US-Präsident Donald Trump hat im Angesicht einer Rekordzahl an Corona-Neuinfektionen die Gefahren durch das Virus heruntergespielt. «Ich hatte es, hier bin ich», verkündete Trump in Anspielung auf seine Covid-19-Erkrankung bei einem Wahlkampfauftritt am Samstag. «Und jetzt sagen sie, dass ich immun bin.» Trump war unter anderem mit einem noch experimentellen Antikörper-Medikament behandelt worden, das er als «Heilmittel» bezeichnete. Bis Samstag starben unterdessen mehr als 224 000 Amerikaner an der Krankheit.
Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in den USA an einem Tag stieg auf mehr als 83 000 - der bisher höchste Wert. Trump führte die Entwicklung darauf zurück, dass mehr als früher getestet werde. «Wenn wir halb so viel testen würden, wäre die Zahl halb so hoch.» Überhaupt werde in den Medien ständig über das Virus geredet. «Macht man den Fernseher an: »Covid, Covid, Covid, Covid, Covid"«, beschwerte sich der Präsident.
«Ein Flugzeug stürzt ab, 500 Leute sind tot, sie reden nicht darüber. Covid, Covid, Covid, Covid.» Nach der Präsidentenwahl am 3. November werde man davon nichts mehr hören, behauptete Trump. In den USA starben zuletzt mehr als 900 Menschen an einem Tag durch das Coronavirus.
Zum Wahlkampfauftritt Trumps im Bundesstaat North Carolina kamen mehrere Tausend Anhänger. Viele von ihnen trugen keine Masken und hielten auch keinen Abstand. (sda/dpa)
Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in den USA an einem Tag stieg auf mehr als 83 000 - der bisher höchste Wert. Trump führte die Entwicklung darauf zurück, dass mehr als früher getestet werde. «Wenn wir halb so viel testen würden, wäre die Zahl halb so hoch.» Überhaupt werde in den Medien ständig über das Virus geredet. «Macht man den Fernseher an: »Covid, Covid, Covid, Covid, Covid"«, beschwerte sich der Präsident.
«Ein Flugzeug stürzt ab, 500 Leute sind tot, sie reden nicht darüber. Covid, Covid, Covid, Covid.» Nach der Präsidentenwahl am 3. November werde man davon nichts mehr hören, behauptete Trump. In den USA starben zuletzt mehr als 900 Menschen an einem Tag durch das Coronavirus.
Zum Wahlkampfauftritt Trumps im Bundesstaat North Carolina kamen mehrere Tausend Anhänger. Viele von ihnen trugen keine Masken und hielten auch keinen Abstand. (sda/dpa)
Wenn jemand, der/die 150km (CHF 70.-) pro Woche Fahrkosten spart oder 5 Stunden weniger im Zug sitzen muss wegen 50 Rp. täglicher Stormkosten oder einem Set Tintenpatronen jetzt meckert, wärend viele Unternehmen auch schauen müssen, wie sie mit der aktuellen Situation klar kommen, empfinde ich das als absolut kleinlich, pingelig und egositisch. Sorry! .not!
Die Bereitschaft einiger Politiker, die Fehler vom März trotz aller Erfahrungen zu wiederholen, ist schon bemerkenswert. Bei den Grenzschliessungen innerhalb des Schengenraumes sollten jetzt wirklich der letzte Populist eingesehen haben, dass das ein Schuss in den Ofen war. Das Virus ist jetzt trotzdem überall - und die Länder, die die erste Welle noch „aussperren“ konnten, holen diese aktuell doppelt und dreifach nach.
Vielen Dank ...