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Die beliebtesten Kommentare
Madison Pierce
21.03.2016 10:33registriert September 2015
20. Man wird in Ruhe gelassen bei seinen Tätigkeiten im Graubereich, solange man niemanden stört.
Frisiertes Töffli? Anerkennung und Tipps vom Nachbarn. Am letzten Schultag kommt einer mit dem Traktor in die Schule, alle sitzen auf den Anhänger und man fährt in den Wald. Mit 14 schnell das Auto umparkieren? Kein Problem. Mit dem Kleinkalibergewehr schiessen? Kein Problem solange der Kugelfang gut ist. Kartoffelkanone, Skateboard mit 50ccm-Motor...
Und wenn mal was war, gabs vor Ort einen zünftigen Zusammenschiss, nicht Polizei, Psychologe und Schulpflege.
Und die RUHE! Jeder Besuch in die Stadt ist für mich eine heftige Reizüberflutung!
Das Keben im Outback ist übrigens gar nicht so übel - der Beck tut Brot in den Briefkasten, der Metzg kommt mit seinem fahrenden Laden wöchentlich vorbei (nein, nicht mit dem Traktor) und deine Post nimmt der Pösteler freundlicherweise gleich mit! :-) Zudem könnte man sich von den Fingern abzählen wieviele Autos in der Nacht vorbeifahren.
Mir gefällts ^_^
Ah, und im Sommer und Herbst kann man sich an den Früchten an den Bäumen endlos bedienen... im schlimmsten Fall meint der Bauer: "Nächstes Mal kostet es etwas...."
Coop stoppt Gratis-Entsorgung von Shampoo- und Milchflaschen – und die Migros?
Der neue Recypac-Sack von bekannten Detailhändlern und Nahrungsmittelherstellern sorgt für unerfreuliche Folgen für umweltbewusste Coop-Konsumenten.
«Ich finde es schon etwas frech», enerviert sich Sonja R.* (*Name der Redaktion bekannt). Die CH-Media-Leserin erfuhr kürzlich in ihrer Coop-Filiale in St.Gallen, dass sie ihre leeren Plastikflaschen von Shampoos oder Waschmitteln nicht mehr gratis entsorgen kann. «Bisher war das immer möglich, aber nun sollen wir dafür etwas bezahlen. Das ist unfair.» Der Coop-Kundendienst sagte der verdutzten Kundin, sie könne stattdessen einen kostenpflichtigen Entsorgungssack kaufen, «oder die Flaschen halt bei der Migros vorbeibringen».