In der Schweiz ist am Donnerstag verbreitet Schnee bis in tiefe Lagen gefallen. Das Tessin war schneebdeckt, auch Bern, Luzern und Zürich meldeten ein paar Zentimeter Schneematsch. Am meisten Neuschnee gab es in den Voralpen mit lokal 50 Zentimetern im Kanton Schwyz.
Vor allem in leicht erhöhten Lagen sind die #Strassen schneebedeckt und rutschig, wie z.B. im #Emmental auf knapp 800 Metern. Es empfiehlt sich genügend Zeit einzuplanen und die Fahrgeschwindigkeit den Bedingungen anzupassen. Mehr Wetter 👉 https://t.co/2lv0pkxXAz (ss) pic.twitter.com/by1JVyV81O
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) December 8, 2021
Nur am Genfersee, im westlichen Mittelland und in der Nordschweiz blieb es vorerst noch grün, wie der Wetterdienst DTN mitteilte.
In den vergangenen 24 Stunden sind in den Bergen bis zu 50 cm #Schnee gefallen. Am Alpennordhang und im Tessin gab es in den tiefen Lagen verbreitet 5 bis 10 cm #Neuschnee. Im Mittelland blieb nur stellenweise etwas Schnee liegen, maximal wenige Zentimeter. (rv) pic.twitter.com/foq6uj3OLA
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Am Alpennordhang und im Tessin gab es laut Meteonews in den vergangenen 24 Stunden in den tiefen Lagen verbreitet 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee. Im Mittelland blieb nur stellenweise etwas Schnee liegen, maximal wenige Zentimeter.
Die Wetterexperten warnten am Donnerstag bei Temperaturen um 0 Grad vor Schnee und Eisglätte. Am frühen Morgen kam es im Flachland zu mehreren Unfällen. In den Bergen herrschte teils Kettenpflicht, oder Verkehrswege waren für Lastwagen gesperrt.
Mit dem vielen #Neuschnee steigt die #Lawinengefahr: Im #Wallis und #Graubünden ist sie teils sogar #gross. ^ng pic.twitter.com/SJfwqVAQL1
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Auf der Autobahn A1 im Aargau beispielsweise war der Verkehr nach einem Unfall zwischen Birrfeld und Mägenwil beeinträchtigt. Auch auf der A3 im Kanton St. Gallen zwischen Sarganserland und Sargans ereignete sich ein Unfall. Im Kanton Bern wurde bei Interlaken die Kantonsstrasse zwischen Habkern und Unterseen gesperrt, weil ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt war. (sda)