So steht es um die Französisch-Kenntnisse der Redaktion
Camille Fédérale
«Oh, nei, bitte nöd!» Das passiert, wenn watsons Französisch sprechen müssen
An der Fête des Vignerons in Vevey feiern ab Donnerstag hunderttausende Romands (und wohl auch einige Deutschschweizer) die grösste Party der letzten 20 Jahre. Höchste Zeit, die Französischkenntnisse unserer Redaktion zu testen.
Camille ist in einer zweisprachigen Familie in einem Dorf am Neuenburgersee aufgewachsen. Heute schreibt sie auf Deutsch für watson über Gesellschaftsthemen und Politik. Im Format «Camille Fédérale» wirft sie einen Blick auf die Gegebenheiten beider Seiten des Röstigrabens – en français, bien sûr (Stichwort nationalen Zusammenhalt stärken und so). Aber keine Angst, es gibt Untertitel.
Was war dein grösster Französisch-Fail? Schreib es uns in die Kommentare. ;)
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Erst dachte ich der Pascal sei verwirrt, weil Camille ihm vor der Kamera ihre Liebe gesteht. Und dann merkt man, dass er einfach nicht verstanden hat was sie gesagt hat... 🤦♂️🤦♀️🤦♂️
Am meisten «Ehe für alle»-Jaworte gab es in Zürich – im Gegensatz zu Appenzell Innerrhoden
Seit heute können gleichgeschlechtige Paare heiraten. Bereits am ersten Tag zeigt sich der Stadt-Land-Graben in der Anzahl Termine auf dem Zivilstandesamt.
Am Tag des Inkrafttretens der «Ehe für alle» ist ein Ansturm auf die Zivilstandsämter ausgeblieben. Am grössten war das Interesse in den grossen Städten. In ländlichen Regionen fiel die Nachfrage nach Terminen für eine Trauung geringer aus.
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