«Am kommenden Montag, 8. Februar, wird eine neue Massnahme in Kraft treten. Einreisende in die Schweiz werden ein Einreiseformular ausfüllen müssen», informiert Mathys. Die Daten werden benötigt, um rasch alle benötigten Daten zur Verfügung zu haben, falls es zu einem Ausbruch kommt.
Kronig informiert über die Impfungen. Noch immer sei mit Lieferschwankungen zu rechnen. Wichtige sei hierbei der Verteilschlüssel und ein egalitärer Ansatz in den Kantonen, dass alle Zugang zu den Impfungen haben. Wichtigen seien auch noch die laufenden Verhandlungen mit Impfherstellern, welche diversifizierten Ansatz ermöglichen. «Wir sind auf gutem Kurs, was die Impfziele betrifft.»
«Seit Dezember wird geimpft, so viel geimpft werden kann», beginnt Jordi. «Es ist klar, dass bei einer solchen Impfaktion nicht alles von Beginn einwandfrei laufen wird.» Hinzu gekommen seien nun noch Lieferengpässe, was für die Kantone gutes Priorisieren und Kommunizieren erfordere. «Man werde bis weit in den Februar eine Wachstumsdelle haben und während dieser Zeit die Erwartungen nicht erfüllen können.» Dies werde aber wieder aufgeholt werden. Dafür benötige es Geduld.
Zwei Kantone hätten Impfdosen an acht andere Kantone abgegeben. Eine solche Impf-Tauschbörse soll aber nicht zum Standard werden, so Jordi. Eine dynamische Impfverteilung, welche Kantone, die schneller impfen, bevorzugen soll, sei nicht geplant.
Wenn die Fallzahlen unter 200 wären, würde ich die Forderung noch verstehen.
Sinkende Zahlen- von 5000 auf 2000 klingt gut, ist aber weit weg von guten Zahlen .
Und scheinbar versteht Herr Chiesa das Regierungssystem der Schweiz nicht, wenn er Herr Berset verantwortlich macht für den Gesamtbundesrat.
Ich denke jeden Tag 100 mal an Lockerungen und dafür habe ich gute Gründe. Mit tut jeder leid, der keinen Grund hat, an Lockerungen zu denken.