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Der Vincenz-Prozess geht weiter: Was weiss der Mitangeklagte?

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Vincenz-Prozess geht weiter: Raiffeisen-Anwalt sorgt für Irritation

09.02.2022, 08:2709.02.2022, 13:52
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Weiter geht's im Prozess gegen den ehemaligen Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz und die Mitangeklagten.

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Ein Monat Pause
von PeterBlunschi
Nach sechseinhalb Stunden beendet Andreas Blattmann sein Plädoyer mit dem Antrag auf vollumfänglichen Freispruch für Beat Stocker. Nun ist die Verhandlung für einen Monat unterbrochen. Am 8. März folgen weitere Plädoyers der Anwälte von Mitbeschuldigten.
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Eine beeindruckende Fleissarbeit
von PeterBlunschi
Es ist durchaus beeindruckend, wie Blattmann jedes Detail in der 360-seitigen Anklageschrift, das seinen Mandanten betrifft, beleuchtet und mit Gegenargumenten zerpflückt. Ob sich das dreiköpfige Gericht davon beeindrucken lässt, wird man bei der Urteilsfindung sehen. Eine aufwändige und entsprechend teure Fleissarbeit ist keine Garantie für einen Freispruch.
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Die Sache mit den Schreibfehlern
von PeterBlunschi
Nach einem Zvieri, den sich die Beteiligten aufgrund von Blattmanns langfädigen Äusserungen redlich verdient haben, geht der fünfte Prozesstag auf die Zielgerade. Der Verteidiger von Beat Stocker hat inzwischen 4 Stunden und 45 Minuten geredet (der «Blick»-Kollege hat die Zeit gestoppt).

Der Verteidiger lässt nichts aus. Er zitiert sogar aus E-Mails, in denen Stocker sich über Schreibfehler der Geschäftsleitung beklagt habe. Das mag für den Fall relevant sein. Der Beobachter rollt in solchen Momenten eher mit den Augen.
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Ein kleines Zwischenfazit
von PeterBlunschi
Für die Staatsanwaltschaft war Beat Stocker das «Hirn» bei der Übernahme von vier Firmen durch Aduno (Commtrain, GCL, Eurokaution) und Raiffeisen (Investnet) und den heimlichen Beteiligungen, die er und Pierin Vincenz besessen und damit unrechtmässige Gewinne erzielt haben sollen.

Verteidiger Blattmann hingegen stellt seinen Klienten als engagierten Unternehmer und Investor da, der nie die Absicht gehabt habe, sich zu bereichern. Beide Parteien haben mit viel Aufwand versucht, ihren Standpunkt zu belegen. Für das Gericht stellt sich keine einfache Aufgabe.
Beat Stocker erscheint zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Mittwoch, 9. Februar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Raiffeisenchef Pieri ...
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Stocker war «nicht involviert»
von PeterBlunschi
Beat Stocker sei in die Eurokaution-Übernahme 2014 gar nicht involviert gewesen. Sie seien durch die Geschäftsleitung von Aduno geführt worden (Stocker war damals nicht mehr CEO der Kreditkartenfirma). Auch im Verwaltungsrat, dem er angehörte, soll Stocker «nichts aussergewöhnliches» zur Transaktion gesagt haben. Dies widerspricht für Anwalt Blattmann dem Vorwurf der Staatsanwaltschaft, sein Mandant habe sie aktiv vorangetrieben.

Blattmann wirft der Staatsanwaltschaft vor, Fakten und Spekulationen «diffus und tendenziös» zu vermischen. Nachdem die Übernahme im Wert von 5,6 Millionen Franken beschlossen wurde, habe sich Stocker mit Geld und Arbeitskraft für dieses Geschäft engagiert. Er habe die Vision verfolgt, den Marktführer Swisscaution – der für Aduno nicht zu haben war – zu übertreffen.
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Die Fälle GCL und Eurokaution
von PeterBlunschi
Blattmann äussert sich erneut sehr ausführlich zur Übernahme der Genève Credit & Leasing (GCL) durch die Aduno-Tochter Cashgate. Er stützt sich besonders auf Passagen aus E-Mails zwischen Beat Stocker und GCL-Minderheitsaktionär Stéphane Barbier-Mueller, um zu belegen, dass auch in diesem Fall von einer Privatbestechung keine Rede sein könne.

Besonders umstritten war die Übernahme des Mietkautions-Versicherers Eurokaution durch Aduno. Stocker bezeichnete die Firma gemäss Anklageschrift als «piece of shit». Sein Anwalt jedoch betont, Aduno habe Eurokaution nicht wegen ihres Werts übernommen, sondern wegen des Synergiepotenzials. Es sei um die Erschliessung neuer Geschäftsfelder wegen der sinkenden Margen im Kreditkartengeschäft gegangen, sagt Blattmann.
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Verteidiger legt Finger auf wunde Punkte
von PeterBlunschi
Die Äusserungen des Stocker-Anwalts fokussieren auf den Fall Investnet und die Zahlung von 2,9 Millionen Franken Mitte 2015 an Pierin Vincenz, bei der sich laut der Anklage um den Erlös aus einer «Schattenbeteiligung» an der Private-Equity-Firma handelt. In diesem Fall wäre die Überweisung kaum auf die Raiffeisen-Filiale in Lugano erfolgt, argumentiert Blattmann.

Er legt den Finger auf einige wunde Punkte in der Anklageschrift, etwa was den Vorwurf der Bestechung von Beat Stocker durch die Investnet-Gründer betrifft. Die juristische Relevanz ist schwer zu beurteilen, aber der Eindruck verstärkt sich, dass die Staatsanwaltschaft bei ihrer Anklage mit hohem Einsatz spielt.
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Stocker-Anwalt setzt Plädoyer fort
von PeterBlunschi
Nun setzt Andreas Blattmann, der Verteidiger von Beat Stocker (Bild), sein am 28. Januar unterbrochenes Plädoyer fort. Er neigt dazu, tief ins Detail zu gehen, was es nicht leicht macht, ihm zu folgen. Für ihn belegen die Akten, dass es sich bei den ominösen 2,9 Millionen Franken von Stocker an Vincenz tatsächlich um ein Darlehen handelte. Dies gehe aus dem dabei abgeschlossenen, «zugegeben komplizierten» Vertrag hervor. Vincenz habe damals einen «Liquiditätsengpass» gehabt.

Die Verhandlung wird nun für die Mittagspause bis 14.15 Uhr unterbrochen.
Beat Stocker erscheint zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Mittwoch, 9. Februar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Raiffeisenchef Pieri ...
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Kampf mit harten Bandagen
von PeterBlunschi
Im nächsten Schritt darf der Verteidiger eine – kurze! – Duplik zu den Voten von Staatsanwalt und Privatklägerin halten. Deren Replik werde dazu missbraucht, das Vertrauen in seinen Klienten zu erschüttern. Dies zeige, wie sehr das Vertrauen zwischen Raiffeisen und dem PR-Mann gestört sei (beide Parteien führen einen zivilrechtlichen Prozess um angeblich ausstehende Honorare).

In der Tat wird rund um die Dubai-Rechnung mit «harten Bandagen», so der Verteidiger, gekämpft. Selbst als juristischer Laie kommt man zu Schluss, dass das vorbereitete Statement des Raiffeisen-Anwalts nur schwer mit der Strafprozessordnung in Einklang gebracht werden kann. Wie sich dies auf das Urteil auswirken wird, muss sich zeigen. Der Beschuldigte verzichtet auf ein Schlusswort und ist damit für den Rest des Verfahrens dispensiert.
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Raiffeisen-Anwalt sorgt für Irritation
von PeterBlunschi
Eine weitere Replik hält der Anwalt von Raiffeisen, die als Privatklägerin auftritt. Er verteilt einen neunseitigen Text, was für Erstaunen beim vorsitzenden Richter Sebastian Aeppli sorgt. Denn eigentlich sollte eine Replik als Antwort auf das Plädoyer des Verteidigers gehalten werden und möglichst kurz ausfallen (der Staatsanwalt hat sich an diese Vorgabe gehalten).

Man habe das Plädoyer «antizipiert», erwidert der Raiffeisen-Anwalt, worauf er mit seinen Ausführungen beginnen kann. Nach einigen Minuten greift Aeppli ein und sagt, das vorbereitete Statement sei nach seiner Meinung keine Replik. Der Anwalt versichert, er werde seine Ausführungen «kondensieren». Es ist ein kurioses Geplänkel, das sich im Volkshaus abspielt.
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Verteidiger geht in die Offensive
von PeterBlunschi
Der Anwalt hat sein Plädoyer beendet. Interessant ist, dass er vorab eine Zusammenfassung an die Medien verschickt hatte. Darin hält er fest, dass der PR-Berater «keine Person der Zeitgeschichte und auch in der Öffentlichkeit keine bekannte Person» sei. Zutreffend ist, dass er in diesem Verfahren eine Nebenrolle spielt, weshalb wie auf seine Namensnennung verzichten.

Das Gericht jedenfalls will diesen Themenkomplex noch heute abschliessen, weshalb sogleich die Replik des zuständigen Staatsanwalts folgt. Er weist den Vorwurf zurück, die Beweise seien nicht verwertbar, weil der PR-Mann erst als Zeuge einvernommen und dann zum Beschuldigten erklärt wurde. Er sei sehr wohl in die Rechnungsstellung für die Dubai-Reise involviert gewesen.
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Das Vertrauen in den Vorzeige-Banker
von PeterBlunschi
Der Verteidiger verweist bei der Fortsetzung seines Plädoyers auf die Popularität von Pierin Vincenz als «Vorzeige-Banker» und auf die Würdigungen zu seinem Abschied als CEO unter anderem von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Es habe ein besonderes Vertrauen in seine Person und seine Geschäftspraktiken bestanden. Dies betreffe auch seinen Klienten, den PR-Berater.

Hart kritisiert der Anwalt auch das Vorgehen der Staatsanwaltschaft bei der Einvernahme seines Klienten. Dieses sei «krass mangelhaft» gewesen. Er fordert denn auch einen Freispruch für seinen Klienten. Die Tatsache, dass er sich geweigert habe, einen «mehr oder weniger milden Strafbefehl» zu akzeptieren, sei ein Beleg dafür, dass er sich unschuldig fühle.
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«Wertschätzung für harte Arbeit»
von PeterBlunschi
Der Anwalt des PR-Beraters hält fest, dass keine belastbaren Indizien vorlägen für Absprachen zwischen seinem Klienten und Vincenz («sie wurden und waren keine Freunde») oder für die Vorwürfe betreffend die Reise nach Dubai. Er habe sie als Wertschätzung für seine harte Arbeit für Raiffeisen verstanden. Nun unterbricht Richter Sebastian Aeppli die Verhandlung bis 11 Uhr.
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Das Interesse lässt nach
von PeterBlunschi
Die Verhandlung im Volkshaus findet vor ziemlich gelichteten Reihen statt. Es längst nicht mehr so viele Medienvertreter vor Ort wie zu Beginn. Man merkt, dass das Interesse am Verfahren nachlässt.
Der ehemalige Raiffeisenchef Pierin Vincenz, links, erscheint mit Anwalt Lorenz Erni zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Mittwoch, 9. Februar 2022, in Zuerich. Di ...
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Die Rechnung des PR-Beraters
von PeterBlunschi
Nun plädiert der Anwalt des Basler PR-Beraters, der an der ominösen Reise von Vincenz nach Dubai 2015 teilgenommen und seine Rechnung von fast 20'000 Franken der Raiffeisen verrechnet haben soll. Er ist im Vergleich mit den übrigen Beschuldigten ein «kleiner Fisch» und der einzige, für den die Staatsanwaltschaft nur eine Geldstrafe fordert. Sein Verteidiger fährt dennoch grobes Geschütz auf. Die Staatsanwaltschaft sei «in ihrem spekulativen Konstrukt gefangen gewesen».

Ausführlich erklärt er, warum sein Mandant nichts von der fraglichen Rechnungsstellung gewusst habe. Er sei davon ausgegangen, dass er als Dank für seine PR-Tätigkeit eingeladen gewesen sei. Was sich wirklich abgespielt habe, sei bis heute unklar, betont der Verteidiger. Die Staatsanwaltschaft habe den Sachverhalt nie vollständig abgeklärt.
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Vorwürfe an Staatsanwaltschaft
von PeterBlunschi
Die Befragung wird wieder ziemlich technisch. Es geht unter anderem um die Frage, wie stark Raiffeisen durch die Investnet-Übernahme profitiert hat. Etter erweist sich als sehr sattelfest und eloquent. Er schwärmt, dass Stocker zu Beginn ein «Idealprofil» für seine Firma besessen habe. Zum Bruch sei es erst später gekommen.

Zu einer mögliche Unterbeteiligung von Pierin Vincenz betont er, man habe alles unternommen, um eine solche zu verhindern. Zum Abschluss der Befragung richtet Etter schwere Vorwürfe an die Staatsanwaltschaft. Er spricht von Rechtsmissbrauch.
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«Da hat es mir den Deckel gelupft»
von PeterBlunschi
Referent Rok Bezgovsek befragt Etter zur Rolle von Beat Stocker und nimmt ihn ziemlich in den Schwitzkasten. Er gibt zu, dass es 2012 zum Bruch gekommen sei, nachdem er herausgefunden habe, dass Stocker auch für eine Konkurrenzfirma tätig war: «Da hat es mir den Deckel gelupft auf gut Schweizerdeutsch.» Der Kontakt sei danach abgebrochen. Er habe den Vertrag mit ihm aber erfüllen müssen. Das bezieht sich auf die Zahlung von 12 Millionen Franken an Stocker im Jahr 2015.
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100 Millionen für 40 Millionen
von PeterBlunschi
Andreas Etter (Bild rechts) bezeichnet sich als «zu 100 Prozent unschuldig» und ist damit auf der Linie sämtlicher Beschuldigter. Er habe nichts falsch gemacht und Raiffeisen auch keinen Schaden zugefügt, betont er. Raiffeisen haben Investnet-Aktien im Wert von 100 Millionen Franken für einen Kaufpreis von 40 Millionen Franken erhalten. Wenn Raiffeisen daraus einen Schaden ableite, bekomme die Bank dafür vielleicht einen «Kreativitätspunkt», meint Etter mir ironischem Unterton.
Investnet-Mitgruender Andreas Etter erscheint zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Mittwoch, 9. Februar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemalig ...
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«Vincenz hat sofort gehandelt»
von PeterBlunschi
Beat Stocker war zum Zeitpunkt der Investnet-Übernahme auch für Raiffeisen tätig. Das hätte zu einem Interessenkonflikt führen können, räumt Andreas Etter ein. Er habe allerdings Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz darüber informiert, worauf dieser Stocker sofort von dem Projekt abgezogen und ein neues Team unter Leitung seines Stellvertreters Patrik Gisel eingesetzt habe.

Von einer Unterbeteiligung von Vincenz, der Hauptvorwurf der Anklage, «in der Phase 1» habe er keine Kenntnis. Beat Stocker bestreitet, dass Vincenz über eine solche verfügt hatte. Eine Auszahlung von 2,9 Millionen Franken an den Raiffeisen-Chef sei keine Gewinnbeteiligung gewesen, sondern ein Darlehen für den Kauf eines Hauses in Morcote. Diese Transaktion gelangte an das Portal Inside Paradeplatz und löste das Verfahren gegen Vincenz und Stocker aus.
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Gab es eine Gewinnbeteiligung?
von PeterBlunschi
Etter erklärt zu Beginn, er habe Covid gut überstanden und sei nicht mehr ansteckend. Er habe auch nach Eröffnung des Verfahrens für Raiffeisen gearbeitet. Bis 2008 war er für McKinsey und die UBS tätig und hatte sich danach mit dem Startup-Finanzierer Investnet selbständig gemacht. Dieser wurde ab 2011 sukzessive von Raiffeisen übernommen.

Die Staatsanwaltschaft wirft Pierin Vincenz und Beat Stocker vor, sich mit einer stillen «Partnerschaft» an Investnet beteiligt zu haben. Etter habe ihnen dabei Hilfestellung geleistet. Er bestreitet dies. Mit Stocker habe er über eine Gewinnbeteiligung von 25 Prozent gesprochen, allerdings erst im September 2011, als klar geworden sei, dass Investnet personelle Verstärkung gebraucht habe.
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Die letzte Befragung
von PeterBlunschi
Nach knapp zwei Wochen geht der Raiffeisen-Prozess weiter, allerdings nur für einen Tag. Danach ist wieder ein Monat Pause. Heute wird Andreas Etter befragt, der Mitgründer der von Raiffeisen übernommenen Firma Investnet. Er hatte die ersten Prozesstage wegen Corona-Isolation verpasst. Der andere Mitgründer ist schwer erkrankt und nicht verhandlungsfähig. Das Verfahren gegen ihn dürfte am Ende eingestellt werden.
watson-Mann Peter Blunschi wird den Prozess vor Ort mitverfolgen und livetickern.
Staatsanwalt Marc Jean-Richard-dit-Bressel, Mitte, verlaesst das Volkshaus bei einer Unterbrechung am zweiten Prozesstag des Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts im Volkshaus, am Mittwoch,  ...
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Vor dem Bezirksgericht Zürich startet um 8.15 Uhr die Fortsetzung im Prozess gegen Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz. Voraussichtlich mit der Befragung des Mitbeschuldigten, der an Covid erkrankt war, und deshalb noch nicht am Prozess teilnehmen konnte.
Der ehemalige Raiffeisenchef Pierin Vincenz verlaesst das Volkshaus bei einer Unterbrechung am zweiten Prozesstag des Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts im Volkshaus, am Mittwoch, 26. Jan ...
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14 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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NullAchtFünfzehn
09.02.2022 08:52registriert März 2020
Sind Sie wirklich der Ansicht, dass es für die Gerichtsverhandlung eines Betrugs, einen Liveticker braucht?
Meiner Meinung nach reichte eine Zusammenfassung mit dem Urteil völlig.
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Bort?
09.02.2022 12:06registriert Dezember 2018
Unglaublich...da stellt sich einer hin und findet (oder behauptet zumindest) dass eine Reise für 20,000 CHF ja durchaus angemessen sei.

Unsereins muss bei Erhalt von 2 Flaschen Wein à 20 Franken eine davon im Team verlosen 😁😁🙈
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