Föhnstimmung über den Alpen: 23. November 2016.Bild: KEYSTONE
Falls auch du dich heute Morgen gefragt hast, warum zur Hölle (oder eben leider nicht) es heute so saukalt war: Es gibt eine Erklärung dafür. Und leider müssen wir auch sagen: So bleibt es jetzt erst mal.
29.11.2016, 09:5429.11.2016, 10:01
Raus aus dem Bett, rein in die Kälte: Wer heute Morgen einen Fuss vor die Tür setzen musste, dem hat's den Atem fast verschlagen und Flüche entlockt – in der Nacht waren die Temperaturen auf Minusgrade gesackt, noch um 8 Uhr morgens war es verbreitet -2 bis -5 Grad. Damit war die vergangene Nacht die bislang kälteste im Herbst.
Hier war es heute Morgen am kältesten:
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Wo es am 28. November am kältesten war
In Pleigne, Jura, (auf dem Bild das Dorfzentrum!) war es heute Morgen fast minus 6 Grad.
Die Gründe: «Weil der Himmel so wolkenlos ist, entweicht die Wärme sofort wieder. Das lässt die Temperaturen unter Null Grad sinken», sagt Sharon Satz von Meteonews. «Zusätzlich sorgt die Bise dafür, dass es uns noch kälter vorkommt.» Die Fachwelt nennt das «Windchill-Effekt». Satz: «Damit können sich -5 Grad schnell mal wie -10 Grad anfühlen.»
Trotz viel Sonnenschein wird es wegen der Bise, die um die Häuser und über die Felder weht, kaum wärmer. In den nächsten Tagen dürfte es deshalb ähnlich kalt oder stellenweise noch etwas kälter werden.
Fast die ganze Woche Minustemperaturen:
Deshalb: Warm anziehen!
(leo/dwi)
Das war der erste Schnee ... Auf den zweiten müssen wir noch ein bisschen warten
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First Snow – es hat geschneit in der Schweiz!
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Scheiss auf Kälte und Winter, wir spielen Sommer-Quiz!
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