In den letzten zwei Wochen stand Regula Rytz jeden Morgen um 7 Uhr an einem Berner Bahnhof, um Flyer zu verteilen.
bild: dominik galliker, enrique muñoz garcía
Würde Regula Rytz für jedes «Guten Morgen», das ihr während dem Strassenwahlkampf über die Lippen ging, eine Stimme erhalten, dann hätten die Grünen bald einen Bundesrat.
In den letzten zwei Wochen stand die Co-Parteipräsidentin – die sich selbst übrigens als Eule bezeichnet – jeden Morgen um 7 Uhr an einem Berner Bahnhof, um Flyer zu verteilen. Das geht an die Nieren, Frau Rytz, oder nicht?