Die Wetterlage hat sich nach den Unwettern der Nacht zum Donnerstag allmählich beruhigt. Gesperrte Verkehrswege in den Kantonen Wallis und Bern waren teilweise wieder in Betrieb. In einigen Dörfern fehlte der Strom. Im Wallis riefen die Behörden die ausserordentliche Lage aus. Verletzt wurde landesweit niemand.
Rund 3400 Anschlüsse waren am Abend im Berner Oberland noch nicht wieder am Stromnetz angeschlossen, wie der Berner Energiekonzern BKW mitteilte. Die Reparaturen gestalteten sich schwierig, weil Zugänge durch die gefallenen Schneemassen unpassierbar seien oder umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste die Stromleitungen beschädigt hätten, erklärte BKW-Sprecherin Sharon Schär. Durch die Stromausfälle waren auch die Mobilfunknetze beeinträchtigt. (sda)
Rund 3400 Anschlüsse waren am Abend im Berner Oberland noch nicht wieder am Stromnetz angeschlossen, wie der Berner Energiekonzern BKW mitteilte. Die Reparaturen gestalteten sich schwierig, weil Zugänge durch die gefallenen Schneemassen unpassierbar seien oder umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste die Stromleitungen beschädigt hätten, erklärte BKW-Sprecherin Sharon Schär. Durch die Stromausfälle waren auch die Mobilfunknetze beeinträchtigt. (sda)
Nur so zum Vergleich: Die prognostizierten Regenmengen übertrafen an gewissen Orten die der Unwetter letztes Jahr bei weitem und stellen einen Rekord dar, der so nur alle 20 oder mehr Jahre in den Vorhersagemodellen auftritt. Das Wallis kommt mit zwei blauen Augen davon.