Die Schweiz darf auf einen ESC-Sieg hoffen. Doch auf YouTube steht Nemo nicht an der Spitze.Bild: keystone
Nemo lässt die Schweiz von einem Sieg am Eurovision Song Contest träumen. Der Song The Code begeistert, lange war er auch an der Spitze der Wettquote.
Doch dann kam der kroatische Beitrag von Baby Lasagna und stürzte Nemo vom Thron. Ein Blick auf die YouTube-Rangliste aller ESC-Beiträge dieses Jahr zeigt jedoch: Baby Lasagna liegt abgeschlagen auf dem 9. Platz.
Überflieger ist der niederländische Beitrag. Hier die Top Ten:
Joost Klein – Europapa (23 Mio. Aufrufe)
alyona alyona & Jerry Heil – Teresa & Maria (5,4 Mio. Aufrufe)
Eden Golan – Hurricane (5,3 Mio. Aufrufe)
LADANIVA – Jako (4,2 Mio. Aufrufe)
Marina Satti – ZARI (4,2 Mio. Aufrufe)
Nemo – The Code (4,1 Mio. Aufrufe)
LUNA – The Tower (3,4 Mio. Aufrufe)
Silvester Belt – Luktelk (2,7 Mio. Aufrufe)
Baby Lasagna – Rim Tim Tagi Dim (2,4 Mio. Aufrufe)
Marcus & Martinus – Unforgettable (2,4 Mio. Aufrufe)
(rbu)
Das ESC-Finale 2022
1 / 27
Das ESC-Finale 2022
1. Rang: Das ukrainische Kalush Orchestra mit der Mutter-Heimat-Hymne «Stefania».
quelle: keystone / alessandro di marco
Das ist die Geschichte von Nemo
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Forderungen an Google aufgrund des Gaza-Kriegs, Anzeigen wegen körperlicher Gewalt an Spitälern und höhere Hotelpreise wegen des Fachkräftemangels: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Google-Mitarbeitende in Zürich haben den Stopp des umstrittenen KI-Projekts Nimbus gefordert. «Google baut Werkzeuge, die im Krieg Menschenleben fordern», sagte ein Zürcher Mitarbeiter der «SonntagsZeitung». Google verstärkte demnach die Zusammenarbeit mit Israel nach der Eskalation des Gaza-Kriegs. Derweil veröffentlichten Aktivisten der Universität Lausanne eine Liste mit Namen aller Uni-Angehörigen, die mit Forschenden in Israel zusammenarbeiten. Bei keiner der Forschungsarbeiten sei ein Zusammenhang mit dem Krieg oder der israelischen Politik erkennbar, schrieb die «SonntagsZeitung». Die SVP verlangte vom Bundesrat, die Hintergründe der Besetzungen an Schweizer Universitäten aufzuarbeiten, wie die «NZZ am Sonntag» schrieb. Es soll etwa untersucht werden, welche in- und ausländischen Netzwerke hinter den Protesten stehen.