenheit. Jetzt setzen wir auf genaue Protokolle, um den Wasserverbrauch zu steuern und begleiten die Bauern dabei.

Werden die Gurken-Preise langfristig steigen wegen des Klimawandels?
Gut möglich. Ich hoffe, dass immer mehr Konsumenten verstehen, dass man einen fairen Preis fürs Essen zahlen muss. Heute geben sie locker mal 1000 Franken für ein neues iPhone aus, aber wir tun uns schwer, 1 Franken mehr für Lebensmittel zu bezahlen. Das gilt für Cornichons, aber auch für Aprikosen, Weizen, alles.

Dabei besinnen sich viele Konsumenten noch vor wenigen Jahren während der Pandemie auf lokale, nachhaltige Lebensmittel zurück.
Stimmt. Während der Pandemie wollten alle lokal kaufen. Danach sind viele aber wieder auf billig umgeschwenkt. Auf Quantität statt Qualität. Das ist schade.

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Bereits für die Auslieferung: Abgepackte Essiggurken für die Reitzel-Kundschaft.Bild: Benjamin Weinmann

Cornichons sind nun mal keine besonders ausgefallenen Produkte. Oder könnten Sie etwa Ihre Gürkli bei einem Blindtest geschmacklich erkennen?
Absolut, zu 100 Prozent! Ein Hugo-Cornichon schmeckt anders. Jede Marke hat ihren eigenen Stil. Cornichons sind wie Geschmacksschwämme, die die Gewürze aus der Essigmischung aufsaugen, so wie ein Fleischstück die Marinade. Dazu kommt, dass jedes Cornichon gleich knackig sein sollte. Das ist das Wichtigste.

Ihre Markenprodukte gibt es bei Coop und anderen, kleineren Händlern. Nicht aber bei der Migros, Aldi und Lidl. Weshalb?
Wir verschliessen uns niemandem, auch nicht den deutschen Discountern hierzulande. Aber wir können ihre Strategie nicht bestimmen.

Laut Brancheninformationen stammen manche Cornichons der Migros-Eigenmarke aus Ihrer Produktion. Wie viel macht das Eigenmarkengeschäft von Supermärkten für Sie aus?
Das ist sogar der wichtigste Teil unseres Geschäfts mit einem Anteil von etwa 70 Prozent. Wir haben Abnehmer in rund 15 Ländern Europas. Oftmals kaufen die Leute also Cornichons, ohne zu wissen, dass sie von uns stammen.

Schweizer Cornichons?
Nein, die Schweizer Produkte exportieren wir nicht. Dafür sind sie im Ausland zu teuer, trotz Swissness. Unser Fokus für die Marke Hugo liegt ganz klar auf dem lokalen Markt.

Wo sehen Sie aktuell das grösste Wachstumspotenzial?
Eindeutig bei den Pickles, wie man die in Essig eingelegten Gemüse auf Englisch nennt. Wir haben zuletzt Essig-Babykarotten lanciert, und weitere werden folgen. Zudem sehe ich auch Chancen bei unseren Saucen, insbesondere beim Schweizer Senf, ein Markt, der von den Grossen dominiert wird.

Einen klaren Unterschied gibt es beim Preis. Ihre 180-Gramm-Mayonnaise kostet 3.25 Franken bei Coop, die Thomy-Mayonnaise à 265 Gramm nur 2.95 Franken und jene der Billigmarke Prix Garantie, ebenfalls à 265 Gramm, sogar nur 1.50 Franken. Alle stammen aus der Schweiz.
Der Unterschied liegt in der Rezeptur und den Zutaten. Wir verwenden bei der Hugo-Mayonnaise, einem Premium-Produkt, ausschliesslich Schweizer Rohstoffe. Bei den Thomy-Produkten sind manche Zutaten lokal, andere importiert. Das steht nicht immer klar auf der Verpackung, aber wir wissen das.

Die Firma Reitzel gehört den Familien Reitzel und Poupon. Sie repräsentieren die vierte Generation. Müssen Sie manchmal als Vermittler zwischen den beiden Familien agieren?
Überhaupt nicht. Wir pflegen seit den 1970er-Jahren, als mein Grossvater Joseph Poupon die Mehrheit der Firma übernommen hatte, eine sehr gute Beziehung. Vor kurzem ist Stéphanie Reitzel, die Enkelin von Hugo Reitzel, zu uns in die Geschäftsleitung gestossen, als Finanzchefin. Wir sehen uns alle auch ausserhalb der Arbeit oft, sei es zum Skifahren oder um gemeinsam auf dem Genfersee segeln zu gehen.

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Hugo Reitzel gründete die Firma 1909 in Aigle VD.Bild: Zvg

Das Ziel ist also, die Leitung innerhalb der Familie zu behalten?
Unser Ziel ist es, das Unternehmen als unabhängigen Familienbetrieb weiterzuführen und Wachstum zu generieren, auch im Sinne unserer 627 Mitarbeitenden. Denn es ist etwas anderes, in einem familiären Umfeld zu arbeiten als in einem grossen Konzern mit unzähligen Hierarchiestufen. Bei uns ist man nicht einfach eine Nummer. Wir alle leben unsere Werte wie Verantwortung, Fürsorge, Solidarität und Mut.

Und wenn morgen ein Grosskonzern an die Tür klopfen und eine hohe Summe bieten für die Firma würde?
Dann würden wir sehr schnell «Adieu» sagen. Wir machen unser Geschäft nicht, um Milliardäre zu werden. Wir machen es, um dieses Unternehmen zu erhalten und einen Wert zu schaffen für die Region und für die Angestellten. Und aktuell gelingt uns das. Wir sind profitabel und im vergangenen Jahr erzielten wir mit 121,6 Millionen Franken einen Rekordumsatz.

Und dieses Jahr?
Wir sind gut unterwegs. Stand jetzt deutet einiges auf einen neuen Rekord beim Umsatz hin. (aargauerzeitung.ch)

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same shit different day
12.08.2025 07:41registriert Oktober 2022
Chirat sind hald schon auch sehr gute Gürkli! Bin aber froh da mit Hugo eine gute Konkurenz auf den Markt gekommen ist.
Wir haben nur noch Hugo-Gürkli Daheim😋

auf der Suche nach Thomy-Ersatzprodukten auf ihren Senf und Mayo gestossen und super zufrieden. Für Landeseigene Produkte zahle ich gerne bizzli meh und spare das anderweitig🙏🏼
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Voraus denken!
12.08.2025 07:45registriert März 2022
Wow, ein sehr sympathisches Interview!
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001243.3e08972a@apple
12.08.2025 07:03registriert Juli 2024
Schöne Geschichte 🇨🇭👍🏻❤️
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